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Nachdem ich jetzt den Aitutaki-Daytrip gemacht habe kann ich ihn auch nur empfehlen. Sicher nicht das günstigste (459 NZD ~ 288 EUR) was man bekommen kann, dafür ist das Erlebnis absolut einmalig. Es ist das absolute Südsee-Erlebnis von dem viele Deutsche ihr Leben lang nur träumen werden.
Abflug in Rarotonga ist um 8 Uhr morgens, der inkludierte Bustransfer holt die Gäste zwischen 7:00-7:30 Uhr an ihren Unterkünften ab. Man teilt vorher Air Rarotonga mit wo man untergebracht ist.
Der Tourguide von Air Rarotonga empfängt die Teilnehmer schon am Flughafen Rarotonga. Auf Aitutaki kommen dann noch weitere Teilnehmer dazu.
Was ich vorher nicht wusste, die Domestic-Flüge ab Rarotonga gehen komplett ohne Sicherheitskontrolle raus. Hat den Vorteil dass man sich was zu trinken mitnehmen und auch die Sonnencreme in größeren Behältnissen problemlos einpacken kann. Mir haben das zum Glück am Vortag im Hostel noch andere erzählt.
Man sollte nur Bedenken dass man nicht zuviel Zeug mitnimmt, soviel Platz für Handgepäck gibt es im Flugzeug nicht. An Bord gibt es einen Tee/Kaffee/Wasser und einen Schokoriegel.
Schon der Anflug auf Aitutaki ist beeindruckend. Ein Platz auf der linken Seite ist von Vorteil, vor allem beim Anflug auf Aitutaki und weil man morgens kein Gegenlicht am Fenster hat. Wenn es irgendwie geht einen Sitz in den ersten Reihen oder in den letzten sich geben lassen. Ansonsten hat man den Flügel vor dem Fenster. Ich konnte nicht mehr auswählen da ich aufgrund eines Problems mit dem Bustransfer erst kurz vor Abflug am Flughafen war, dennoch war mein Platz recht gut (7A). Als Einzelreisender hockt man vermutlich meistens links da in der Saab 340 die Einzelsitze (1+2 Bestuhlung) dort zu finden sind, Buchungen von Paaren werden wohl eher auf die rechte Seite gesetzt.
Nach einer 45 minütigen Rundfahrt über die winzige Insel mit einigen Erklärungen (z.B. Wasserprobleme, Vegetation) hat man mehr oder weniger alles von der Insel gesehen und wird zum Boot gebracht auf dem man den restlichen Tag verbringt.
Mit dem Boot geht es in die Lagune rein. An einem Hotel werden noch weitere Gäste aufgenommen. Man hält anschließend an mehreren Inseln wo man manches zu den Inseln erklärt bekommt und auch schon die erste Gelegenheit zum Schwimmen bekommt.
Der Ausblick ist phänomenal!!! Sämtliche Fotos sind NICHT nachbearbeitet und die Farben wirklich so surreal schön!
Anschließend geht es zu ein paar sehr schönen Korallenriffen in der Lagune wo ein größerer Stopp gemacht wird. Hier besteht die Gelegenheit zum Schnorcheln (Ausrüstung im Preis inbegriffen) und hier bereitet die Crew das Mittagessen währenddessen vor.
Der Fischreichtum ist hier unglaublich. Was sich da zwischen den Korallenriffen tummelt ist unglaublich. Da ich keine Unterwasserkamera habe kann ich leider keine Bilder liefern, aber da gibt es bestimmt genügend im Internet zu finden. Wir haben in der Lagune auch eine große Schildkröte gesehen und ein großer Fisch ist zur "Fütterung" durch den Tourguide gekommen der dann während dem Schnorcheln zwischen uns herumgeschwommen ist.
Verrückt ist dass große Teile der Lagune recht seicht sind und man an vielen Stellen bequem rumstehen kann wie auch auf dem Foto mit der Fütterung durch den Tourguide ersichtlich ist.
Nachdem alle ausgiebig geschnorchelt haben war das Mittagessen fertig. An einem Buffet war reichlich vorhanden und man konnte sich auch einen Nachschlag holen. Es bestand aus sehr vielen lokalen Gerichten die alle wunderbar geschmeckt haben.
Nach dem Mittagessen ging es weiter nach "One Foot Island", einer weiteren winzigen Insel deren Form einem Fuß (allerdings ohne Zehen
) ähnelt. Hier bleibt man den Rest der Zeit und jeder kann tun und lassen was er will: Schnorcheln, Schwimmen, am Strand sonnen oder einmal die Insel umwandern. Ein Südseetraum pur, exklusiver geht es kaum. Da außer unserem Boot mit ca. 20 Teilnehmern nur ein weiteres kleines Boot sich vor Ort befand war auch Einsamkeit gegeben. Einfach nur traumhaft!!!

Auf dieser Insel wurde übrigens der Safetyvideo "Safety in Paradise" von Air New Zealand gedreht der bei NZ im Flugzeug von/nach Rarotonga gezeigt wird. Selten habe ich gesehen dass soviele einen Safetyvideo auch anschauen
Der Kapitän unseres Bootes ist auch in diesem Video dabei (einer der Eingeborenen auf dem Kanu bei der Braceposition).
Nach wundervollen Stunden auf der Insel ging es dann leider auch irgendwann wieder zurück. Auf der Rückfahrt wurden noch einige Dinge zu Kokosnüssen erzählt und gezeigt wie sie geöffnet werden. Zudem sang und spielte die Crew wie auch schon während der Tour ihre polynesischen Lieder.
Am Flughafen bekamen wir unserer Boarding Cards und nach recht kurzer Wartezeit landete auch schon unserer Saab 340 aus Rarotonga kommend.
Im Abflug konnte ich nochmal One Foot Island erblicken. Hier wird offensichtlich woher der Name kommt.
Für diejenigen die sie nicht finden: es ist die sehr kleine Insel in der Mitte.
Auch auf dem Rückflug ist ein Platz links wohl besser wenn man die kleinen Inseln die man besucht hat sehen möchte. Zudem hat man auch jetzt keine Probleme mit dem Gegenlicht am Fenster. Im Anflug auf Rarotonga konnte ich auch die Hauptstadt Avarua (eigentlich eher ein größeres Dorf) und die Insel sehen.
Insgesamt ein absolut geniales und unvergessliches Erlebnis das sein Geld wert ist. Lieber irgendwas anderes auf der Reise streichen oder woanders sparen! Ich kann jedem nur empfehlen mindestens diesen Daytrip nach Aitutaki zu unternehmen, wenn man nicht sogar mehr Geld und Zeit zur Verfügung hat um länger auf Aitutaki zu bleiben.
Die Organisation der Tour ist hervorragend und man erlebt zu keinem Zeitpunkt Touristennepp oder das einem eine Verkaufsveranstaltung geboten wird. Die Tourleitung und die Crew auf dem Boot (ingesamt 3 Personen) waren alles Einheimische die sehr freundlich waren und uns sehr viele interessante Einblicke in das Leben in der Südsee und ihre paradisische Insel gezeigt haben. Das Mittagessen war klasse, wurde frisch zubereitet und bestand aus lauter einheimischen Gerichten und Zutaten und schmeckte hervorragend.
Die Teilnehmer der Gruppe waren ein Mischmasch aus Europa und v.a. Australiern. Alles sehr nette Mitreisende, einige habe ich auch noch die Tage danach auf Rarotonga getroffen.
Der Flug mit Air Rarotonga war auch sehr entspannt. Die kleine Panne beim inkludiertem Bustransfer zum Flughafen (ich wurde vom Fahrer zuerst vergessen abzuholen) konnte telefonisch mit Air Rarotonga geklärt werden (ein anderer Fahrer hat mich dann persönlich abgeholt).
Mit dem Wetter hatte ich wohl auch sehr viel Glück, die Woche vorher hat es wohl auf den Cook Inseln noch ziemlich geregnet.
Abflug in Rarotonga ist um 8 Uhr morgens, der inkludierte Bustransfer holt die Gäste zwischen 7:00-7:30 Uhr an ihren Unterkünften ab. Man teilt vorher Air Rarotonga mit wo man untergebracht ist.
Der Tourguide von Air Rarotonga empfängt die Teilnehmer schon am Flughafen Rarotonga. Auf Aitutaki kommen dann noch weitere Teilnehmer dazu.
Was ich vorher nicht wusste, die Domestic-Flüge ab Rarotonga gehen komplett ohne Sicherheitskontrolle raus. Hat den Vorteil dass man sich was zu trinken mitnehmen und auch die Sonnencreme in größeren Behältnissen problemlos einpacken kann. Mir haben das zum Glück am Vortag im Hostel noch andere erzählt.
Man sollte nur Bedenken dass man nicht zuviel Zeug mitnimmt, soviel Platz für Handgepäck gibt es im Flugzeug nicht. An Bord gibt es einen Tee/Kaffee/Wasser und einen Schokoriegel.
Schon der Anflug auf Aitutaki ist beeindruckend. Ein Platz auf der linken Seite ist von Vorteil, vor allem beim Anflug auf Aitutaki und weil man morgens kein Gegenlicht am Fenster hat. Wenn es irgendwie geht einen Sitz in den ersten Reihen oder in den letzten sich geben lassen. Ansonsten hat man den Flügel vor dem Fenster. Ich konnte nicht mehr auswählen da ich aufgrund eines Problems mit dem Bustransfer erst kurz vor Abflug am Flughafen war, dennoch war mein Platz recht gut (7A). Als Einzelreisender hockt man vermutlich meistens links da in der Saab 340 die Einzelsitze (1+2 Bestuhlung) dort zu finden sind, Buchungen von Paaren werden wohl eher auf die rechte Seite gesetzt.
Nach einer 45 minütigen Rundfahrt über die winzige Insel mit einigen Erklärungen (z.B. Wasserprobleme, Vegetation) hat man mehr oder weniger alles von der Insel gesehen und wird zum Boot gebracht auf dem man den restlichen Tag verbringt.
Mit dem Boot geht es in die Lagune rein. An einem Hotel werden noch weitere Gäste aufgenommen. Man hält anschließend an mehreren Inseln wo man manches zu den Inseln erklärt bekommt und auch schon die erste Gelegenheit zum Schwimmen bekommt.
Der Ausblick ist phänomenal!!! Sämtliche Fotos sind NICHT nachbearbeitet und die Farben wirklich so surreal schön!
Anschließend geht es zu ein paar sehr schönen Korallenriffen in der Lagune wo ein größerer Stopp gemacht wird. Hier besteht die Gelegenheit zum Schnorcheln (Ausrüstung im Preis inbegriffen) und hier bereitet die Crew das Mittagessen währenddessen vor.
Der Fischreichtum ist hier unglaublich. Was sich da zwischen den Korallenriffen tummelt ist unglaublich. Da ich keine Unterwasserkamera habe kann ich leider keine Bilder liefern, aber da gibt es bestimmt genügend im Internet zu finden. Wir haben in der Lagune auch eine große Schildkröte gesehen und ein großer Fisch ist zur "Fütterung" durch den Tourguide gekommen der dann während dem Schnorcheln zwischen uns herumgeschwommen ist.
Verrückt ist dass große Teile der Lagune recht seicht sind und man an vielen Stellen bequem rumstehen kann wie auch auf dem Foto mit der Fütterung durch den Tourguide ersichtlich ist.
Nachdem alle ausgiebig geschnorchelt haben war das Mittagessen fertig. An einem Buffet war reichlich vorhanden und man konnte sich auch einen Nachschlag holen. Es bestand aus sehr vielen lokalen Gerichten die alle wunderbar geschmeckt haben.
Nach dem Mittagessen ging es weiter nach "One Foot Island", einer weiteren winzigen Insel deren Form einem Fuß (allerdings ohne Zehen

Auf dieser Insel wurde übrigens der Safetyvideo "Safety in Paradise" von Air New Zealand gedreht der bei NZ im Flugzeug von/nach Rarotonga gezeigt wird. Selten habe ich gesehen dass soviele einen Safetyvideo auch anschauen
Der Kapitän unseres Bootes ist auch in diesem Video dabei (einer der Eingeborenen auf dem Kanu bei der Braceposition).
Nach wundervollen Stunden auf der Insel ging es dann leider auch irgendwann wieder zurück. Auf der Rückfahrt wurden noch einige Dinge zu Kokosnüssen erzählt und gezeigt wie sie geöffnet werden. Zudem sang und spielte die Crew wie auch schon während der Tour ihre polynesischen Lieder.
Am Flughafen bekamen wir unserer Boarding Cards und nach recht kurzer Wartezeit landete auch schon unserer Saab 340 aus Rarotonga kommend.
Im Abflug konnte ich nochmal One Foot Island erblicken. Hier wird offensichtlich woher der Name kommt.
Für diejenigen die sie nicht finden: es ist die sehr kleine Insel in der Mitte.
Auch auf dem Rückflug ist ein Platz links wohl besser wenn man die kleinen Inseln die man besucht hat sehen möchte. Zudem hat man auch jetzt keine Probleme mit dem Gegenlicht am Fenster. Im Anflug auf Rarotonga konnte ich auch die Hauptstadt Avarua (eigentlich eher ein größeres Dorf) und die Insel sehen.
Insgesamt ein absolut geniales und unvergessliches Erlebnis das sein Geld wert ist. Lieber irgendwas anderes auf der Reise streichen oder woanders sparen! Ich kann jedem nur empfehlen mindestens diesen Daytrip nach Aitutaki zu unternehmen, wenn man nicht sogar mehr Geld und Zeit zur Verfügung hat um länger auf Aitutaki zu bleiben.
Die Organisation der Tour ist hervorragend und man erlebt zu keinem Zeitpunkt Touristennepp oder das einem eine Verkaufsveranstaltung geboten wird. Die Tourleitung und die Crew auf dem Boot (ingesamt 3 Personen) waren alles Einheimische die sehr freundlich waren und uns sehr viele interessante Einblicke in das Leben in der Südsee und ihre paradisische Insel gezeigt haben. Das Mittagessen war klasse, wurde frisch zubereitet und bestand aus lauter einheimischen Gerichten und Zutaten und schmeckte hervorragend.
Die Teilnehmer der Gruppe waren ein Mischmasch aus Europa und v.a. Australiern. Alles sehr nette Mitreisende, einige habe ich auch noch die Tage danach auf Rarotonga getroffen.
Der Flug mit Air Rarotonga war auch sehr entspannt. Die kleine Panne beim inkludiertem Bustransfer zum Flughafen (ich wurde vom Fahrer zuerst vergessen abzuholen) konnte telefonisch mit Air Rarotonga geklärt werden (ein anderer Fahrer hat mich dann persönlich abgeholt).
Mit dem Wetter hatte ich wohl auch sehr viel Glück, die Woche vorher hat es wohl auf den Cook Inseln noch ziemlich geregnet.
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