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Zinni
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Go North: Unterwegs im Norden von Grönland
Ein Besuch von Ilulissat, Upernavik, Nuussuaq und Ilimanaq im Norden von Grönland (2016)
Grönlands Nationalflagge
Die Reiseplanung und die Anreise
Ich wollte in 2016 das Dutzend voll machen und das zwölfte Mal nach Grönland fahren, mein Lieblingsland. Seit mittlerweile elf Jahren schaffe ich es einmal jährlich zu den faszinierenden Destinationen des Landes zu kommen und bemühte mich dabei immer ein neues Ziel anzusteuern. Im Osten, Süden und Westen des Landes fällt mir das mittlerweile schwer. Im Norden fehlte aber noch etwas und wurde dieses Mal als Destination ausgesucht.
Der nördlichste Ort des Landes Qaanaaq hebe ich mir für eine Jubiläums-Reise auf, reizt mich aber auch nicht so richtig. So suchte ich mir die Nummer Zwei aus, den Ort Upernavik was auf Deutsch 'der Frühlingsort' bedeutet. Ich hatte leider in diesem Jahr keine Zeit im Frühling zu fahren, fast immer bevorzuge ich diese Jahreszeit. Die Mücken und Touristen haben dann noch Winterschlaf, es gibt noch reichlich Schnee und Eis und die Stimmung ist arktischer als im Sommer. Da es aber weit in den Norden ging hoffte ich trotzdem wieder eine wunderschöne Reise zu erleben.
Der kleine Ort mit seinen 1140 Einwohnern wird nur zweimal die Woche ab Ilulissat angeflogen. Da diese Stadt die Welthauptstadt vom Beobachten von Eisbergen ist machte es mir gar nichts aus davor und danach wieder dort zu sein. Nirgendwo auf der nördlichen Halbkugel lassen sich Eisberge eindrucksvoller beobachten, und der Name ist Programm, Ilulissat bedeutet 'Eisberge'.
Ich buchte von dort Bootstouren, auch zu einem für mich neuen Ort Ilimanaq. In Upernavik war mir die nördliche Lage nicht gut genug und reservierte einen Hubschrauberflug zu der noch weiter nördlich gelegenen Gemeinde Nuussuaq, dänisch Kraulshavn. Leider hatte ich dort geplant nur dreißig Minuten Aufenthalt, aber hier waren die Flüge der Grund. Hubschrauber fliegen in Grönland macht immer Spaß, einfach aus dem Fenster schauen und die Landschaft genießen.
Dreimal in 2016 flog Air Greenland von Kopenhagen via Aalborg nach Grönland. Dort war ich noch nie und es gab einen passenden Nonstop-Dienst ab Frankfurt dorthin. So buchte ich anstatt normalerweise Kopenhagen was Neues als Stopover auf dem Weg nach Grönland. Drei Tage vor Abflug ergab sich dann kurzfristig die Möglichkeit via Island nach Ilulissat zu fliegen. Dies hatte für mich mehrere Vorteile, unter anderem mehr Freizeit und weniger Flüge. Ich hatte nur nicht die Hochsaison in Island bedacht. Die Suche nach einem Hotelzimmer in Reykjavik war schwierig. Manche relativ banale Hotels wollten für eine Nacht einen vierstelligen! Euro Preis haben, Wahnsinn. Unter vierhundert Euro war für mich nichts Akzeptables zu finden und einen Schlafsaal oder Gemeinschaftsduschen tue ich mir nicht an. Auch die Hotels im Airport nahegelegen Keflavik waren ausgebucht. Zum Glück fand ich dann im Ort Grundavik, der nur paar Fahrminuten vom Flughafen entfernt ist, eine Unterkunft die mich nicht nach der Bezahlung arm gemacht hätte.
Anstatt den kurzen Hüpfer nachmittags nach Aalborg flog ich morgens dreieinhalb Stunden nach Keflavik. An Bord der Lufthansa ließ es sich aushalten und es war angenehm. Das mir der Steward Kaffee übergossen hatte und die Kollegin eine leere Wasserflasche knapp an meinen Kopf vorbei schleuderte war nicht weiter schlimm und bestimmt keine Absicht. Merkwürdig fand ich nur die Werbeansage zum Bordverkauf beginnend mit 'Weihnachten steht vor der Tür' im sommerlichen August.
Nach der Landung wartete der Shuttle des Hotels um mich zu meinem gebuchten 'Geo Hótel Grindavíktel' in ein paar Minuten zu bringen. Schnell wurde mir klar dass der Ort Grundavik derzeit keine Chance hat zum 'schönsten Dorf des Landes' gekürt zu werden. Ein alter Stadtkern fehlt und die neu gebauten Häuser ordnete ich eher der Kategorie 'hässlich' zu und sind zudem bereits teilweise verlodert. Ob das durch die Wirtschaftskrise entstanden ist vermag ich nicht einzuschätzen. Das Wetter spielte leider auch nicht mit, die schlechten Vorhersagen hatten leider Recht behalten und es wechselte ständig zwischen Regen, Wind, Niesel und Niederschlag.
Trotzdem lies ich mir es nicht nehmen eine Wanderung entlang der Küste zu machen. Das erste Ziel war der grellorangene Leuchtturm Hópsnesviti Leuchtturm, gebaut in 1928:
Der Leuchtturm Hópsnesviti in Grundavik
Er konnte aber auch nicht vermeiden dass die Küste dort für Schiffe nicht gerade einfach zu befahren ist. Dort liegen einige vom Meer hinweg aufs Land geworfene verrostete Wracks, die in der gefährlichen Brandung der Küste verunglückten. Der erste Unfall passierte in 1931 und der letzte 2004, insgesamt ereilte 22 Schiffen dieses Schicksal.
Der Schiffsfriedhof von Grundavik
Ich lief noch etwas durch die Gegend, machte den Pferdeflüsterer und wurde langsam hungrig.
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Warnung vor den Schafen
Ich besuchte das zu empfehlende Restaurant 'Salthúsið' (das Stockfisch-Haus) um Fisch und Chips zu essen. Das schmeckte gut, war für isländische Verhältnisse fast bezahlbar und machte mich satt, Durst hatte ich noch. Beim Besuch der lokalen Bar bekam ich einen Schrecken. Meine Kreditkartenbank schickte mir eine Mitteilung dass das Gasthaus über dreitausend Euro Umsatz angefragt hatte. Nach einem Anruf dort teilten die mir mit dass bei Ihnen alles ok sei und nur ein Hundertstel beantragt wurde. Ich rief das Kreditkartenunternehmen an und die stellten fest dass es ein Fehler in der Mail war. So richtig konnte die Dame nicht verstehen warum ich besorgt war, das wäre doch nur 'ein kleiner Nachkommastellenfehler'. Ich würde mit ihr ein ernsthaftes Gespräch führen wenn ich in dem Laden was zu sagen hätte, Bankvertrauen sieht anders aus.
Viel los war nicht im Ort trotz Samstagabend. Für die olympischen Spiele interessierte sich niemand, kein Wunder bei nur insgesamt vier gewonnen Medaillen bei allen Spielen zusammen. Ich war früh im Bett und schlief trotzdem lang. Viel unternehmen konnte ich sowieso nicht. Es regnete am Stück und ich gammelte nur im Zimmer herum bis mein Shuttle eintraf um mich zum Flughafen zu bringen. Das mehr an Freizeit hatte mir leider nicht viel gebracht. Wieder hatte ich eine Mail bekommen, dieses Mal sollten 25.000 Euro mir belastet werden. Witzig fand ich das jetzt nicht gerade und hoffe dass das der Fehler bald behoben ist, es werden ja noch mehr Kunden betroffen sein.
Mir wurde empfohlen zweieinhalb Stunden vor dem Abflug am Flughafen zu sein. Das mag bei Stoßzeiten nötig sein. Bei mir war nichts los und ich war in wenigen Minuten am Gate und viel zu früh. Irgendwie brachte ich die Zeit herum um auf der Air Greenland Webseite zu lesen dass wir dreißig Minuten Verspätung haben. Am Airport wusste darüber niemand Bescheid und der Flug war bis zum Abflug pünktlich auf den Tafeln, das war wohl keine gute Absprache zwischen den beiden Partnern. Ich hatte einen für Fotos perfekten Sitz in der ersten Reihe ergattert, an Bord war aber dann freie Sitzplatzauswahl und mein gebuchter Platz blockierte die Stewardess mit Getränken. Mich zog es dann in die letzte Reihe um einen guten Blick zu haben. Alle fünf Sitze waren mir (die Dash 8Q-200 mit ihren 37 Sitzen war nur zur Hälfte belegt). Die meiste Zeit war leider bewölkt, über Grönland war zuerst (mit Ausnahmen) meist nicht viel von der Pracht der Berge zu sehen:
Flug über Grönland
Das war schnell wieder vergessen als die letzten dreißig Minuten des Fluges begonnen hatten. Von da ab flogen wir den Ilulissat Eisfjord ab. Normal kommen die Maschinen vom Süden und man sieht ihn nur kurz, bei dieser Route war er in voller Länge zu sehen und das war der Knaller. Faszinierend schaute ich mal links und mal rechts aus dem Fenster und war da schon froh die Reise gebucht zu haben. Auch erfreute mich auf den Wanderwegen nicht die befürchtete Menschenmasse zu sehen trotz strahlenden Wetter und Hochsaison. Gut gelaunt stieg ich aus der Dash 8Q-200 und freute mich auf die nächsten Tage in der Arktis.
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Air Greenland Dash 8Q-200 in Ilulissat
Ein Besuch von Ilulissat, Upernavik, Nuussuaq und Ilimanaq im Norden von Grönland (2016)
Grönlands Nationalflagge
Die Reiseplanung und die Anreise
Ich wollte in 2016 das Dutzend voll machen und das zwölfte Mal nach Grönland fahren, mein Lieblingsland. Seit mittlerweile elf Jahren schaffe ich es einmal jährlich zu den faszinierenden Destinationen des Landes zu kommen und bemühte mich dabei immer ein neues Ziel anzusteuern. Im Osten, Süden und Westen des Landes fällt mir das mittlerweile schwer. Im Norden fehlte aber noch etwas und wurde dieses Mal als Destination ausgesucht.
Der nördlichste Ort des Landes Qaanaaq hebe ich mir für eine Jubiläums-Reise auf, reizt mich aber auch nicht so richtig. So suchte ich mir die Nummer Zwei aus, den Ort Upernavik was auf Deutsch 'der Frühlingsort' bedeutet. Ich hatte leider in diesem Jahr keine Zeit im Frühling zu fahren, fast immer bevorzuge ich diese Jahreszeit. Die Mücken und Touristen haben dann noch Winterschlaf, es gibt noch reichlich Schnee und Eis und die Stimmung ist arktischer als im Sommer. Da es aber weit in den Norden ging hoffte ich trotzdem wieder eine wunderschöne Reise zu erleben.
Der kleine Ort mit seinen 1140 Einwohnern wird nur zweimal die Woche ab Ilulissat angeflogen. Da diese Stadt die Welthauptstadt vom Beobachten von Eisbergen ist machte es mir gar nichts aus davor und danach wieder dort zu sein. Nirgendwo auf der nördlichen Halbkugel lassen sich Eisberge eindrucksvoller beobachten, und der Name ist Programm, Ilulissat bedeutet 'Eisberge'.
Ich buchte von dort Bootstouren, auch zu einem für mich neuen Ort Ilimanaq. In Upernavik war mir die nördliche Lage nicht gut genug und reservierte einen Hubschrauberflug zu der noch weiter nördlich gelegenen Gemeinde Nuussuaq, dänisch Kraulshavn. Leider hatte ich dort geplant nur dreißig Minuten Aufenthalt, aber hier waren die Flüge der Grund. Hubschrauber fliegen in Grönland macht immer Spaß, einfach aus dem Fenster schauen und die Landschaft genießen.
Dreimal in 2016 flog Air Greenland von Kopenhagen via Aalborg nach Grönland. Dort war ich noch nie und es gab einen passenden Nonstop-Dienst ab Frankfurt dorthin. So buchte ich anstatt normalerweise Kopenhagen was Neues als Stopover auf dem Weg nach Grönland. Drei Tage vor Abflug ergab sich dann kurzfristig die Möglichkeit via Island nach Ilulissat zu fliegen. Dies hatte für mich mehrere Vorteile, unter anderem mehr Freizeit und weniger Flüge. Ich hatte nur nicht die Hochsaison in Island bedacht. Die Suche nach einem Hotelzimmer in Reykjavik war schwierig. Manche relativ banale Hotels wollten für eine Nacht einen vierstelligen! Euro Preis haben, Wahnsinn. Unter vierhundert Euro war für mich nichts Akzeptables zu finden und einen Schlafsaal oder Gemeinschaftsduschen tue ich mir nicht an. Auch die Hotels im Airport nahegelegen Keflavik waren ausgebucht. Zum Glück fand ich dann im Ort Grundavik, der nur paar Fahrminuten vom Flughafen entfernt ist, eine Unterkunft die mich nicht nach der Bezahlung arm gemacht hätte.
Anstatt den kurzen Hüpfer nachmittags nach Aalborg flog ich morgens dreieinhalb Stunden nach Keflavik. An Bord der Lufthansa ließ es sich aushalten und es war angenehm. Das mir der Steward Kaffee übergossen hatte und die Kollegin eine leere Wasserflasche knapp an meinen Kopf vorbei schleuderte war nicht weiter schlimm und bestimmt keine Absicht. Merkwürdig fand ich nur die Werbeansage zum Bordverkauf beginnend mit 'Weihnachten steht vor der Tür' im sommerlichen August.
Nach der Landung wartete der Shuttle des Hotels um mich zu meinem gebuchten 'Geo Hótel Grindavíktel' in ein paar Minuten zu bringen. Schnell wurde mir klar dass der Ort Grundavik derzeit keine Chance hat zum 'schönsten Dorf des Landes' gekürt zu werden. Ein alter Stadtkern fehlt und die neu gebauten Häuser ordnete ich eher der Kategorie 'hässlich' zu und sind zudem bereits teilweise verlodert. Ob das durch die Wirtschaftskrise entstanden ist vermag ich nicht einzuschätzen. Das Wetter spielte leider auch nicht mit, die schlechten Vorhersagen hatten leider Recht behalten und es wechselte ständig zwischen Regen, Wind, Niesel und Niederschlag.
Trotzdem lies ich mir es nicht nehmen eine Wanderung entlang der Küste zu machen. Das erste Ziel war der grellorangene Leuchtturm Hópsnesviti Leuchtturm, gebaut in 1928:
Der Leuchtturm Hópsnesviti in Grundavik
Er konnte aber auch nicht vermeiden dass die Küste dort für Schiffe nicht gerade einfach zu befahren ist. Dort liegen einige vom Meer hinweg aufs Land geworfene verrostete Wracks, die in der gefährlichen Brandung der Küste verunglückten. Der erste Unfall passierte in 1931 und der letzte 2004, insgesamt ereilte 22 Schiffen dieses Schicksal.
Der Schiffsfriedhof von Grundavik
Ich lief noch etwas durch die Gegend, machte den Pferdeflüsterer und wurde langsam hungrig.
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Die Umgebung von Grundavik
Warnung vor den Schafen
Ich besuchte das zu empfehlende Restaurant 'Salthúsið' (das Stockfisch-Haus) um Fisch und Chips zu essen. Das schmeckte gut, war für isländische Verhältnisse fast bezahlbar und machte mich satt, Durst hatte ich noch. Beim Besuch der lokalen Bar bekam ich einen Schrecken. Meine Kreditkartenbank schickte mir eine Mitteilung dass das Gasthaus über dreitausend Euro Umsatz angefragt hatte. Nach einem Anruf dort teilten die mir mit dass bei Ihnen alles ok sei und nur ein Hundertstel beantragt wurde. Ich rief das Kreditkartenunternehmen an und die stellten fest dass es ein Fehler in der Mail war. So richtig konnte die Dame nicht verstehen warum ich besorgt war, das wäre doch nur 'ein kleiner Nachkommastellenfehler'. Ich würde mit ihr ein ernsthaftes Gespräch führen wenn ich in dem Laden was zu sagen hätte, Bankvertrauen sieht anders aus.
Viel los war nicht im Ort trotz Samstagabend. Für die olympischen Spiele interessierte sich niemand, kein Wunder bei nur insgesamt vier gewonnen Medaillen bei allen Spielen zusammen. Ich war früh im Bett und schlief trotzdem lang. Viel unternehmen konnte ich sowieso nicht. Es regnete am Stück und ich gammelte nur im Zimmer herum bis mein Shuttle eintraf um mich zum Flughafen zu bringen. Das mehr an Freizeit hatte mir leider nicht viel gebracht. Wieder hatte ich eine Mail bekommen, dieses Mal sollten 25.000 Euro mir belastet werden. Witzig fand ich das jetzt nicht gerade und hoffe dass das der Fehler bald behoben ist, es werden ja noch mehr Kunden betroffen sein.
Mir wurde empfohlen zweieinhalb Stunden vor dem Abflug am Flughafen zu sein. Das mag bei Stoßzeiten nötig sein. Bei mir war nichts los und ich war in wenigen Minuten am Gate und viel zu früh. Irgendwie brachte ich die Zeit herum um auf der Air Greenland Webseite zu lesen dass wir dreißig Minuten Verspätung haben. Am Airport wusste darüber niemand Bescheid und der Flug war bis zum Abflug pünktlich auf den Tafeln, das war wohl keine gute Absprache zwischen den beiden Partnern. Ich hatte einen für Fotos perfekten Sitz in der ersten Reihe ergattert, an Bord war aber dann freie Sitzplatzauswahl und mein gebuchter Platz blockierte die Stewardess mit Getränken. Mich zog es dann in die letzte Reihe um einen guten Blick zu haben. Alle fünf Sitze waren mir (die Dash 8Q-200 mit ihren 37 Sitzen war nur zur Hälfte belegt). Die meiste Zeit war leider bewölkt, über Grönland war zuerst (mit Ausnahmen) meist nicht viel von der Pracht der Berge zu sehen:
Flug über Grönland
Das war schnell wieder vergessen als die letzten dreißig Minuten des Fluges begonnen hatten. Von da ab flogen wir den Ilulissat Eisfjord ab. Normal kommen die Maschinen vom Süden und man sieht ihn nur kurz, bei dieser Route war er in voller Länge zu sehen und das war der Knaller. Faszinierend schaute ich mal links und mal rechts aus dem Fenster und war da schon froh die Reise gebucht zu haben. Auch erfreute mich auf den Wanderwegen nicht die befürchtete Menschenmasse zu sehen trotz strahlenden Wetter und Hochsaison. Gut gelaunt stieg ich aus der Dash 8Q-200 und freute mich auf die nächsten Tage in der Arktis.
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Flug über den Eisfjord von Ilulissat
Air Greenland Dash 8Q-200 in Ilulissat
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