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...schreibt die WiWo: Nachtflugverbot in Frankfurt: Tausende Passagiere verpassen Flüge - Umwelt - Technologie - Wirtschaftswoche
Hat sich da in der Überschrift ein kleiner Freud'scher eingeschlichen...?
Wegen eines Ausfalls des Radars bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Langen gab es am späten Freitagabend insgesamt 35 außerplanmäßige Starts und Landungen.
Ein Sprecher des Bündnisses der Bürgerinitiativen gegen den Flughafenausbau argumentierte, ein Radarausfall rechtfertige Ausnahmen nicht:
Aber ausweislich der hier im VFT bereits geschilderten Situationen ist ja der Passagier der, der es dann am Ende auf nem Feldbett im Terminal "gemütlich" hat, weil sein Flugzeug um 23:01h nicht mehr starten durfte. Ob die dann mit Brezen verpflegt werden, weiß ich nicht.
Wenn der "Deal" nicht auf dem Rücken der Passagiere ausgetragen würde, wäre es in der Tat keine Meldung Wert. Anwohner gegen Fraport - interessiert (fast) keinen. Und der Passagier wird ja vorher auch nicht von der Fluggesellschaft darauf hingewiesen, daß es knapp werden könnte. Oder hat z.B. Die LH einen Disclaimer bei Ihren FRA-Flügen?
Aber ausweislich der hier im VFT bereits geschilderten Situationen ist ja der Passagier der, der es dann am Ende auf nem Feldbett im Terminal "gemütlich" hat, weil sein Flugzeug um 23:01h nicht mehr starten durfte. Ob die dann mit Brezen verpflegt werden, weiß ich nicht.
Deal ist Deal. Das wussten alle Beteiligten ja schon vorher...
Nein kein Beteiligter wusste vorher, dass weltweit einmalig das Nachtflugverbot in FRA so idotisch (anders kann man das wirklich nicht mehr sagen) ausleget wird, das Maschinen mit 300 und mehr Paxen, die um 23 Uhr und 10 Sekunden auf der 7C stehen wieder zurück ans Gate fahren dürfen.
Ich sehe das ähnlich. Aber wo willst Du denn die Grenze ziehen?
23.01h? 23.05h? Oder doch gleich 23.10h?
Siehsde....
Also ganz so streng scheint das Nachtflugverbot doch nicht zu sein.
Just heute wird übrigens eine angeblich zu laxe Auslegung der Beschränkungen bemängelt und eine Senkung der Grenze auf 22:00 Uhr gefordert.
Du meinst wirklich die fliegen selber? Bestimmt nicht, es geht doch nur um den Schlaf ... Selber fliegen "die" bestimmt nur mittags ...
Oliver
Federführend ist hier neben den Bürgerverbänden die SPD.Namensliste der "Beschwerer" inkl. Adressen veröffentlichen..
Und was soll dieser kindische Unsinn bewirken? Ich will nicht in einem Land leben, in dem man keine Ideen und Beschwerden anbringen darf.Alternativ, zB die Beschwerer auf eine schwarze Liste setzen, und jeweils so richtig fies schikanieren, wenn sie von FRA (oder sonst irgend einem Flughafen in Deutschland) fliegen wollen.. Ultra-Extended-Security, so dass der Flieger verpasst wird, zB
Federführend ist hier neben den Bürgerverbänden die SPD.
Und was soll dieser kindische Unsinn bewirken? Ich will nicht in einem Land leben, in dem man keine Ideen und Beschwerden anbringen darf.
Das ist nicht falsch, erklärt aber immer noch nicht deine albernen Rachevorschläge.Beschwerden sind gut und Recht. Wenn die Freiheit des einzelnen aber die Freiheit der breiten Mehrheit so einschränkt, das es nicht mehr schön ist, dann muss irgendwo eine Linie gezogen werden..
Diese Strecke führt direkt durch mein Heimatgebiet und da kann ich dir sagen, dass der Bürgerprotest beim Ausbau dieser Strecke kein Problem darstellt.von München zum Bodensee
Das ist nicht falsch, erklärt aber immer noch nicht deine albernen Rachevorschläge.
Diese Strecke führt direkt durch mein Heimatgebiet und da kann ich dir sagen, dass der Bürgerprotest beim Ausbau dieser Strecke kein Problem darstellt.
@01i3um73vxc1: Natürlich ist der Flughafen FRA überlebensnotwendig für die ganze Region. Mach den Flughafen zu, du wirst sofort mindestens 100.000 Arbeitslose haben, mittelfristig wohl locker eine halbe Million, ohne gute Verkehrsanbindung auch per Flughafen kann heutzutage keine Metropole existieren.