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Antarktis 11.11. – 21.11.2010 mit vielen Pinguinen/erster Teil
So ist es, wenn man sich breitschlagen lässt, einen Trip Report zu schreiben – man hat erst einmal viel Arbeit. Vielen Dank an Herrn H. Sollte jemand Onkel Otto vermissen, er war nicht dabei. Er meinte, Schnee und Eis sei nichts für ihn und genoss stattdessen die Strände Südostasiens.
Die Antarktis Tour war Teil einer sechswöchigen Rundreise Chile – Argentinien. Unser Schiff war die Ocean Nova und der Veranstalter Quark Expeditions aus den USA. Es gab nur ca. 70 Passagierplätze und damit kann man fast überall an der Antarktis anlegen und alle haben auch die Chance an Land zu gehen. Für größere Pötte sind erhebliche Einschränkungen vorhanden. Achtung, wer so etwas buchen möchte, eine genaue Recherche vorher hilft Enttäuschungen zu vermeiden. Die Ausstattung war praktisch-zweckmäßig, kein Luxusliner aber auch keine Kleiderordnung. Der Smoking konnte zuhause bleiben. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich, mit einem leichten österreichischen Einschlag. Der Koch stammte aus Wien.
Die Tour begann in Ushuaia/Argentinien. Nach dem Ablegen war die See zuerst ruhig, jedoch mit Einfahren in die Drake Passage ging es richtig zur Sache. Die Bilder zeigen es zum Teil. Zwei Tage orkanartige Stürme bevor die Ausläufer der Antarktis erreicht wurden, dann beruhigte es sich wieder.
An Bord war ein ca. zehnköpfiges Expertenteam, das jede Aktivität mit Referaten und Info-Veranstaltungen begleitete. Sie steuerten auch die Boote. Wir haben vor Ort täglich meistens zwei Landgänge/Bootsausflüge unternommen. Dafür wurden Schlauchboote ausgesetzt und ab gings dann durch die Mitte. Ich besitze keine Notizen wo wir überall angelegt haben. Auf alle Fälle ging es südlich des Antarctic Circles. Zwei Forschungsstationen, Port Lockroy (brit.) und Vernadsky Station (ukrain.) haben wir besichtigt und waren beide Male die ersten Besucher seit langem. An diversen anderen Stellen sind wir an Land gegangen und was gab es zu sehen? Schnee und Eis und? Pinguine natürlich, die Stars dort. Andere Vögel tauchten eher selten auf, ab und zu ließ sich ein Seelöwe blicken.
Die Temperaturen lagen tagsüber meistens etwas unter dem Gefrierpunkt, einmal jedoch bei -20° C.
Mein Resümee: Großartiges und einmaliges Erlebnis
Schaut euch die Bilder an und macht euch einen Eindruck. Viel Spaß dabei.
Anflug auf Ushuaia/USH
früher Gefängnis, heute Museum und Kunstgalerie etc.
Teil zwei - bald dabei
So ist es, wenn man sich breitschlagen lässt, einen Trip Report zu schreiben – man hat erst einmal viel Arbeit. Vielen Dank an Herrn H. Sollte jemand Onkel Otto vermissen, er war nicht dabei. Er meinte, Schnee und Eis sei nichts für ihn und genoss stattdessen die Strände Südostasiens.
Die Antarktis Tour war Teil einer sechswöchigen Rundreise Chile – Argentinien. Unser Schiff war die Ocean Nova und der Veranstalter Quark Expeditions aus den USA. Es gab nur ca. 70 Passagierplätze und damit kann man fast überall an der Antarktis anlegen und alle haben auch die Chance an Land zu gehen. Für größere Pötte sind erhebliche Einschränkungen vorhanden. Achtung, wer so etwas buchen möchte, eine genaue Recherche vorher hilft Enttäuschungen zu vermeiden. Die Ausstattung war praktisch-zweckmäßig, kein Luxusliner aber auch keine Kleiderordnung. Der Smoking konnte zuhause bleiben. Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich, mit einem leichten österreichischen Einschlag. Der Koch stammte aus Wien.
Die Tour begann in Ushuaia/Argentinien. Nach dem Ablegen war die See zuerst ruhig, jedoch mit Einfahren in die Drake Passage ging es richtig zur Sache. Die Bilder zeigen es zum Teil. Zwei Tage orkanartige Stürme bevor die Ausläufer der Antarktis erreicht wurden, dann beruhigte es sich wieder.
An Bord war ein ca. zehnköpfiges Expertenteam, das jede Aktivität mit Referaten und Info-Veranstaltungen begleitete. Sie steuerten auch die Boote. Wir haben vor Ort täglich meistens zwei Landgänge/Bootsausflüge unternommen. Dafür wurden Schlauchboote ausgesetzt und ab gings dann durch die Mitte. Ich besitze keine Notizen wo wir überall angelegt haben. Auf alle Fälle ging es südlich des Antarctic Circles. Zwei Forschungsstationen, Port Lockroy (brit.) und Vernadsky Station (ukrain.) haben wir besichtigt und waren beide Male die ersten Besucher seit langem. An diversen anderen Stellen sind wir an Land gegangen und was gab es zu sehen? Schnee und Eis und? Pinguine natürlich, die Stars dort. Andere Vögel tauchten eher selten auf, ab und zu ließ sich ein Seelöwe blicken.
Die Temperaturen lagen tagsüber meistens etwas unter dem Gefrierpunkt, einmal jedoch bei -20° C.
Mein Resümee: Großartiges und einmaliges Erlebnis
Schaut euch die Bilder an und macht euch einen Eindruck. Viel Spaß dabei.
Anflug auf Ushuaia/USH
früher Gefängnis, heute Museum und Kunstgalerie etc.
Teil zwei - bald dabei
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