Everest Trek - 3 Wochen Nepal: The sky is the limit!

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Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
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grounded
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02. Mai 2011
Ich schalte den Blackberry aus und lege ihn auf den Schreibtisch. Dort wird er die nächsten drei Wochen auch bleiben. Auch der Rimowa kommt nicht zum Einsatz, für diesen Trip ist er ungeeignet. Ich muß an Ryan Bingham denken: „My life in a backpack“. Mein Leben schrumpft für diesen Trip von 150 Quadratmetern auf 11kg in diesem Rucksack. Kein Schnickschnack, nur das Notwendige.

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Lonely Planet schreibt zum Everest Trek: „It´s a trip you`ll never forget: thrilling, difficult, breathtaking. The mountains are higher than the clouds, and you´ll experience a culture without cars and Western luxuries. You´ll be pushed to the limit…”.

Lonely Planet sollte recht behalten. Es war eine andere Reise. Eine Reise, die mich an meine körperlichen Grenzen gebracht hat. Eine Reise, die ich nie vergessen werden, bei Menschen, die nicht viel haben und doch sehr glücklich waren. Es war eine Reise, die alles in den Schatten gestellt hat. Aber seht selbst…


03. Mai 2011
Mit der S-Bahn fahren wir zum Flughafen Hannover. Mit unseren Trekking-Rucksäcksen reihen wir uns in die Reihe der Businesskasper am BusinneskasperClass Schalter ein. Als der FIRST Schalter nebenan frei wird machen wir uns den Spaß und packen die Rucksäcke dort auf das Band und legen mit der laschen Bemerkung dass wir nach Dubai möchten die Reisepässe vor. Während die Businesskasper in der Businesskasperreihe erwartungsgemäß darauf warten dass wir zum Economy-Automaten-Checkin geschickt werden bleibt der Drache nicht erwartungsgemäß völlig cool und fertigt ohne mit der Wimper zu zucken die Rucksäcke ohne abfällige Blicke ab. Nachdem wir unsere 11kg anschließend zum Sperrgepäckschalter gebracht haben ärgern wir noch eine knappe Stunde Businesskasper mit unseren lautstarken Streitgesprächen in der Lounge: Zuerst fragen wir uns selbstkritisch ob der aktuelle Statusmatch auf Flying Blue Platinum überhaupt Sinn gemacht hat, da wir wahrscheinlich eh nie eine Maschine von Air France oder KLM von innen sehen werden. Nachdem wir uns recht schnell einigen konnten dass der Fleischkäse in Zürich dem Fleischkäse der Lufthansa meilenweit geschmacklich überlegen ist bekommen wir uns dann ziemlich in die Haare ob man es zeitlich schaffen kann nach Ankunft im Frankfurter C-Bereich mit einem Weiterflug eine Stunde später von A01 besagten Lufthansa Fleischkäse in der Lounge gegenüber A26 abgreifen zu können. Zügig geht es dann mit einem A320 nach Zürich.

In Zürich fahren wir mit dem Heidi-Express zum Langstrecken-Terminal. Von dort wird uns ein A330 in knapp sechs Stunden nach Dubai bringen.

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Wir freuen uns im A330 die neue Business testen zu können. Sehr schön ist die Beinfreiheit. Der Sitz geht bekanntlich auf Full Flat und für mich ist diese Business eine vollwertige Alternative zu einer FIRST. Natürlich ist in der FIRST der Service noch eine Spur aufmerksamer und die Speisen und Getränke sind hochwertiger, ich will ein FIRST Produkt hier auch gar nicht schlecht machen. Aber auf diesem Sitz würde ich es auch bis Australien gut aushalten können und Speisen, Getränke und Service sind bei der Swiss bereits in der Business auf recht hohen Niveau. Allerdings muß ich sagen, dass breitere Menschen mit den recht schmal geschnittenen Sitzen schon Probleme bekommen können.

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So, kurz nach dem Start ging es dann zügig mit Tischlein deck dich los:

Erster Gang: zwei Plastiktüten, dazu Champagner und Mineralwasser (wir haben Diskussionen der Flugbegleiter untereinander bezüglich des Champagnerglases mitbekommen. Irgendwie gibt dieses Glas Abzüge in der B-Note, keine Ahnung ob die nicht genug richtige Gläser an Bord hatten…)

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Zweiter Gang: Kalbfleisch-Thunfisch-Terrine. Tomatenscheiben, grüner Spargel und Saisonsalat mit Balsamico-Vinaigrette. Champagner und Coke.

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Dritter Gang : Nochmal etwas Brot. Dazu Champagner noch mal nachschenken lassen.

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Vierter Gang: Gebratenes Rindsfilet, Morchelrahmsauce. Neue Kartoffeln und grüne Bohnen. Dazu Champagner und Mineralwasser.

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Fünfter Gang: Auswahl an Schweizer Käse mit Birnenbrot. Wurde zusammen mit "frischer Fruchtsalat" geliefert. Dazu Champagner und Coke.

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Sechster Gang: Praline. Dazu Champagner und Coke.

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Obwohl wir erst frühen Nachmittag hatten war ich irgendwie müde und bin deshalb zum Film „The Green Hornet“ erst mal in die Galley. Die Flugbegleiterein zückte schon die Champagnerflasche, aber habe zwei Espresso geholt.

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Siebter Gang: Mövenpick Eiscreme als Film Snack.

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(wird fortgesetzt)
 
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Wolke7

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30.08.2010
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Vielen Dank, Hopper,
der Bericht sich leicht und flüssig mit den pointierten Spitzen. (y)
Gruß Jens
 

mtresc

Erfahrenes Mitglied
27.08.2010
886
98
MUC
Ich wünsche Dir tolle Erlebnisse und beneide Dich fast ein wenig. Unser Nepal Trip in 2000 (Anapurna Runde auf eigene Faust) war einer unserer schönsten Urlaube und sicherlich der mit den bleibendsten Eindrücken.

Ich freue mich auf die Fortsetzung Deines Reports....
 
A

Anonym4085

Guest
Danke für den bisherigen Bericht! Freue mich auch schon auf die Fortsetzung (und frage mich, wie viel Champagner noch für die anderen Fluggäste übrig war :D )
 

Carrie

Erfahrenes Mitglied
15.11.2009
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1
DUS
Bin auch schon ganz gespannt, wie es weiter geht, denn so einen Trip will ich auch irgendwann einmal machen... :)
 

fly0815

Erfahrenes Mitglied
12.11.2010
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0
Da bin ich auch dabei.
Kathmandu steht bei mir auch oben auf der Liste der ToDos!
 

Hopper

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29.04.2010
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grounded
So, weiter geht es:

Plötzlich habe ich nur zwei Säbel und eine Palme gesehen: Eine Maschine von Air Saudi Arabia stand neben uns, wir sind ja schon in Dubai, jetzt habe ich vom Film nur den Anfang mitbekommen. Wenn man zwei Säbel im Logo hat, dann schätze ich mal da ist man schnell mal einen Kopf kürzer wenn man über das Essen an Bord meckert…

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Die Schlange bei der Immigration war nur wenige Minuten lang. Für Europäer geht es auch immer sehr schnell mit dem Stempel, für blonde Europäerinnen wie Claudia geht es noch schneller und sie bekommt auch immer noch ein Lächeln dazu. Schnell etwas Geld besorgt und mit dem Taxi zum Holiday Inn Express Dubai Airport. Das liegt direkt gegenüber dem Terminal, trotzdem kostet die Taxifahrt 7,-- Euro aufgrund Airport Zuschlag. Einchecken ging auch sehr schnell, es gab ein normales Zimmer mit Fenster zum Parkplatz. Da wir eh nur zum Schlafen im Hotel waren nicht weiter schlimm, vielleicht kann mir aber mal jemand erklären wozu diese Priority Platin Karte gut sein soll??? Bei Hilton fahren sie immer mit Upgrade, Lounge und drei roten Teppichen die größte Show ab wenn man Gold vorlegt, bei Holiday Inn habe ich keinen blassen Schimmer was diese Karte soll.

Wir sind dann anschließend noch kurz durch das Bastakia-Viertel geschlendert, mit der Abra über den Creek geschippert und dann kurz durch den Gold Souk. Am Ende des Gold Souks befindet sich die Ashwaq Cafeteria und diese bieten leckere Schawarma (1 Euro) und frisch gepreßte Fruchtsäfte (1 bis 2 Euro) an. War ein netter Ausklang des ersten Tages.

Am nächsten Morgen kurz das Frühstück im Hotel mitgenommen und mit dem Taxi zum Terminal 2. Wer in Dubai Terminal 1 und 3 kennt, der ist von diesem Terminal richtig enttäuscht. Nichts von all dem…hier fliegen die Billigflieger die Gastarbeiter in ihre Heimat und ab und zu auch mal einen Rucksacktouristen zum Trekken nach Nepal.

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Flydubai ist die arabische Antwort auf Ryanair. Deshalb gehen wir vor dem Start noch in die „Food Court“-Lounge und nehmen ein „Preflight-Meal“ zu uns.

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Flydubai fliegt mit der NG: neue und schön ausgestattete Maschinen. Da kann man wirklich nicht meckern. Problematisch nur die Sache das 98% der Passagiere eben Gastarbeiter sind und einige vielleicht vor dem Start mal hätten duschen können statt gleich von der Baustelle zum Flieger. Jeder Sitz hat ein eigenes IFE, Musik und Spiele sind kostenlos, Filme sind kostenpflichtig.

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Nach vier Stunden Landeanflug auf Kathmandu. Man merkt sofort das Nepal eines der ärmsten Länder der Welt ist. Auf dem etwas abgewirtschafteten Flughafen ist nicht viel los. Das Visa wird schnell in den Pass gehauen. Die beiden Boeing 757 von Nepal Air stehen herum, aufgrund technischer Probleme sind diese sehr selten in der Luft.
Aber die Nepali sind alle sehr freundliche Menschen und gleichen damit vieles wieder aus. Erich war übrigens auch schon da…

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Minowa

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29.05.2011
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DUS, NRT/HND
Netter Bericht - macht Spass zu lesen!

...mit dem Taxi zum Holiday Inn Express Dubai Airport. Das liegt direkt gegenüber dem Terminal, trotzdem kostet die Taxifahrt 7,-- Euro aufgrund Airport Zuschlag.

Hier war ich letztes Jahr auch mal. Das HI Express ist Luftlinie etwa 100 Meter vom Terminal, aber keine Chance zu Fuss dahin zu gelangen! Zwischen Terminal und Hotel liegt eine Schnellstrasse. Taxi 45 AED. Am morgen gab es dann einen kostenlosen Shuttle.
Das Hotel war für eine Nacht schlafen im richtigen Bett und gleichzeitiger Aufteilung einer Reise etwa nach Südostasien etwa in 2 x 6 Stunden Abschnitte eine gute Wahl (nicht nur für die Kids ;)) Und gekostet hat das gerade mal 60 Euro inkl. kleinem Frühstück für 4P.
 

fly0815

Erfahrenes Mitglied
12.11.2010
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Netter Bericht - macht Spass zu lesen!



Hier war ich letztes Jahr auch mal. Das HI Express ist Luftlinie etwa 100 Meter vom Terminal, aber keine Chance zu Fuss dahin zu gelangen! Zwischen Terminal und Hotel liegt eine Schnellstrasse. Taxi 45 AED. Am morgen gab es dann einen kostenlosen Shuttle.
Das Hotel war für eine Nacht schlafen im richtigen Bett und gleichzeitiger Aufteilung einer Reise etwa nach Südostasien etwa in 2 x 6 Stunden Abschnitte eine gute Wahl (nicht nur für die Kids ;)) Und gekostet hat das gerade mal 60 Euro inkl. kleinem Frühstück für 4P.

Kann ich ebenfalls empfehlen.
Wir sind mit dem Mietwagen dort gewesen. Tiefgarage war kostenlos. Frühstück leider für uns zu spät.
Zimmer war modern und nett ausgestattet.
Über Priceline hatten wir 59$ gezahlt.
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
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grounded
Das Holiday Inn Express liegt direkt gegenüber Terminal 3. Ist aber eine gefühlt 100m breite Straße dazwischen. Wir sind ja in Terminal 1 angekommen und es war vorher klar dass die Taxifahrt ein paar Euro kosten wird. Vom Hotel ist man aber auch schnell am Creek. Das Hotelshuttle fährt übrigens nur bis Terminal 1. Von dort kann man wohl zu Terminal 3 gelangen, aber nicht zu Terminal 2, das liegt am Ende der Welt. Für die Taxifahrt zu Terminal 2 haben wir auch noch mal einige Euro hingelegt und dabei hat uns der Fahrer noch nicht einmal betuppt (Ohne Airport Fee natürlich), da es wirklich am anderen Ende des Flughafens ist.
 
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Reaktionen: MarcL und timmi

johndoe

Erfahrenes Mitglied
09.09.2009
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2
Sehr schön, bin schon gespannt auf die Fortsetzung, da ich demnächst auch vorhabe mal in Nepal vorbeizuschauen :)
 

Hopper

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29.04.2010
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grounded
Relativ schnell kommen unsere Rucksäcke auf dem ächzenden Gepäckband, freundlich werden wir beim Zoll durchgewunken und vor dem Terminal bieten allerlei Leute ihre Dienste an. Per Email habe ich mit einer Agentur aus Kathmandu Transfer und Flugbuchung für die Inlandsflüge ausgekungelt. Der Mitarbeiter der Agentur ist schnell gefunden und bringt uns zu dem ca. 30 Jahre alten Auto mit Fahrer. Wir nehmen hinten Platz und werden während der Fahrt nach Thamel (Thamel ist so etwas wie die Khao San Road in Bangkok) freundlich ausgefragt wo wir herkommen und was wir in Nepal machen wollen. Wieder einmal merke ich die Bedeutung von „Zeit“: während man sich in Deutschland einen abbrechen muß um drei Wochen am Stück freizunehmen wird man in Nepal schon etwas komisch beäugt, so in etwa warum denn nur 2 Wochen Everest Trek, man kann doch auch die vierwöchige Anapurnarunde gleich noch mit ranpacken. Als Nächstes wollen die Beiden wissen wie hoch der höchste Berg in Deutschland ist und bei der Angabe „Zugspitze 2.900m“ müssen die Jungs herzlich lachen. In Nepal ist alles unter 5.000m nun mal ein Hügel, Kathmandu liegt bereits auf 1.400m. Weiterhin erweisen sich die beiden Agenturmitarbeiter als Experten der deutschen Bundesliga.
Kathmandu ist eine überfüllte Millionenstadt, der Verkehr ist ein ziemliches Gewusel von Fußgängern, Radfahrern, wenigen Mofafahrern und noch weniger Autos. Mofas und Autos scheinen allerdings Vorfahrt zu haben. Es wird langsam dunkel draußen, die einzige Beleuchtung kommt von Geschäften, Straßenlaternen gibt es nicht.
Wir checken im Kantipur Temple House ein und gehen dann zu Fuß zum Yak Restaurant um etwas zu essen. Anschließend schlendern wir noch durch Thamel und heben am Automaten 450,-- € für die nächsten zwei Wochen in Rupien ab.

Am nächsten Morgen werden wir um 5:45 Uhr wieder von unserem Fahrer abgeholt, diesmal ist er allein. Nach fünf Minuten Gefummel zusammen mit einem Hotelmitarbeiter springt der Wagen dann an und er fährt uns zum Domestic Airport.

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Schnell durch die klapprige Security und am Schalter von Sita-Air das Gepäck aufgegeben, noch ein paar Rupien Ausreisesteuer bezahlt und ab zu den „Gates“. Die Kontrolle des Handgepäcks beschränkt sich auf den Wunsch des Beamten meine Kamera sehen zu wollen und er ist ziemlich enttäuscht weil er wahrscheinlich eine Canon EOS oder so etwas erwartet hat.

Wir sind auf den ersten Flug von Sita-Air für 6:30 Uhr gebucht. Pünktlich boarden wir dann den Kleinbus, welcher uns die 20 Meter zur Dornier 228 bringt.

So, festhalten, jetzt kommt´s! 95% aller Vokabeln unseres Wortschatzes benötigen wir von nun an nicht mehr. Vollkommen ohne Bedeutung wird sein z.B. „Geldautomat“, „Autoschlüssel“, „Supermarkt“, sogar „Fahrrad“ und „Polizei“.

Eine hübsche Stewardess begrüßt uns beim Boarding, ich kann einen Platz direkt hinter dem Cockpit ergattern. Anschließend wir das Amenity Kit (Wattebausch für die Ohren) zusammen mit der Bordmahlzeit (Fruchtbonbon) verteilt.

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Es geht los, das Abenteuer beginnt!

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Beschleunigung, Take-Off, Steigflug über Kathmandu, rechts und links kommen die Berge immer näher. Die Berge kommen immer dichter. Wir fliegen ohne Druckkabine zwischen den Bergen hindurch und steigen immer weiter. Kein Vergleich mit einem Lufthansa Flug in einer Boeing 737 von Hannover nach München. Hier wird auf Sicht geflogen, die Piloten werden das Gebiet kennen wie ihre Westentasche. Müssen sie auch. Ein Fehler und Feierabend, es ist nicht viel Luft zwischen Flugzeug und Berg. Mein Höhenmesser zeigt 3.390m an.

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Ich schaue aus dem Cockpit, die Nase kippt leicht nach vorne, ich sehe schon die Landebahn vom Tensing-Hillary-Airport in Lukla vor mir, nach 27 Minuten Flugzeit. 400 Meter Länge, unter der Landebahn ist eine Felswand, am Ende der Landebahn ist eine Felswand. Durchstarten nicht möglich.

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Hongkong Kai-Tak war nicht dagegen! Aufsetzen, Rollen, Abbremsen, mit Schwung um die Kurve zur Parkposition. Schnell aussteigen und kurze Zeit später haben wir unser Gepäck.

Rucksack auf und los. Wir sind auf 2.800m, zum Glück macht sich die Höhe noch nicht bemerkbar, noch kein Herzklabaster.

Ein letzter Blick auf LUA. Auch hier stehen ein paar Spotter rum, so wie anscheinend auf jedem Flughafen dieser Welt. Ich will auch mal spotten, kommt aber nix.

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Und jetzt los, wir haben ein Shake-Hands mit dem Mount-Everest...
 
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Hopper

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29.04.2010
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Jetzt geht es endlich los. Die uns vertraute Welt lassen wir hinter uns, wir haben tolles Wetter an unserem ersten Trekkingtag und machen nach knapp einer Stunde erst einmal Pause in einem Teahouse. Alles pinkobello sauber und mit gemütlichen Holz eingerichtet, Speisekarten laminiert, Toilette indisch (zum Hocken), aber auch sauber. Hatte mir alles schlimmer vorgestellt, wir sind angenehm überrascht. Den Everest Trek machen jedes Jahr etwa 20.000 Menschen, man ist also auf Touristen eingestellt und der Tourismus hat auch einen relativ großen Reichtum in die Region gebracht: Nicht einmal wurden wir angebettelt, Kinder tragen Schuluniform, die Häuser sind meist in sehr guten Zustand, es wird auch viel gebaut.

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Gegen Mittag erreichen wir unsere eigentliches Tagesziel Phakding. Da wir so zeitig aus Kathmandu weggekommen sind essen wir dort das Sherpagericht Dal Bhat (Reis mit Gemüse und einer Art Linsensuppe) und gehen dann noch weiter, da die morgige Etappe dann nicht so heftig wird. Am Nachmittag gehen wir weiter bis Monjo und nehmen uns ein Zimmer im Monjo Guest House. Man geht einfach rein, fragt nach dem Preis, bekommt den Schlüssel und bei der Abreise gibt man den Schlüssel wieder ab und bezahlt das Zimmer und was man gegessen und getrunken hat. Nie hat jemand nach persönlichen Daten oder Ausweis gefragt. Im gesamten Kumbu scheint es auch keine Polizei zu geben.

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Am nächsten Morgen brechen wir früh auf. Kurz hinter Monjo kommt der Eintritt zum Everest Nationalpark. Kurze Zeit später erreichen wir die Hillary Bridge und dann geht es 700 Höhenmeter steil nach oben. Da ich nicht nur so strunzend dumm war anzunehmen dass 11kg Gepäck kein Problem sind (sind sie auch nicht, zumindest auf Meeresspiegelhöhe!), sondern auch noch aus Gewichtsgründen (11kg in 3.000 Metern Höhe zu tragen ist nämlich um ein vielfaches schwieriger) die Wasserflaschen ausgeleert habe gestaltet sich dieser Aufstieg zur Tortur: die Information während des gesamten Aufstieges nach Namche befinden sich Wasserquellen sind nämlich eine Fehlinformation!

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Zusammen mit Portern (Porter/Träger ist im Himalaya das Äquivalent zu einem Lkw-Fahrer, aber da es keine Lkw gibt...), Dzopkios (das ist eine Mischung aus Yak und Kuh), Eseln und anderen Touristen schleppen wir uns hoch bis Namche. Dazwischen immer Musik aus den Mobiltelefonen der Träger. Im Everestgebiet soll nämlich vor fünf Jahren das Mobilnetz erfunden worden sein. Gegen 14 Uhr erreichen wir ziemlich platt Namche Bazar. Dies ist das Handelzentrum der Region auf 3.400 Metern Höhe. Als wir die letzten Meter zu unserer Lodge aufsteigen bekomme ich plötzlich ziemliche Atemnot, da die Treppenstufen ziemlich steil und die Luft hier schon recht dünn ist. Unser Gepäck tut sein Übriges dazu.

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Hopper

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29.04.2010
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Nächster Tag. Keine Ahnung welcher Tag heute ist. Interessiert mich auch nicht. Frühstück in der Namche Bakery. Heute ist Akklimatisierungstag, wir machen einen „kleinen Spaziergang“, also nur ein paar hundert Höhenmeter rauf. Leider haben wir das Buch „Was blüht denn da?“ aus Gewichtsgründen zu Hause gelassen.


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Die Landebahn von Syangboche auf 3.600 Metern Höhe. Eine Landebahn in den Wolken.

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Wir besuchen eine Yak Farm.

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Weiter geht es zum höchsten Hotel der Welt: Dem Everest Hotel. Früher wurden Touristen nach Syangboche (ja, die Pista zwei Bilder weiter oben) eingeflogen und im Hotel untergebracht. Damit nicht alle auf einmal umklappen haben die Zimmer Sauerstoffversorgung. Nach zu viel trotzdem Höhenkranken wird so ein Quatsch aber nicht mehr gemacht. An diesem Tag ist es leider bewölkt. Dies ist eigentlich normal, wir sind nämlich im Mai unterwegs. Da ist das Wetter nicht so stabil wie im März/April oder September/Oktober, aber in der Nebensaison ist es dafür schön leer. Außerdem ist es im Mai schön warm.

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Den Abend verbringen wir wieder in der Khumbu Lodge. Hier hat auch Jimmy Carter übernachtet als er den Everest Trek gemacht hat.

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Hopper

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29.04.2010
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Am nächsten Morgen machen wir uns recht früh auf den Weg und stapfen durch den Nebel. Als wir in Kyangjuma (3.550m) ankommen klart es langsam auf. Wir beschließen eine Pause in der Ama Dablam View Lodge zu machen. Vor der Lodge sind zwei Wegelagerer mit einem Klapptisch und fragen höflich nach einer Abgabe zur Ausbesserung der Wege im Khumbu. Wir bezahlen unseren Wegezoll und genießen die Aussicht. Die Ama Dablam (in der Mitte vom Foto) mit 6.856m wird von vielen als der schönste Berg bezeichnet.

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Claudia geht es an diesem Morgen nicht gut. Wahrscheinlich hat sie sich von den frittierten Momos (Teigtaschen) gestern Abend den Magen verdorben. Frittierte Sachen soll man in fremden Ländern nicht essen, da der Magen die anderen Fette nicht gut verarbeiten kann. Augrund meiner vielen Auslandstouren ist mein Magen allerdings einiges gewohnt, ich trinke sogar immer beim Duschen ein paar Tropfen vom Leitungswasser um meinen Magen so abzuhärten. Mir kann so etwas nicht passieren.

Der Weg schlängelt sich durch mehrere Orte runter bis auf 3.250m. In Phunki Tenga machen wir Mittagspause. Während sich Claudia zum Schlafen legt bestelle ich frittierten Reis. Nach dem Mittagessen starten wir einen Aufstieg von 620m zu unserem Tagesziel. 620m sind in den Alpen vielleicht nicht viel, aber ein Aufstieg in diesen Höhen ist etwas anderes. Die meisten Trekker haben Porter, wir dagegen noch unser Gepäck auf dem Rücken und Claudia geht es nicht so prall. Weiterhin kommt die dünne Luft hinzu. Die ersten Meter gehen noch einigermaßen flott, anschließend kommen auch bei mir ziemliche Magenkrämpfe hinzu. Frittierte Sachen soll man auch in fremden Ländern nicht essen. Die dünne Luft tut ihr übriges. Wir kämpfen uns mehrere Stunden bergauf. Je weiter wir kommen, desto öfter müssen wir Pause machen. Mit letzter Kraft erreichen wir um 14 Uhr Tengboche auf 3.870m Höhe. In der Trekkers Lodge gehen wir sofort ins Bett und bleiben dort auch die nächsten 24 Stunden. Am nächsten Tag rappeln wir uns nachmittags aus dem Bett. Erst packen wir das Yak vor der Eingangstür bei den Hörnern…

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…dann geht es zur Zeremonie im Kloster. In diesem Kloster wurde übrigens die Puna von Hillary und Tensing Norgay vor der Erstbesteigung des Mount Everest abgehalten. Eine Puna ist ein spezieller Gottesdienst, in dem man den Segen der Götter für die anschließende Besteigung erbittet.

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Abends nehmen wir erstmals wieder feste Nahrung zu uns.

Mit 24 Stunden Verspätung machen wir uns am nächsten Morgen auf. Wir sind noch nicht wieder fit, zum Glück haben wir an diesem Tag aber nur leichte Steigungen. Der Höhenmesser überspringt erstmalig die 4.000m-Marke. Unsere Tagesetappe bringt uns nach Dingboche auf 4.360m.
Am nächsten Morgen geht es Claudia wieder schlechter. Zu den Magenproblemen gesellen sich auch noch Kopfschmerzen. Wir steigen deshalb ab nach Pheriche, da sich dort eine Klinik der Himalayan Rescue Association. Dort haben zwei westliche Ärzte Dienst. Zur Sprechstunde kaufe ich Medizin für Claudia und für mich selber ein T-Shirt. Shoppen geht also auch hier. Glücklicherweise ist die Lodge in Pheriche sehr schön hell, mit schönen Hölzern verkleidet und das Essen schmeckt auch sehr gut.
Am nächsten Morgen sind zwar Claudis Kopfschmerzen weg, aber aufgrund der andauernden Magenprobleme ist es ein weiterer Aufstieg nicht sinnvoll. Unser Zeitplan ist eh im Eimer. Wir beschließen uns für zwei Tage uns zu trennen. Claudia will in der schönen Lodge bleiben und chillen und ich werde mit einem extrem ehrgeizigen und eng gesteckten Zeitplan alleine zum Summit Day aufbrechen. Ein Plan wie er nur von Hopper kommen kann und wie er hirnrissiger nicht sein kann…
 
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Hopper

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29.04.2010
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grounded
Irgendwann im Mai 2011. Ich stopfe meine Funktionsjacke, Handschuhe und Mütze in einen kleinen Tagesrucksack. Dabei habe ich noch etwas Geld, Reisepass, Treckingpermit, meinen MP3-Player und die Mitgliedskarte meiner Krankenversicherung, auf die vorne groß mit Edding „A+“ gekritzelt ist. Ich stratze los, mein heutiger Weg entspricht drei normalen Tagesetappen. Aufgrund des leichten Gepäcks komme ich sehr gut voran. Am späten Vormittag erreiche ich Dughla auf 4.620m. Dughla besteht aus drei Häusern, hier oben ist nicht mehr viel. Um nicht von der Höhenkrankheit erwischt zu werden rät der Lonely Planet dringend zu einer Übernachtung in Dughla. Ich nehme ein zweites Frühstück ein und renne weiter. Die Vegetation wird sehr karg, hier wachsten nur noch irgendwelche Mose und Sträucher. Am Weg entlang befinden sich sogenannte Shortens, d.h. Türme aus gestapelten Steinen. Es sind eine Art Grabsteine für am Everest verunglückte Bergsteiger. Nur liegen die Leichen immer noch irgendwo auf dem Everest.

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Ein paar Stunden später erreiche ich irgendwo im Nirgendwo den kleinen Ort Lobuche auf 4.930m). Lobuche besteht aus etwa fünf Lodges, das wars. Bei einem Mittagessen treffe ich einige Bekannte wieder, welche die gleiche Route gehen. Am Nebentisch essen drei Sherpa das bekannte Dal Bhat, eine Art Linsensuppe mit Gemüse und Reis. Man beachte welche Portionen die Jungs wegspachteln. Da ein Sherpa aber extreme Lasten trägt haben die kleinen drahtigen Kerle auch einen enormen Energiebedarf.

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Während die anderen in Lobuche übernachten gehe ich nach einer ausgiebigen Erholungspause weiter. Ich bin diesen Tag gut in Form, trotzdem merke ich, dass ich aufgrund der dünnen Luft ziemlich nah an der Leitplanke bin. Irgendwann überspringt der Höhenmesser die 5.000m-Marke. Dies ist eine enorme Höhe, ganz Europa, einschließlich des Mont Blanc ist jetzt unter mir. Trotzdem laufe ich immer noch im Sweatshirt in der Gegend rum.

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Wie früher beim Marathon das Runners High produziert mein Körper momentan anscheinend Unmengen an Endorphinen. Ich überhole andere Trekker, unter anderem einen Chinesen, dessen einziger englischer Satz „I am Beijing“ zu sein scheint. Kommt wohl aus Peking. Mein Ziel ist Gorak Shep auf 5.100m Höhe. Die letzten Meter sind ein einziges auf und ab. Hier muß ich ständig anhalten, da mein Körper in eine Sauerstoffschuld gerät und sich das Blut erst wieder mit Sauerstoff füllen muß. Kurz vor Sonnenuntergang liegt mein Ziel in Sicht: Gorak Shep ist die höchste menschliche Siedlung auf diesem Planeten. Darüber ist nichts mehr, höchstens noch irgendwelche temporären Zeltlager zur Versorgung von Expeditionen.

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In der Lodge in Gorak Shep schepper ich mir zur Feier des Tages erst einmal eine Pizza rein. Eine Pizza in 5.000 Metern Höhe? Für umgerechnet 3,50 €. Wahnsinn.

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Und für diese Höhe ist die Lodge sehr gemütlich eingerichtet. Alles was in dieser Lodge zu finden ist wurde übrigens (wie in allen anderen Orten auch) von Portern hier hochgetragen.

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Da die Lodge ausgebucht ist muß ich mir ein Zimmer mit meinem chinesischen „I am Beijing“-Kumpel und seiner Frau teilen.

Hat euch der Bericht bis hierher gefallen? Wartet mal ab, die Krönung kommt erst noch...
 
Zuletzt bearbeitet:

Carrie

Erfahrenes Mitglied
15.11.2009
1.351
1
DUS
Genialer Bericht - bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung... :)

Die arme Mrs. Hopper tut mir nur richtig leid.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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517
wir sind alle gespannt. Ausführlich darfs gerne sein!!

danke für den tollen Bericht bisher.

gruß

Flyglobal