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Zinni
Guest
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Ich war im Jahr 2010 in Süd-Grönland. Viele Bilder hatte ich gemacht, einen ausführlichen Bericht nicht geschrieben. Dazu ist es jetzt zu spät. Ich möchte die Fotos nicht vorenthalten, auf die hier der Schwerpunkt liegt, und nicht auf den Text. Ich hoffe es gefällt trotzdem wenigstens etwas.
2010: Süd-Grönland im Frühling (mit vulkanischen Einfluss)
Südgrönland war vor gefühlt unendlichen Jahren mein erstes Ziel in Grönland, damals noch mit dem eigenen Zelt. Nachdem ich später den Osten, Westen und Norden von Grönland bereiste, war in 2010 wieder mal der Süden dran. Air Greenland bot damals neue nonstop-Dienste von Island aus an, und wurde für den Mai gebucht. Dazu einen inner-isländischer Flug auf die Vestmannaeyjar. Das ich Island auf diesem Trip nur von oben sehen würde, obwohl ich hin- und zurück das plante, ahnte ich dabei nicht.
Da die Buchungen nach Süd-Grönland nicht die Erwartung erfüllt hatten, wurde der Dienst nicht aufgenommen. Air Greenland buchte meinen Hinflug via Kopenhagen und Kangerlussuaq im Westen Grönlands um, für den Rückflug gab es eine Rückerstattung. Für mein nicht stornierbares Frankfurt-Island Ticket hatte ich eine kostenfreie Übernachtung in Grönland bekommen, und den Rückflug von Grönland nach Island buchte ich bei Air Iceland.
Wochen später war ich dann sehr unsicher, ob ich überhaupt nach Grönland kommen würde (oder sogar den Trip streichen sollte), denn der Vulkan Eyjafjallajökull sorgte für ein Chaos im europäischen Flugverkehr. An den Tagen vor meinem Trip waren die Flüge regelmäßig, ich fuhr guten Mutes zum Flughafen. Auf dem Flug von Dänemark nach Kangerlussuaq wurden wegen der Aschewolke die Faoerer Inseln und Island nördlich umflogen. Nach der Landung wurde ausgiebig geklatscht, warum auch immer.
Der Weiterflug nach Narsarsuaq wurde mit der damals nagelneuen Dash-8-200 durchgeführt, auf die Air Greenland sehr stolz ist.
Dies war aber immer noch nicht das Ende meiner Flugreise, es stand noch ein Hubschrauberflug von Narsarsuaq nach Narsaq an. Im Gegensatz zu der neuen Dash wurde dieser mit einer Sikorsky S-61 durchgeführt, dieser Type flog zum ersten Mal 1959. Der Flug hatte Verspätung, weil alle freien Sitze im Vorderbereich mit Fracht aufgefüllt wurden (trotz Hinweisschild das diese dort nichts zu suchen haben). Keine Sicherheitsunterweisung, nur der kurze dänische Satz der Flugbegleiterin, das der Flug 15 Minuten dauert.
In Narsaq war mir das Wetterglück hold, und ich hatte während meines gesamten Urlaubes ein tolles Wetter (bis zu ca. 20 Grad) und nicht einmal gefroren. Ich wurde von der Inhaberin des Hotel Narsaq abgeholt. Hungrig wie ich war stürmte ich gleich das Restaurant und verwöhnte mich mit Carpaccio vom Moschusochsen und Grönlandkrabben. Die kleine, aber feine Speisekarte des Restaurants bot alles an was die Küche Grönlands hergibt.
An organisierten Ausflügen oder Bootstouren war nicht zu denken, ich war vermutlich der einzige Tourist im Mai dort.
Die Stadt liegt wunderschön auf einer Ebene (der Name Narsaq heißt auf Deutsch auch so) mit bunten Häuschen inmitten des Eismeeres.
Die Wanderwege waren wie erhofft schneefrei und gut zu belaufen, Insekten waren noch keine Plagen, und ich hatte den Zustand wie ich ihn mir bei der Buchung erhofft hatte.
Das Licht war wunderschön und erzeugte tolle Reflektionen auf dem Wasser:
Eisberge gab es in vielen Facetten zu sehen:
Der Höhepunkt: Direkt vor meinen Augen zerfiel ein großer Eisberg und wendete seine Seiten, ein toller Moment mit einem Knaller-Sound, leider ist so was nicht planbar und Glückssache es zu sehen:
Vorher:
Nachher:
Auf meiner letzten Wanderung kam ich am Heliport des Ortes vorbei, und erkundigte mich nach dem Flugstatus. In Südgrönland ging nichts wegen der Vulkanaktivität, man hoffe aber am nächsten Tag wieder zu fliegen. Alle Airports in Island waren gesperrt, mein Flug nach Island und der nach Vestmannaeyjar war ohne Chance auf eine Durchführung. Ich buchte den Rückflug wieder über Kangerlussuaq und Kopenhagen, das Risiko tagelang am Airport zu verweilen war mir zu hoch. Zudem die Air Iceland keinerlei zusätzliche Kosten wie Hotel und Essen übernommen hätte.
Gespannt war ich am nächsten Morgen auf die Videotexttafel der grönländischen Airports ob überhaupt Flüge stattfinden, mein Flug hatte angekündigte zwei Stunden Verspätung, besser als eine Streichung. Es ging wieder mit Sikorsky S-61 nach Narsarsuaq:
Der Weiterflug nach Kangerlussuaq war wieder mit der Dash-8-200, und nach Dänemark mit A330. Grönland und Island waren gut zu sehen incl. der Aschewolken (leider ohne Bild).
Ich hatte Glück mit dem Wetter, und letztendlich war ich dort wo ich hinwollte. Island war ausgefallen, dafür war es in Grönland wieder wunderschön. Mittlerweile war ich das zwölfte Mal dort und der nächste Besuch ist bereits in Planung.
Arktische Grüße von Gerald
[SIZE=-1]Weitere Reiseberichte von mir im vielfliegertreff (Auszug):
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[SIZE=-1]Vive la Normandie! Mit dem Schiff von Paris aus zu Felsen, Meer und Klippen[/SIZE]
[/SIZE][SIZE=-1][SIZE=-1]Mit der MS Delphin nach den Färöer Inseln, Island, Spitzbergen und Norwegen[/SIZE][/SIZE][SIZE=-1]
[SIZE=-1]Go North - Unterwegs im Norden von Grönland[/SIZE]
Bezahlen mit Steinen, die mikronesischen Inseln Saipan, Yap und Palau
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Südgrönland war vor gefühlt unendlichen Jahren mein erstes Ziel in Grönland, damals noch mit dem eigenen Zelt. Nachdem ich später den Osten, Westen und Norden von Grönland bereiste, war in 2010 wieder mal der Süden dran. Air Greenland bot damals neue nonstop-Dienste von Island aus an, und wurde für den Mai gebucht. Dazu einen inner-isländischer Flug auf die Vestmannaeyjar. Das ich Island auf diesem Trip nur von oben sehen würde, obwohl ich hin- und zurück das plante, ahnte ich dabei nicht.
Da die Buchungen nach Süd-Grönland nicht die Erwartung erfüllt hatten, wurde der Dienst nicht aufgenommen. Air Greenland buchte meinen Hinflug via Kopenhagen und Kangerlussuaq im Westen Grönlands um, für den Rückflug gab es eine Rückerstattung. Für mein nicht stornierbares Frankfurt-Island Ticket hatte ich eine kostenfreie Übernachtung in Grönland bekommen, und den Rückflug von Grönland nach Island buchte ich bei Air Iceland.
Wochen später war ich dann sehr unsicher, ob ich überhaupt nach Grönland kommen würde (oder sogar den Trip streichen sollte), denn der Vulkan Eyjafjallajökull sorgte für ein Chaos im europäischen Flugverkehr. An den Tagen vor meinem Trip waren die Flüge regelmäßig, ich fuhr guten Mutes zum Flughafen. Auf dem Flug von Dänemark nach Kangerlussuaq wurden wegen der Aschewolke die Faoerer Inseln und Island nördlich umflogen. Nach der Landung wurde ausgiebig geklatscht, warum auch immer.
Der Weiterflug nach Narsarsuaq wurde mit der damals nagelneuen Dash-8-200 durchgeführt, auf die Air Greenland sehr stolz ist.
Dies war aber immer noch nicht das Ende meiner Flugreise, es stand noch ein Hubschrauberflug von Narsarsuaq nach Narsaq an. Im Gegensatz zu der neuen Dash wurde dieser mit einer Sikorsky S-61 durchgeführt, dieser Type flog zum ersten Mal 1959. Der Flug hatte Verspätung, weil alle freien Sitze im Vorderbereich mit Fracht aufgefüllt wurden (trotz Hinweisschild das diese dort nichts zu suchen haben). Keine Sicherheitsunterweisung, nur der kurze dänische Satz der Flugbegleiterin, das der Flug 15 Minuten dauert.
In Narsaq war mir das Wetterglück hold, und ich hatte während meines gesamten Urlaubes ein tolles Wetter (bis zu ca. 20 Grad) und nicht einmal gefroren. Ich wurde von der Inhaberin des Hotel Narsaq abgeholt. Hungrig wie ich war stürmte ich gleich das Restaurant und verwöhnte mich mit Carpaccio vom Moschusochsen und Grönlandkrabben. Die kleine, aber feine Speisekarte des Restaurants bot alles an was die Küche Grönlands hergibt.
An organisierten Ausflügen oder Bootstouren war nicht zu denken, ich war vermutlich der einzige Tourist im Mai dort.
Die Stadt liegt wunderschön auf einer Ebene (der Name Narsaq heißt auf Deutsch auch so) mit bunten Häuschen inmitten des Eismeeres.
Die Wanderwege waren wie erhofft schneefrei und gut zu belaufen, Insekten waren noch keine Plagen, und ich hatte den Zustand wie ich ihn mir bei der Buchung erhofft hatte.
Das Licht war wunderschön und erzeugte tolle Reflektionen auf dem Wasser:
Eisberge gab es in vielen Facetten zu sehen:
Der Höhepunkt: Direkt vor meinen Augen zerfiel ein großer Eisberg und wendete seine Seiten, ein toller Moment mit einem Knaller-Sound, leider ist so was nicht planbar und Glückssache es zu sehen:
Vorher:
Nachher:
Auf meiner letzten Wanderung kam ich am Heliport des Ortes vorbei, und erkundigte mich nach dem Flugstatus. In Südgrönland ging nichts wegen der Vulkanaktivität, man hoffe aber am nächsten Tag wieder zu fliegen. Alle Airports in Island waren gesperrt, mein Flug nach Island und der nach Vestmannaeyjar war ohne Chance auf eine Durchführung. Ich buchte den Rückflug wieder über Kangerlussuaq und Kopenhagen, das Risiko tagelang am Airport zu verweilen war mir zu hoch. Zudem die Air Iceland keinerlei zusätzliche Kosten wie Hotel und Essen übernommen hätte.
Gespannt war ich am nächsten Morgen auf die Videotexttafel der grönländischen Airports ob überhaupt Flüge stattfinden, mein Flug hatte angekündigte zwei Stunden Verspätung, besser als eine Streichung. Es ging wieder mit Sikorsky S-61 nach Narsarsuaq:
Der Weiterflug nach Kangerlussuaq war wieder mit der Dash-8-200, und nach Dänemark mit A330. Grönland und Island waren gut zu sehen incl. der Aschewolken (leider ohne Bild).
Ich hatte Glück mit dem Wetter, und letztendlich war ich dort wo ich hinwollte. Island war ausgefallen, dafür war es in Grönland wieder wunderschön. Mittlerweile war ich das zwölfte Mal dort und der nächste Besuch ist bereits in Planung.
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