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Nachdem ich schon so viele positive Berichte zu dem Hotel gelesen hatte, wollte ich es im
November einmal selbst ausprobieren.
Da jedoch die Zimmerpreise doch eher hoch sind, entschied ich mich für die Cash & Points Option.
Die Buchung habe ich noch über das Telefon vorgenommen, das Cash & Points im September 2015
noch nicht auf der Webseite buchbar waren.
Das Park Hyatt Wien ist ein Kategorie 6 Hotel und kostet somit 12.500 Punkte und 130€ pro Nacht.
Die Dame am Telefon fragte mich von sich aus noch, ob ich ein DSU einlösen möchte, was ich
sowieso vorhatte.
Schon die Fassade des Hotels ist ziemlich beindruckend und wirkt wirklich wie ein altes Bankgebäude.
Es gibt einen Valet-Parking Service für 45€/Tag oder die Möglichkeit in der Tiefgarage gegenüber zu
parken für 40€/Tag.
Die Rezeption des Hotels befindet sich gleich links nach der Eingangstüre und wir wurden sofort bedient.
Der Empfang war super freundlich und als Highlight gab es sogar noch einmal ein Upgrade auf die
Diplomatic Suite, die normalerweise bei etwa 2.000€/Nacht liegt. Also durchaus ein Schnäppchen
mit den 25.000 Punkten ;-)
Das Zimmer befand sich im 3. Stock und des Gebäudes, den man über den Fahrstuhl erreicht.
Bei der Suite handelte es sich um ein Eckzimmer, wenn man das überhaupt noch bei über 100qm
so sagen kann.
Um es kurz zu machen..WOW! Das war alles, was mir im 1. Moment einfiel. Als erstes kommt man in
eine Art Foyer mit überall Marmor.
Danach folgt eine Art Esszimmer
Wovon sich rechts davon ein großes Arbeitszimmer mit Sessel und Schreibtisch befindet.
Danach geht es weiter in das Wohnzimmer, welches alleine fast 50qm misst.
Das Zimmer besitzt einen dieser ausfahrbaren Fernseher, die zwar keinen Sinn haben, aber dafür ziemlich cool aussehen.
nach dem Wohnzimmer kommt man in das Schlafzimmer, in dem ein großes King-Size Bett steht und
wieder ein versteckter TV. Dieses Mal verbirgt er sich hinter dem Spiegel, der gegenüber des Bettes
hängt.
Nächstes Highlight. Das Bad! Es gibt 2 gegenüberliegende Waschbecken, die von einer riesigen
Badewanne getrennt werden. Von der Badewann aus kann man (natürlich) ins Wohnzimmer auf den
TV schauen (Das Fenster lässt sich aber natürlich auch verschließen).
Hinter der Badewanne befindet sich eine große Duschkabine mit Rainshower und einer Bank zum
Hinsetzen während des Duschens.
Und als kröhnender Abschluss gibt es auch noch eine japanische Toilette, die (zus. zu den üblichen
Funktionen) auch noch einen eingebauten Fön und Duftknopf hat.
Von dort aus gelangt man in den Ankleideraum, der aus einem großen Kleiderschrank, Safe und einem
beleuchteten Spiegel besteht.
Von dort aus schließlich kommt man wieder in das Foyer am Eingang, womit der Rundgagn komplett ist.
Das ganze Suite wird über Touch-Displays bedient, die sich in jedem Zimmer befinden. Sie regeln
Klimaanlage, Beleuchtung, Vorhänge, etc.
Ach ja und außerdem bietet das Zimmer noch einen tollen Ausblick auf die Fußgängerzone mitten im
Stadtzentrum. Die Zimmer scheinen aber sehr gut isoliert zu sein, denn bei geschloßenem Fenster hört
man keinen Ton von draußen.
November einmal selbst ausprobieren.
Da jedoch die Zimmerpreise doch eher hoch sind, entschied ich mich für die Cash & Points Option.
Die Buchung habe ich noch über das Telefon vorgenommen, das Cash & Points im September 2015
noch nicht auf der Webseite buchbar waren.
Das Park Hyatt Wien ist ein Kategorie 6 Hotel und kostet somit 12.500 Punkte und 130€ pro Nacht.
Die Dame am Telefon fragte mich von sich aus noch, ob ich ein DSU einlösen möchte, was ich
sowieso vorhatte.

Schon die Fassade des Hotels ist ziemlich beindruckend und wirkt wirklich wie ein altes Bankgebäude.


Es gibt einen Valet-Parking Service für 45€/Tag oder die Möglichkeit in der Tiefgarage gegenüber zu
parken für 40€/Tag.
Die Rezeption des Hotels befindet sich gleich links nach der Eingangstüre und wir wurden sofort bedient.
Der Empfang war super freundlich und als Highlight gab es sogar noch einmal ein Upgrade auf die
Diplomatic Suite, die normalerweise bei etwa 2.000€/Nacht liegt. Also durchaus ein Schnäppchen
mit den 25.000 Punkten ;-)

Das Zimmer befand sich im 3. Stock und des Gebäudes, den man über den Fahrstuhl erreicht.

Bei der Suite handelte es sich um ein Eckzimmer, wenn man das überhaupt noch bei über 100qm
so sagen kann.

Um es kurz zu machen..WOW! Das war alles, was mir im 1. Moment einfiel. Als erstes kommt man in
eine Art Foyer mit überall Marmor.


Danach folgt eine Art Esszimmer


Wovon sich rechts davon ein großes Arbeitszimmer mit Sessel und Schreibtisch befindet.


Danach geht es weiter in das Wohnzimmer, welches alleine fast 50qm misst.


Das Zimmer besitzt einen dieser ausfahrbaren Fernseher, die zwar keinen Sinn haben, aber dafür ziemlich cool aussehen.

nach dem Wohnzimmer kommt man in das Schlafzimmer, in dem ein großes King-Size Bett steht und
wieder ein versteckter TV. Dieses Mal verbirgt er sich hinter dem Spiegel, der gegenüber des Bettes
hängt.


Nächstes Highlight. Das Bad! Es gibt 2 gegenüberliegende Waschbecken, die von einer riesigen
Badewanne getrennt werden. Von der Badewann aus kann man (natürlich) ins Wohnzimmer auf den
TV schauen (Das Fenster lässt sich aber natürlich auch verschließen).



Hinter der Badewanne befindet sich eine große Duschkabine mit Rainshower und einer Bank zum
Hinsetzen während des Duschens.

Und als kröhnender Abschluss gibt es auch noch eine japanische Toilette, die (zus. zu den üblichen
Funktionen) auch noch einen eingebauten Fön und Duftknopf hat.


Von dort aus gelangt man in den Ankleideraum, der aus einem großen Kleiderschrank, Safe und einem
beleuchteten Spiegel besteht.


Von dort aus schließlich kommt man wieder in das Foyer am Eingang, womit der Rundgagn komplett ist.

Das ganze Suite wird über Touch-Displays bedient, die sich in jedem Zimmer befinden. Sie regeln
Klimaanlage, Beleuchtung, Vorhänge, etc.

Ach ja und außerdem bietet das Zimmer noch einen tollen Ausblick auf die Fußgängerzone mitten im
Stadtzentrum. Die Zimmer scheinen aber sehr gut isoliert zu sein, denn bei geschloßenem Fenster hört
man keinen Ton von draußen.
