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Zinni
Guest
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Ich veröffentlichte vor kurzem einen Reisebericht von Grönland den ich in 2015 unternommen hatte. Es ist die Bitte gekommen auch von meinen vorherigen Reisen zu berichten. Hier mein Besuch in 2014, viel Vergnügen.
Vor der Reise
Während des Anschauens des Films "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" an Bord eines langen Lufthansafluges hätte ich mir nie erträumen lassen dass ich viele Jahre später so oft nach Grönland reise. Am Anfang stand die Neugierde auf ein fremdes Ziel, doch jedes Mal wuchsen die Begeisterung und die Hingabe zu dem Land. Klar war mir dass die zehnte Reise etwas spezielles sein sollte. Mir fiel auf Anhieb die Insel Uummannaq ein mit dem robbenherzförmigen Berg, wenn es einen mystischen Ort in Grönland gibt dann diesen. Ich war bislang einmal dort, aber nur im Rahmen einer Kreuzfahrt und viel zu kurz. Bereits damals hatte ich mir vorgenommen noch einmal wiederzukehren und in 2014 war es soweit.
Ganz einfach ist es nicht vor Deutschland aus hinzukommen. Die lokale Reederei hatte ihre Liniendienste eingestellt und es sind fünf Flüge von Deutschland aus in einer Richtung nötig um dort anzukommen. Der Aufwand sollte es aber wert sein zumal grönländische Inlandsflüge das schönste Unterhaltungsprogramm aller Airlines haben, einfach aus dem Fenster schauen.
Kopenhagen
Wie so oft war wieder eine Übernachtung in Kopenhagen nötig um den morgendlichen Air Greenland Flug zu erreichen. Ich wählte das "Radisson Blu Scandinavia Hotel" das zwischen dem Flughafen und der Innenstadt liegt (die Anreise per Bus ist ätzend, lieber ein Taxi nehmen). In die Innenstadt zu gehen hatte ich keine Lust, ich sah mir lieber den skurrilen Ort "Freistadt Christiania" an. Ehemalige Kasernen wurden 1971 von Obdachlosen eingenommen, der Geist entwickelte sich aber schnell in Richtung Hippie, Hausbesetzung, Kollektivismus und Anarchismus.
Es gab Räumungen und Unruhen, im Moment herrscht eine relative Ruhe. Obwohl ich die Grundvoraussetzungen nicht erfülle (bin zu alt, habe keine Tattoos, nehme keine Drogen und kleide mich vernünftig) wurde ich in Ruhe gelassen, auch weil ich keine Fotos machte. Kein Wunder, wer will schon auf ein Bild wenn man gerade Drogen kauft. Es steht überall angeschrieben das Fotografieren verboten ist. Nichteinhalten ist auf eigene Gefahr und nur sehr eingeschränkt zu empfehlen, manch einer hat mit einer Kamera weniger den Ort verlassen.
Sehr lange hielt ich mich dort nicht auf, denn der Hauptgrund war die Einkehr im Restaurant "Spiseloppen". Laut meinem Reiseführer soll das ein Spitzenrestaurant inmitten des rechtsfreien Raums. Die Location ist cool und scheint auch ein angesagter Treffpunkt zu sein (es war fast voll). Von den Speisen war ich etwas enttäuscht, mein Essen (geräucherter Schwertfisch und eine Fischroulade) hatte mit feiner Küche nichts zu tun.
Bevor es ins Hotel zurück ging schaute ich mir noch die grönländische Community des Freistaates an, die Fahne könnte mal gewaschen werden und die Anwesenden sind eher die Verlierer dieses Staates, das was ein deprimierter Anblick für mich. Interessant war der Besuch von Christiana, aber wiederkommen werde ich wohl nicht mehr.
Kangerlussuaq & Ilulissat
Am nächsten Morgen ging mein vierstündiger Flug zum Drehkreuz der Air Greenland, Kangerlussuaq. Ich saß wie gewohnt am Fenster auf der bevorzugten rechten Seite, aber so richtig konnte ich den Flug zuerst nicht genießen, denn mein Nachbar hatte stolze einhundertdreißig Kilogramm. Angenehm ist was anders, ich hatte nur den halben Sitz zur Verfügung. Dafür konnte Air Greenland aber nichts und tauschen war nicht möglich weil der Flug fast ausgebucht war. Als ich später den Ausblick auf Grönland sah hatte ich die Enge vergessen und freute mich auf die nächsten Tage:
[SIZE=-1]Flug über Grönland[/SIZE]
Nach der Landung wie immer ohne Pass- oder Gepäckkontrolle hatte ich viel Zeit für den Weiterflug nach Ilulissat. Zu der geplanten Wartezeit ist noch eine Verspätung hinzugekommen. Diese nutze ich mit dem Besuch des Museums dass die Zeiten der amerikanischen Air Force Basis vor Ort dokumentiert. Recht interessant wenn man nicht weiß was man tun soll, mehr aber auch nicht. Ich spielte dann noch etwas mit tollen Grönlandhunde um die Zeit herum zu bekommen. Eine gewisse Vorsicht ist jedoch zu empfehlen, zahm sind die Tiere nicht. Hier beißt sich nicht die Katze sondern der Hund in den Schwanz:
[SIZE=-1]Hundies in Kangerlussuaq[/SIZE]
Das war aber alles schnell vergessen der Flug nach Ilulissat aufgerufen wurde. Innerhalb von Grönland gibt es keine Sicherheitskontrollen was weltweit nicht so oft vorkommt. Die Aussicht war wie oft wunderschön auf die tollen Berge und den Icefjord. Aus Sightseeing-Gründen bevorzuge ich die rechte Seite:
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Ankunft in Ilulissat[/SIZE]
Übernachtet hatte ich wieder mal im Icefjord Hotel, ein Haus mit einem grandiosen Ausblick auf die Bay. Leider wurde die Micro Brewery in 2013 geschlossen und es gibt nur noch anderes lokales Bier, aber auch das schmeckte.
[SIZE=-1]Das "Icefjord Hotel" in Ilulissat[/SIZE]
Zunächst machte ich den gewohnten Stadtrundgang zur Kirche:
[SIZE=-1]Die Kirche von Ilulissat[/SIZE]
zum Briefkasten des Weihnachtsmannes (der vorher in der Hauptstadt Nuuk stand und migriert wurde):
[SIZE=-1]Der Briefkasten des Weihnachtsmannes in Ilulissat[/SIZE]
zum Krankenhaus, zum Glück nur von außen:
[SIZE=-1]Das Hospital von Ilulissat[/SIZE]
zu dem Hafen:
[SIZE=-1]Der Hafen von Ilulissat[/SIZE]
ein Blick auf die Stadt:
[SIZE=-1]Blick auf Ilulissat[/SIZE]
und dann natürlich zum wiederholten Besuch des "Icefjord Ilulissat" der sich über eine Strecke von vierzig Kilometer erstreckt. Er wurde 2004 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und hat mit dem Gletscher Sermeq Kujalleq einer der aktivsten der Welt.
Das Wetter war eine Freude (wie während der ganzen Reise) und die Eisberge strahlen im Licht einer schöner als der andere (Ilulissat ist der grönländische Name für Eisberg, wahrscheinlich kann man nirgendwo auf der Welt einfacher diese anschauen). Das Wandern war wegen dem Schnee nicht immer einfach und ich war länger unterwegs als erwartet, dafür hatten die Mücken (und Touristen) noch Winterschlaf und nervten nicht.
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
Den Abend verbrachte ich in einem der Toprestaurants von Grönland, das Restaurant ULO des Arctic Hotels. Das Restaurant ist schick und modern eingerichtet, ich wurde freundlich begrüßt und an meinen reservierten Tisch geleitet. Die Auswahl ist nicht sonderlich groß (ein Drei- und ein Fünf Gang Menü, die Gerichte können ausgetauscht werden), aber noch ausreichend. Serviert wurde auf einen Eisklotz mit Nebelschwaden (eher Effekthascherei) der erste Gang, "Soy/wasabi marinaded halibut on seaweed salad turned with sesame, pork rinds & ricechips":
[SIZE=-1]Erster Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]
Es folgte "Seal consommé with fried cod tongue, cauliflower crème, tapioca ships & chinaradish", ich kann mich nicht erinnern in meinem Leben mal eine Fischzunge gegessen zu haben:
[SIZE=-1]Zweiter Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]
Als Hauptgang gab es "Poached musk-ox with cabbage, white asparagus, celery puree, oister mushrooms, pommes rösti und musk-ox glace", eine riesige Portion zartem Fleisch vom Moschusochsen. Das Menü endete mit dem Dessert "Blueberrie gél with thyme bavarois, Mazarin & vanilla ice creame", war schön angerichtet und konnte überzeugen.
Vor der Reise
Während des Anschauens des Films "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" an Bord eines langen Lufthansafluges hätte ich mir nie erträumen lassen dass ich viele Jahre später so oft nach Grönland reise. Am Anfang stand die Neugierde auf ein fremdes Ziel, doch jedes Mal wuchsen die Begeisterung und die Hingabe zu dem Land. Klar war mir dass die zehnte Reise etwas spezielles sein sollte. Mir fiel auf Anhieb die Insel Uummannaq ein mit dem robbenherzförmigen Berg, wenn es einen mystischen Ort in Grönland gibt dann diesen. Ich war bislang einmal dort, aber nur im Rahmen einer Kreuzfahrt und viel zu kurz. Bereits damals hatte ich mir vorgenommen noch einmal wiederzukehren und in 2014 war es soweit.
Ganz einfach ist es nicht vor Deutschland aus hinzukommen. Die lokale Reederei hatte ihre Liniendienste eingestellt und es sind fünf Flüge von Deutschland aus in einer Richtung nötig um dort anzukommen. Der Aufwand sollte es aber wert sein zumal grönländische Inlandsflüge das schönste Unterhaltungsprogramm aller Airlines haben, einfach aus dem Fenster schauen.
Kopenhagen
Wie so oft war wieder eine Übernachtung in Kopenhagen nötig um den morgendlichen Air Greenland Flug zu erreichen. Ich wählte das "Radisson Blu Scandinavia Hotel" das zwischen dem Flughafen und der Innenstadt liegt (die Anreise per Bus ist ätzend, lieber ein Taxi nehmen). In die Innenstadt zu gehen hatte ich keine Lust, ich sah mir lieber den skurrilen Ort "Freistadt Christiania" an. Ehemalige Kasernen wurden 1971 von Obdachlosen eingenommen, der Geist entwickelte sich aber schnell in Richtung Hippie, Hausbesetzung, Kollektivismus und Anarchismus.
Es gab Räumungen und Unruhen, im Moment herrscht eine relative Ruhe. Obwohl ich die Grundvoraussetzungen nicht erfülle (bin zu alt, habe keine Tattoos, nehme keine Drogen und kleide mich vernünftig) wurde ich in Ruhe gelassen, auch weil ich keine Fotos machte. Kein Wunder, wer will schon auf ein Bild wenn man gerade Drogen kauft. Es steht überall angeschrieben das Fotografieren verboten ist. Nichteinhalten ist auf eigene Gefahr und nur sehr eingeschränkt zu empfehlen, manch einer hat mit einer Kamera weniger den Ort verlassen.
Sehr lange hielt ich mich dort nicht auf, denn der Hauptgrund war die Einkehr im Restaurant "Spiseloppen". Laut meinem Reiseführer soll das ein Spitzenrestaurant inmitten des rechtsfreien Raums. Die Location ist cool und scheint auch ein angesagter Treffpunkt zu sein (es war fast voll). Von den Speisen war ich etwas enttäuscht, mein Essen (geräucherter Schwertfisch und eine Fischroulade) hatte mit feiner Küche nichts zu tun.
Bevor es ins Hotel zurück ging schaute ich mir noch die grönländische Community des Freistaates an, die Fahne könnte mal gewaschen werden und die Anwesenden sind eher die Verlierer dieses Staates, das was ein deprimierter Anblick für mich. Interessant war der Besuch von Christiana, aber wiederkommen werde ich wohl nicht mehr.
Kangerlussuaq & Ilulissat
Am nächsten Morgen ging mein vierstündiger Flug zum Drehkreuz der Air Greenland, Kangerlussuaq. Ich saß wie gewohnt am Fenster auf der bevorzugten rechten Seite, aber so richtig konnte ich den Flug zuerst nicht genießen, denn mein Nachbar hatte stolze einhundertdreißig Kilogramm. Angenehm ist was anders, ich hatte nur den halben Sitz zur Verfügung. Dafür konnte Air Greenland aber nichts und tauschen war nicht möglich weil der Flug fast ausgebucht war. Als ich später den Ausblick auf Grönland sah hatte ich die Enge vergessen und freute mich auf die nächsten Tage:
[SIZE=-1]Flug über Grönland[/SIZE]
Nach der Landung wie immer ohne Pass- oder Gepäckkontrolle hatte ich viel Zeit für den Weiterflug nach Ilulissat. Zu der geplanten Wartezeit ist noch eine Verspätung hinzugekommen. Diese nutze ich mit dem Besuch des Museums dass die Zeiten der amerikanischen Air Force Basis vor Ort dokumentiert. Recht interessant wenn man nicht weiß was man tun soll, mehr aber auch nicht. Ich spielte dann noch etwas mit tollen Grönlandhunde um die Zeit herum zu bekommen. Eine gewisse Vorsicht ist jedoch zu empfehlen, zahm sind die Tiere nicht. Hier beißt sich nicht die Katze sondern der Hund in den Schwanz:
[SIZE=-1]Hundies in Kangerlussuaq[/SIZE]
Das war aber alles schnell vergessen der Flug nach Ilulissat aufgerufen wurde. Innerhalb von Grönland gibt es keine Sicherheitskontrollen was weltweit nicht so oft vorkommt. Die Aussicht war wie oft wunderschön auf die tollen Berge und den Icefjord. Aus Sightseeing-Gründen bevorzuge ich die rechte Seite:
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Ankunft in Ilulissat[/SIZE]
Übernachtet hatte ich wieder mal im Icefjord Hotel, ein Haus mit einem grandiosen Ausblick auf die Bay. Leider wurde die Micro Brewery in 2013 geschlossen und es gibt nur noch anderes lokales Bier, aber auch das schmeckte.
[SIZE=-1]Das "Icefjord Hotel" in Ilulissat[/SIZE]
Zunächst machte ich den gewohnten Stadtrundgang zur Kirche:
[SIZE=-1]Die Kirche von Ilulissat[/SIZE]
zum Briefkasten des Weihnachtsmannes (der vorher in der Hauptstadt Nuuk stand und migriert wurde):
[SIZE=-1]Der Briefkasten des Weihnachtsmannes in Ilulissat[/SIZE]
zum Krankenhaus, zum Glück nur von außen:
[SIZE=-1]Das Hospital von Ilulissat[/SIZE]
zu dem Hafen:
[SIZE=-1]Der Hafen von Ilulissat[/SIZE]
ein Blick auf die Stadt:
[SIZE=-1]Blick auf Ilulissat[/SIZE]
und dann natürlich zum wiederholten Besuch des "Icefjord Ilulissat" der sich über eine Strecke von vierzig Kilometer erstreckt. Er wurde 2004 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und hat mit dem Gletscher Sermeq Kujalleq einer der aktivsten der Welt.
Das Wetter war eine Freude (wie während der ganzen Reise) und die Eisberge strahlen im Licht einer schöner als der andere (Ilulissat ist der grönländische Name für Eisberg, wahrscheinlich kann man nirgendwo auf der Welt einfacher diese anschauen). Das Wandern war wegen dem Schnee nicht immer einfach und ich war länger unterwegs als erwartet, dafür hatten die Mücken (und Touristen) noch Winterschlaf und nervten nicht.
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
[SIZE=-1]Der Icefjord von Ilulissat[/SIZE]
Den Abend verbrachte ich in einem der Toprestaurants von Grönland, das Restaurant ULO des Arctic Hotels. Das Restaurant ist schick und modern eingerichtet, ich wurde freundlich begrüßt und an meinen reservierten Tisch geleitet. Die Auswahl ist nicht sonderlich groß (ein Drei- und ein Fünf Gang Menü, die Gerichte können ausgetauscht werden), aber noch ausreichend. Serviert wurde auf einen Eisklotz mit Nebelschwaden (eher Effekthascherei) der erste Gang, "Soy/wasabi marinaded halibut on seaweed salad turned with sesame, pork rinds & ricechips":
[SIZE=-1]Erster Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]
Es folgte "Seal consommé with fried cod tongue, cauliflower crème, tapioca ships & chinaradish", ich kann mich nicht erinnern in meinem Leben mal eine Fischzunge gegessen zu haben:
[SIZE=-1]Zweiter Gang im Restaurant ULO in Ilulissat[/SIZE]
Als Hauptgang gab es "Poached musk-ox with cabbage, white asparagus, celery puree, oister mushrooms, pommes rösti und musk-ox glace", eine riesige Portion zartem Fleisch vom Moschusochsen. Das Menü endete mit dem Dessert "Blueberrie gél with thyme bavarois, Mazarin & vanilla ice creame", war schön angerichtet und konnte überzeugen.
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