Z
Zinni
Guest
ANZEIGE
Es folgt einer meiner früheren Berichte über meine Besuche in Grönland. Den Schwerpunkt legte ich damals auf die Bilder, nicht auf den Text. Ich hoffe dass auch nur die Bilder ausdrücken können wie gut es mir gefallen hatte.
Natur pur, ein cooler Besuch von Ost-Grönland (Teil 1 von 2)
Kulusuk und Tasiilaq im Osten von Grönland (2009)
Die Einleitung und die Anreise
Nachdem mir bei meinen ersten vier Grönland-Reisen immer vom Osten Grönlands vorgeschwärmt wurde, und ich einen bezahlbaren Preis bei der Air Iceland gefunden hatte, stand früh in 2009 fest dass ich endlich auch dieses Gebiet bereisen werde.
Die Suche nach einer verlässlichen Wettervorhersage kurz vor dem Trip brachte mich überhaupt nicht weiter, jede Quelle schrieb unterschiedliche Vorhersagen für den Juni. Vermutlich waren die Würfel bei den jeweiligen Wetterfröschen unterschiedlich gefallen.
Mit Lufthansa flog ich nach Oslo, und hatte auf Grund des frühen Weiterflugs am nächsten Tag das Radisson am Airport gebucht. Am nächsten Morgen ging es mit der SAS weiter nach Reykjavik. Bei strömenden Regen saß ich den ganzen Tag in einem Pub und sah mir Sportsendungen an, gibt schlechtere Alternativen bei einem miesen Wetter.
An Bord der Air Iceland vom Stadtflughafen nach Kulusuk in Grönland waren nur fünfzehn von fünfzig Sitzen belegt. Der arktische Ausblick war sehr gut, und die Zeit ging schnell herum.
[SIZE=-1]Ankunft am Airport Kulusuk[/SIZE]
In Kulusuk
Sieben der fünfzehn Passagiere hatten eine Tagesausflug von und nach Island gebucht, zwei waren Einheimische aus Kulusuk, und über das Schicksal der anderen fünf ist mir nichts bekannt. Ein Mitarbeiter des "Hotel Kulusuk" holte mich ab, und teilte mir mit das ich der einzige Gast im Hotel bin. Eine Ruhestörung aus dem Nachbarzimmer schloss ich damit zum Glück schon einmal aus.
[SIZE=-1]Das Hotel Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Das Hotel Kulusuk[/SIZE]
Die Umgebung des Hotels war reine Arktis, mit Eisbergen und tollen Spiegelungen:
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
Der Spaziergang nach Kulusuk mit seinen dreihundert Einwohner erwies sich als hinderlich, da noch viel Schnee gelegen hatte:
[SIZE=-1]Auf dem Weg zum Hotel[/SIZE]
Die Siedlung (früher als Kap Dan bekannt) ist sehr überschaubar und ursprünglich. Die typisch grönländische Siedlung, wo die Einheimische von der Jagd und dem Fischfang leben, hatte mir gut gefallen.:
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhund[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhund[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhunde[/SIZE]
[SIZE=-1]Die Post von Kulusuk[/SIZE]
Die größte Auswahl im örtlichen Supermarkt waren die Waffen (Waffenscheinfrei ab vierzehn Jahren zu erwerben), dafür war das Bier alle. Die Einheimischen hofften auf ein Versorgungsschiff, das einige Tage später Nachschub bringen sollte.
[SIZE=-1]Das Angebot in einem Supermarkt in Kulusuk[/SIZE]
Nachmittags brachte mich ein Hotelmitarbeiter zu einem Aussichtspunkt, und gab mir noch einen Tipp wo ich Polarfüchse am besten sehen kann. Seinen Hinweis dass es dort gelegentlich auch Eisbären gibt, ich aber zu 98 % keinem begegnen würde beruhigte mich jetzt nicht wirklich, und Füchse hatte ich leider auch keine gesehen.
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
Abends war es etwas einsam, das Personal war lustlos, und das Essen mehr schlecht als recht und hatte mit Grönland nichts zu tun. Mit Überraschungsgästen war nicht zu rechnen, ich war schnell im meinem Zimmer und schaute mir eine grusselig schlechte isländische Verkaufs-Show an.
Mehr als eine Stunde vor Abflug brachte mich das Hotel am nächsten Morgen zum Flughafen, und es war wie von mir erwartet: Ich war dort lange Zeit der einzige Passagier im Terminal. Nach Ankunft des Air Iceland Fluges, der dieses Mal viel besser gebucht war als am Vortag (die meisten Tagesgäste), fanden sich noch fünfzehn Passagiere für den Weiterflug nach Tasiilaq ein.
Die Aussicht aus dem Hubschrauber war grandios, und es war wieder so ein Flug der viel länger hätte dauern können als die zehn Minuten.
[SIZE=-1]Abschied von Kulusuk[/SIZE]
Natur pur, ein cooler Besuch von Ost-Grönland (Teil 1 von 2)
Kulusuk und Tasiilaq im Osten von Grönland (2009)
Die Einleitung und die Anreise
Nachdem mir bei meinen ersten vier Grönland-Reisen immer vom Osten Grönlands vorgeschwärmt wurde, und ich einen bezahlbaren Preis bei der Air Iceland gefunden hatte, stand früh in 2009 fest dass ich endlich auch dieses Gebiet bereisen werde.
Die Suche nach einer verlässlichen Wettervorhersage kurz vor dem Trip brachte mich überhaupt nicht weiter, jede Quelle schrieb unterschiedliche Vorhersagen für den Juni. Vermutlich waren die Würfel bei den jeweiligen Wetterfröschen unterschiedlich gefallen.
Mit Lufthansa flog ich nach Oslo, und hatte auf Grund des frühen Weiterflugs am nächsten Tag das Radisson am Airport gebucht. Am nächsten Morgen ging es mit der SAS weiter nach Reykjavik. Bei strömenden Regen saß ich den ganzen Tag in einem Pub und sah mir Sportsendungen an, gibt schlechtere Alternativen bei einem miesen Wetter.
An Bord der Air Iceland vom Stadtflughafen nach Kulusuk in Grönland waren nur fünfzehn von fünfzig Sitzen belegt. Der arktische Ausblick war sehr gut, und die Zeit ging schnell herum.
[SIZE=-1]Ankunft am Airport Kulusuk[/SIZE]
In Kulusuk
Sieben der fünfzehn Passagiere hatten eine Tagesausflug von und nach Island gebucht, zwei waren Einheimische aus Kulusuk, und über das Schicksal der anderen fünf ist mir nichts bekannt. Ein Mitarbeiter des "Hotel Kulusuk" holte mich ab, und teilte mir mit das ich der einzige Gast im Hotel bin. Eine Ruhestörung aus dem Nachbarzimmer schloss ich damit zum Glück schon einmal aus.
[SIZE=-1]Das Hotel Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Das Hotel Kulusuk[/SIZE]
Die Umgebung des Hotels war reine Arktis, mit Eisbergen und tollen Spiegelungen:
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
Der Spaziergang nach Kulusuk mit seinen dreihundert Einwohner erwies sich als hinderlich, da noch viel Schnee gelegen hatte:
[SIZE=-1]Auf dem Weg zum Hotel[/SIZE]
Die Siedlung (früher als Kap Dan bekannt) ist sehr überschaubar und ursprünglich. Die typisch grönländische Siedlung, wo die Einheimische von der Jagd und dem Fischfang leben, hatte mir gut gefallen.:
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhund[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhund[/SIZE]
[SIZE=-1]In Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Grönlandhunde[/SIZE]
[SIZE=-1]Die Post von Kulusuk[/SIZE]
Die größte Auswahl im örtlichen Supermarkt waren die Waffen (Waffenscheinfrei ab vierzehn Jahren zu erwerben), dafür war das Bier alle. Die Einheimischen hofften auf ein Versorgungsschiff, das einige Tage später Nachschub bringen sollte.
[SIZE=-1]Das Angebot in einem Supermarkt in Kulusuk[/SIZE]
Nachmittags brachte mich ein Hotelmitarbeiter zu einem Aussichtspunkt, und gab mir noch einen Tipp wo ich Polarfüchse am besten sehen kann. Seinen Hinweis dass es dort gelegentlich auch Eisbären gibt, ich aber zu 98 % keinem begegnen würde beruhigte mich jetzt nicht wirklich, und Füchse hatte ich leider auch keine gesehen.
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
[SIZE=-1]Bei Kulusuk[/SIZE]
Abends war es etwas einsam, das Personal war lustlos, und das Essen mehr schlecht als recht und hatte mit Grönland nichts zu tun. Mit Überraschungsgästen war nicht zu rechnen, ich war schnell im meinem Zimmer und schaute mir eine grusselig schlechte isländische Verkaufs-Show an.
Mehr als eine Stunde vor Abflug brachte mich das Hotel am nächsten Morgen zum Flughafen, und es war wie von mir erwartet: Ich war dort lange Zeit der einzige Passagier im Terminal. Nach Ankunft des Air Iceland Fluges, der dieses Mal viel besser gebucht war als am Vortag (die meisten Tagesgäste), fanden sich noch fünfzehn Passagiere für den Weiterflug nach Tasiilaq ein.
Die Aussicht aus dem Hubschrauber war grandios, und es war wieder so ein Flug der viel länger hätte dauern können als die zehn Minuten.
[SIZE=-1]Abschied von Kulusuk[/SIZE]