Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
7.157
7.495
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Verstehe ich das richtig? Die medizinische Versorgung ist in manchen Regionen schon kurz vor dem Kollaps. Größere Menschenansammlungen sollten zum Selbstschutz generell vermieden werden. Und dann treffen sich 1.500 in der Krise dringend benötigte Fachkräfte zentral in Koblenz, um Informationen und Viren auszutauschen? Rein statistisch müssten da schon einige Infizierte dabei sein, d.h. demnächst fallen ganze Rettungsdienste und Kliniken aus. Sehr, sehr klug!
Österreichische Ärzte sind um nichts klüger. Am 08.03. wurde der Kongress am Arlberg wegen der Infektionsgefahr abgebrochen. Man ist noch bis zum 10.03. Ski gefahren, und dann direkt auf Arbeit. Jetzt sind einige von ihnen erkrankt, was die medizinische Versorgung im AKH nicht wirklich einfacher macht. Wie dumm kann man sein?! Quelle: derstandard.at Gibt es schon Infizierte vom Koblenzer Kongress?
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.787
5.476
Z´Sdugärd
Das ist der Spiegel der Gesellschaft ;) 50€ für ein Bundesligaticket auszugeben ist ja kein Problem. 50€ Zuzahlung für einen Arztbesuch schon.
Ich geh sogar noch n Schritt weiter und sag 1200€ für n Smartfon kein Problem, aber wehe beim Doc was zuzahlen...

Die Prioritäten liegen eben total falsch. Und das ist teilweise auch ein Problem. Hatte man noch zu kalte Kriegs Zeiten Medikamente und sonstige Hilfsmittel eingelagert (und Gottseidank NIE gebraucht) ist jetzt halt eben Schicht mit solchen Geschichten. Zugegeben währe ja sicherlich auch kein passendes Medikament da, aber vielleicht mehr Intensivbetten und "Reservepersonal". Zu kalten Krieg Zeiten gab es ja durchaus solche Pläne.

Es muss ja kein Krieg sein, eine einfache "Krankheit" reicht ja momentan absolut aus um zu demonstrieren das es keinen wirklichen Plan B gibt.
 

m!ler

Erfahrenes Mitglied
02.08.2015
1.217
239
STR
Ich geh sogar noch n Schritt weiter und sag 1200€ für n Smartfon kein Problem, aber wehe beim Doc was zuzahlen...

Die Prioritäten liegen eben total falsch. Und das ist teilweise auch ein Problem. Hatte man noch zu kalte Kriegs Zeiten Medikamente und sonstige Hilfsmittel eingelagert (und Gottseidank NIE gebraucht) ist jetzt halt eben Schicht mit solchen Geschichten. Zugegeben währe ja sicherlich auch kein passendes Medikament da, aber vielleicht mehr Intensivbetten und "Reservepersonal". Zu kalten Krieg Zeiten gab es ja durchaus solche Pläne.

Es muss ja kein Krieg sein, eine einfache "Krankheit" reicht ja momentan absolut aus um zu demonstrieren das es keinen wirklichen Plan B gibt.

Du sprichst mir (wie so oft) aus der Seele.
 

Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
1.292
2.877
FRA
Ich kuerze das Zitat mal ab. Warum sind wir medizinisch, Ausrüstungstechnisch nicht besser vorbereitet? Szenario seit 2012 bekannt.

Wie schrieb auch jemand gerade passend auf Twitter:
Man zahlt Schauspielern, Fussballspielern Millionen EURO/Dollar und Wissenschaftlern zahlt man einen Hungerlohn dazu im Vergleich.
Und jetzt soll mit Hochdruck ein Impfstoff hergestellt werden. :D

Und ich kann dir die gleiche Antwort geben. ;-) Auch das ist Liberalismus. Jeder setzt seinen Schwerpunkt, so wie er es für richtig hält. Und wir als Staat investieren in die Punkte, die uns für den Moment am Stärksten betreffen. Und das war eben noch nie eine Pandemie, zudem war die eigene Gesundheit bis dato auch ein sehr individuelles Thema. Klar der Staat stellt die nötige Infrastruktur zur Verfügung, aber wie gesund jemand lebt und welchen gesundheitlichen Risiken er sich aussetzt, das war bis dato die Entscheidung jedes Einzelnen.

Hinterher ist man immer schlauer. Wenn nun ein Krieg ausbricht, Gott bewahre, dann wird auch jeder fragen, wieso wir denn die BW kaputtgespart haben, obwohl doch genug davor gewarnt haben. Andererseits leben wir nun schon seit 75 Jahren im Frieden, wieso dann überhaupt noch einen Euro in den Verteidigungshaushalt stecken, der woanders so viel besser aufgehoben wäre. Beides legitimes und nachvollziehbare Positionen. Letztendlich werden dann gegensätzlich Interessen abgewägt und eine Entscheidung getroffen. In Krisenzeiten wird man eher zuviel als zuwenig Geld investieren, in Friedenszeiten sich dann am Liebsten soviel wie möglich sparen.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
(...) Bolzplatz und Spielplatz nicht stark gefüllt. Aber immerhin ein paar ignorante Menschen. Die kapieren es einfach nicht (...)

Man kann eine Sympathie für marodierende Schlaegernbanden entwickeln...(nicht)

Was ich auch nicht verstehe (...)

Es hat mitunter grosse Vorteile dass in sehr aktiven Threads Dinge verschwinden... Die angesprochene Sache kann man auch als mittelmaessig intelligenter Mensch verstehen, wenn man es denn versucht, zB hier geht das sogar per Berieselung = einfach zuhoeren:

https://www.ndr.de/nachrichten/info...or-Vereinfachungen,podcastcoronavirus132.html

ab 03:00 Minuten
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Hatte man noch zu kalte Kriegs Zeiten Medikamente und sonstige Hilfsmittel eingelagert (und Gottseidank NIE gebraucht) ist jetzt halt eben Schicht mit solchen Geschichten. Zugegeben währe ja sicherlich auch kein passendes Medikament da, aber vielleicht mehr Intensivbetten und "Reservepersonal".

eingelagertes Reservepersonal?

Ich versteh dich, auch den Ansatz dahinter. Aber sein wir doch mal realistisch, selbst wenn du 25 % Mehr von allem noch irgendwo in der Hinterhand gehabt hättest, das hätte doch trotzdem nie gereicht. Und wieviel willst du denn bevorraten und bunkern? Vorallem, wer soll das zu "normalen" Zeiten auch zahlen. So eingelagertes Personal ;-) kostet ja auch.

ichnglaub kann man sich wünchen, aber selbst bei bester Krisenvorsorge wird es immer eine Krise mit Mangeln sein. hat - meine ich zumindest so noch im Ohr zu haben - Drosten auch gesagt.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
353
Dir ist hoffentlich klar, daß es sich nur um ein HYPOTHETISCHES SZENARIO handelt? Die genannte Zahl von 7,5 Mio Toten ist ein reines Rechenbeispiel und hat mit der Realität NICHTS zu tun.

Ja, das ist mir klar. Aber die Voraussagen sind schon passend. Und im Szenario mit 7.5 Mio Toten wurden frueh im Verlauf antiepidemische Massnahmen eingeleitet. In den meisten Laendern, siehe z.B. Tirol, war das ja nicht einmal der Fall.
Ich irre mich auch lieber, keine Frage.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.787
5.476
Z´Sdugärd
Hinterher ist man immer schlauer.

Oder auch nicht. Das ist eben die Befürchtung. Ich weis es nicht mehr obs Schweinegrippe oder sonst was war...damals wurden zig Impfdosen angeschafft deren Wirkung umstritten war und die man nach X Monaten wegwerfen konnte...Soviel zum Thema.

Wenn nun ein Krieg ausbricht, Gott bewahre, dann wird auch jeder fragen, wieso wir denn die BW kaputtgespart haben, obwohl doch genug davor gewarnt haben. Andererseits leben wir nun schon seit 75 Jahren im Frieden, wieso dann überhaupt noch einen Euro in den Verteidigungshaushalt stecken, der woanders so viel besser aufgehoben wäre. Beides legitimes und nachvollziehbare Positionen. Letztendlich werden dann gegensätzlich Interessen abgewägt und eine Entscheidung getroffen. In Krisenzeiten wird man eher zuviel als zuwenig Geld investieren, in Friedenszeiten sich dann am Liebsten soviel wie möglich sparen.

Jein. Die globale Sicherheitslage hat sich ja Gottseidank geändert. Es gibt ja nicht mehr (und bleibt hoffentlich auch so) das das böse Rotland über den Westen herfällt. Von daher braucht man keine Armee mehr deren einzige Aufgabe (weils Strategen eben so festgelegt hatten) ein Panzerkampf ist. Man hat sich breiter aufgestellt bei der Truppe und sich spezialisiert. Dafür brauchst keine 5000 Panzer wen die politische Lage eher auf Terrorabwehr und Spezialeinsatzkräfte liegt. Insoweit wurde hier nur angepast. Bei der medizinischen Versorgung eben nichts gemacht. BZW GRUNDLOS zu tode gespart. Das is eben schon n Unterschied.
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Klöckner geht auch auf den Mangel der Saisonkräfte ein. Verpasste Ernten könne man nicht nachholen. Sie wolle deshalb prüfen, ob Arbeiter deshalb beispielsweise eingeflogen werden könnten. Regional organisierte Jobbörsen seien ebenfalls denkbar. Man sei auf der Suche nach pragmatischen Lösungen. "Wir wollen, dass die Lieferkette nicht unterbrochen wird." Sie hofft, dass die Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft wieder zunehme.


Herrlich. So langsam fällt denen auf, dass der Stellenwert der Medizin aktuell zu groß ist und zu viel vergessen wurde.
 
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sveli

Aktives Mitglied
01.08.2017
180
2
TXL
Laut Berliner Morgenpost hat der Senat beschlossen, Spielplätze und Tierparks nicht zu schließen.
Dazu fällt mir nicht viel ein..

Hier der Ausschnitt:
Ausführlich beraten habe der Senat über die Vorgaben, Spielplätze und Tierparks zu schließen. Man sei aber zu dem Schluss gekommen, dass man diese nicht dicht machen wolle. Sie rate Eltern aber, die Anstandsregeln auch beim Spielen einzuhalten. ​
 
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M

Mcflyham

Guest
Bei den Berliner Politikern scheint Corona irgendwie aufs Gehirn durchzuschlagen :doh:
Man schliesst ja Spielplätze nicht, weil man Kindern den Spaß verderben will, sondern nicht viele Personen auf engem Raum haben will.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.787
5.476
Z´Sdugärd
eingelagertes Reservepersonal?

Naja, Reservisten eben. Gibt auch genügend ausgebildete Sanitäter und Notfallmediziner. Funktioniert ja zuminderst im Ansatz: Es sollen Mediziner die in Rente sind aushelfen. So zuminderst die Tage im Radio.

Ich versteh dich, auch den Ansatz dahinter. Aber sein wir doch mal realistisch, selbst wenn du 25 % Mehr von allem noch irgendwo in der Hinterhand gehabt hättest, das hätte doch trotzdem nie gereicht. Und wieviel willst du denn bevorraten und bunkern? Vorallem, wer soll das zu "normalen" Zeiten auch zahlen. So eingelagertes Personal ;-) kostet ja auch.

25% Personal und Betten würden durchaus sich positiv bemerkbar machen. Das mit dem bezahlen...nunja wen du tausende Panzer bunkern konntest die auch ein paar Millönchen kosten jedes Jahr, sollten doch "Notfallbetten" so wie es der Chinese mit seinem gebunkerten Krankenhaus vorgemacht hat sicher im Bereich des möglichen liegen. Selbst die Ausweichsitze der entsprechenden Landesregierungen oder gar der Bundesregierung die ja immerhin bis fast in die 2000er Jahre bestanden haben auch sehr viel Geld gekostet.

ichnglaub kann man sich wünchen, aber selbst bei bester Krisenvorsorge wird es immer eine Krise mit Mangeln sein. hat - meine ich zumindest so noch im Ohr zu haben - Drosten auch gesagt.

Klaro, brauchen wir nicht drüber diskutieren. Das man für ALLES einen Plan hat geht nicht. Aber gerade in der Hinsicht das eine Pandemie all die Jahre nicht aus der Welt gegriffen war finde ich das Ergbeniss was wir jetzt haben doch mit Luft nach oben!
 

walwal11

Reguläres Mitglied
12.06.2019
76
19
Bei den Berliner Politikern scheint Corona irgendwie aufs Gehirn durchzuschlagen :doh:
Man schliesst ja Spielplätze nicht, weil man Kindern den Spaß verderben will, sondern nicht viele Personen auf engem Raum haben will.

Wenn wir Kindern jetzt 2 Jahre lang das spielen mit anderen Kindern verbieten dann schaffen wir eine Generation psychischer Wracks!
Offenbar will noch keiner wahrhaben, dass wir uns gerade mit den Maßnahmen viel gravierendere Folgen einhandeln als das Virus selbst jemals verursachen könnte.
 

sveli

Aktives Mitglied
01.08.2017
180
2
TXL
Ich frage mich, wieso dann die Sportplätze dicht gemacht wurden.
Kann es sein, dass es für Mama und Papa sonst zu anstrengend würde?
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.787
5.476
Z´Sdugärd
Wenn wir Kindern jetzt 2 Jahre lang das spielen mit anderen Kindern verbieten dann schaffen wir eine Generation psychischer Wracks!
Offenbar will noch keiner wahrhaben, dass wir uns gerade mit den Maßnahmen viel gravierendere Folgen einhandeln als das Virus selbst jemals verursachen könnte.


Wer redet den von 2 Jahren? Das ist eine Zahl die ebenso geschätzt ist wie der Eröffnungstermin des BER! Kommt jetzt noch die Nummer mit der Abschaffung des Bargelds und sämtlicher Grundrechte?
 
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sveli

Aktives Mitglied
01.08.2017
180
2
TXL
Wenn wir Kindern jetzt 2 Jahre lang das spielen mit anderen Kindern verbieten dann schaffen wir eine Generation psychischer Wracks!
Offenbar will noch keiner wahrhaben, dass wir uns gerade mit den Maßnahmen viel gravierendere Folgen einhandeln als das Virus selbst jemals verursachen könnte.

Es wäre doch aber sinnvoll, wenn das zumindest vorübergehend umgesetzt würde, um einen Überblick zu bekommen und die Entwicklung abzuwarten.
 

hegemonie

Erfahrenes Mitglied
19.02.2012
725
490
Über das, was zur Zeit an der Grenze CH/D abgeht, kann man auch nur den Kopf schütteln.....

MA hat heute Morgen 2h gebraucht um über die Grenze zu kommen. Personen die keine Ausreichenden Unterlagen für einen Passierschein hatten, wurden gewarnt auszureisen, denn entweder
- würden die Schweizer Grenzwächter nicht ins Land lassen
- ihnen die Wiedereinreise nach D verwehrt oder
- sie müssen nach Wiedereinreise 2 Wochen in Quarantäne :rolleyes:

Viele seien entnervt wieder heim gefahren. Soviel dazu das es Berufspendlern so einfach wie möglich gemacht werden soll.....

Gleichzeitig können Schweizer anscheinend ohne grosse Kontrolle zu Fuss/ per ÖV in Konstanz oder Weil am Rhein einreisen zum shoppen.

Vorhin im Radio wurde von einer Familie berichtet, wo die Immunkranke Ehefrau samt Kind noch an der Ostsee bei der Mutter-Kind Kur festsitzen und der Schweizer Ehemann nicht nach D einreisen darf um sie abzuholen :eek:
Da ÖV nicht geht, soll jetzt wohl die Rega, für viel Geld, die zwei holen

Das soll mal einer verstehen

Rega war bei meiner letzten Buchung vor ca 1 Jahr garnicht sooo teuer. Ich hatte zumindest deutlich mehr erwartet.
Patient war in TUN abzuholen mit Flug ins KH in Genf. Flugroute war also wie folgt:

ZRH - TUN - GVA - ZRH

Ink. 3 Mitreisenden; 1 Arzt und 2 Pflegern war das weniger als 20k Stutz.
Ich war überrascht....

Grüße
H.
 

walwal11

Reguläres Mitglied
12.06.2019
76
19
Sorry, aber was für eine undifferenzierte Sch...!!! Kein Mensch (außer dir) spricht davon, Kinder 2 Jahre wegzusperren!!! So entstehen Verschwörungstheorien... :doh:


Meine Rechnung geht so: Es gibt 83 Mio. Einwohner in DE. 60-70% müssen infiziert werden, damit der Virus immer weniger Wirte findet und die Verbreitung wirklich langsamer wird.
Sagen wir 65% -> 53,9 Mio. Personen.
Selbst wenn wir das über ein ganzes Jahr strecken, sind es 1,03 Mio. Erkrankte pro WOCHE!
Also immer noch viel zu viel für das Gesundheitssystem.

Daher müssten wir es auf Jahre strecken, wenn man das so machen will.

Sinnlos. Impfstoff frühestens in 2 Jahren. Und selbst das wäre zu schnell, weil man nach so kurzer Testzeit nicht 100% sicher sein kann, dass es keine unbekannten Nebenwirkungen gibt.


https://de.wikipedia.org/wiki/Contergan-Skandal
Contergan-Skandal -> 10 Jahre hats gedauert! Und genau aus solchen Gründen testet man Medikamente und Impfstoffe heute eben sehr lange.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.853
13.194
FRA/QKL
Kommt jetzt noch die Nummer mit der Abschaffung des Bargelds und sämtlicher Grundrechte?
Abschaffung des Bargelds wäre momentan keine so schlechte Idee. Der hiesige DM hat ein großes Schild im Kassenbereich und ähnliches in einer Informationsbroschüre: "Bitte zahlen sie Bargeldlos und Kontaktlos, um das Infektionsrisiko zu minimieren". Laut Kassiererin bleiben >80% beim Bargeld und sehen überhaupt nicht ein ihre Girocard woanders einzusetzen als am Monatsersten am Bankautomaten.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.373
1.998
Abschaffung des Bargelds wäre momentan keine so schlechte Idee. Der hiesige DM hat ein großes Schild im Kassenbereich und ähnliches in einer Informationsbroschüre: "Bitte zahlen sie Bargeldlos und Kontaktlos, um das Infektionsrisiko zu minimieren". Laut Kassiererin bleiben >80% beim Bargeld und sehen überhaupt nicht ein ihre Girocard woanders einzusetzen als am Monatsersten am Bankautomaten.

du meinst einsetzen für hooohe Beträge z.B. Tankstelle oder Hotelrechnungen.... wie dumm ist das denn?
 
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