ANZEIGE
An dieser Stelle mal ein Hinweis für alle die mit der allseits beliebten Kettensägenkombi ("Chainsaw") in die USA reisen wollen. Bei drei von drei Einreisen wurde ich in den vergangenen Wochen zur Secondary gebeten, was mir vorher bei mehr als 40 Einreisen (auf normalem Wege) nicht ein Mal passiert ist. Grund ist natürlich dass der betreffende Ursprungsairport von den USA als sicherheitskritisch eingestuft ist, und die Einstufung wohl kürzlich erheblich angehoben wurde. Dementsprechend waren die Befragungen ziemlich unangenehm da
1.) sehr zeit intensiv (Anschlussflüge konnte man jeweils getrost vergessen, Koffer waren schon vom Band geräumt und musste man manuell suchen lassen etc..)
2.) sehr unangenehme Fragen gestellt wurden bei denen man bei der Antwort höllisch aufpassen musste (und damit meine ich nicht solche Pipifax-Fragen wie "Have you recently been in Syria, sir?")
3.) sehr persönliche Dinge abgefragt wurden, bei denen man sich ob ihrer weiteren internen Verwendung lieber erst gar keine Gedanken machen möchte
Fazit: Wer "normal" in die USA einreisen moechte der bucht lieber keine Chainsaw Kombi mehr, Einsparung hin oder her, das ist es nicht wert.
1.) sehr zeit intensiv (Anschlussflüge konnte man jeweils getrost vergessen, Koffer waren schon vom Band geräumt und musste man manuell suchen lassen etc..)
2.) sehr unangenehme Fragen gestellt wurden bei denen man bei der Antwort höllisch aufpassen musste (und damit meine ich nicht solche Pipifax-Fragen wie "Have you recently been in Syria, sir?")
3.) sehr persönliche Dinge abgefragt wurden, bei denen man sich ob ihrer weiteren internen Verwendung lieber erst gar keine Gedanken machen möchte
Fazit: Wer "normal" in die USA einreisen moechte der bucht lieber keine Chainsaw Kombi mehr, Einsparung hin oder her, das ist es nicht wert.