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niemand verbietet einem, im Flugzeug eine Maske zu tragen; vermutlich auch nicht die nächsten 30 Jahre.Im Flugzeug, bei extremer Nähe und dem Atmen der gleichen Luft als Kreislauf, ist das Maske tragen noch am sinnvollsten.
niemand verbietet einem, im Flugzeug eine Maske zu tragen; vermutlich auch nicht die nächsten 30 Jahre.Im Flugzeug, bei extremer Nähe und dem Atmen der gleichen Luft als Kreislauf, ist das Maske tragen noch am sinnvollsten.
niemand verbietet einem, im Flugzeug eine Maske zu tragen; vermutlich auch nicht die nächsten 30 Jahre.
Ist wohl etwas hoch gegriffen. Sobald die Maske fällt, wirst Du lange einen Maskenträger suchen müssen.dass von mir geschätzt 25% der Bevölkerung dauerhaft sichtbar in Panik verharren und Unruhe in der Gesellschaft stiften.
Ist wohl etwas hoch gegriffen. Sobald die Maske fällt, wirst Du lange einen Maskenträger suchen müssen.
Das kann ich von gestern in Kopenhagen erneut bestätigen - keine Maskenträger wahrgenommen.
In Schweden sieht man einige - aber da ist die Maske ja nie gefallen...
Die Zahl der Neuinfektionen sinkt, die Lage in den Spitälern hat sich entspannt, eine Mehrheit der Kantone hat sich in der Konsultation für die sofortige Aufhebung praktisch aller Massnahmen ausgesprochen.
Denkbar ist, dass der Bundesrat die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr, in Spitälern, Altersheimen und eventuell in Läden verlängert. Damit bleibt die Covid-Verordnung zur besonderen Lage in abgespeckter Form in Kraft.
Gemäss Informationen von CH Media beantragt Gesundheitsminister Alain Berset seinen Ratskollegen, Ende März zur normalen Lage zurückzukehren. Damit würden die letzten bundesrätlichen Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie fallen. Die Kantone stünden wieder in der Verantwortung, etwa an Universitäten, Berufsschulen oder Gesundheitseinrichtungen Massnahmen zu erlassen. Allerdings wäre es technisch möglich, zum Beispiel die Maskenpflicht in Zügen, Bussen und Trams weiterhin national zu regeln, zum Beispiel mit Übergangsbestimmungen in der Epidemienverordnung.
In Deutschland tragen wir den Lappen noch im August
Ich darf Dich darauf hinweisen, dass wir längst an dem Punkt angekommen sind?Also muss die Maskenpflicht bleiben, bis Corona zu einer normalen Grippewelle runtermutiert ist, die andere nicht wirklich gefährdet.
Ich hoffe sehr stark, dass sich die Maskenpflicht in der Schweiz für den ÖV nicht lange halten wird. Wenn jetzt trotz Einzelhandel ohne Maskenpflicht die Zahlen sich nicht wesentlich verschlechtern, dann gibt es keinen Grund an der Pflicht im ÖV festzuhalten. Ich bin da grundsätzlich positiv gestimmt und gespannt wie es dann ab nächster Woche wirklich aussieht.In Nordirland ist die Maskenpflicht im ÖV heute gefallen. Somit darf man Stand heute in folgenden europäischen Ländern im Zug normal atmen und den Menschen ins Gesicht sehen:
Norwegen
Dänemark
Schweden
England (ausser ÖPNV in London)
Nordirland
In der Schweiz sehe ich dagegen düster:
Es scheint so - der "ÖV Schweiz" wird als gefährlicher als ein Spital oder ein Altersheim angesehen - und den "Vulnerablen" wird in dem Fall weiterhin nicht empfohlen, sich selber zu schützen. Alles andere wird wohl ab Donnerstag ohne persönliche Schutzausrüstung betreten werden dürfen.
Dazu wird die Zertifikatspflicht wohl fallen - für die Ungeimpften wird morgen ein Jubeltag (und ich mag es denen von Herzen gönnen), und die ÖV-Benutzer sind die grossen Verlierer in diesem Schmierentheater.
Somit darf man Stand heute in folgenden europäischen Ländern im Zug normal atmen und den Menschen ins Gesicht sehen:
Norwegen
Dänemark
Schweden
England (ausser ÖPNV in London)
Nordirland
Ich hatte dies auch gelesen - glaube er hatte diese Aussage passenderes wieder in einer Talkshow gemacht. Ich hoffe, dass man in ein paar Jahren die Art der Kommunikation der Deutschen Regierung als Fallstudie nehmen kann, wie man es genau nicht macht. Als Kontrast hierzu ein Interview mit Michael Bang Petersen - er berät die Dänische Regierung - ein sehr zentrales Zitat von ihm:Hierzulande hat Lauterbach angekündigt, dass man sich auf keinen Fall auf nur zehn Jahre einstellen sollte, eher 30 bis 40.
Man wünschte sich, dass ein Politiker auch in anderen Angelegenheiten mal über eine Legislaturperiode hinaus dächte, geschweige denn deren zehn...
Nur weil wir jetzt zur Einschätzung kamen, dass es keine Maßnahmen mehr braucht, heißt das nicht, dass eine neue Virusvariante nicht alles wieder ändern kann. Und gerade deswegen sollte man jetzt lockern – damit die Gesellschaft wieder Kraft hat mitzuziehen, falls Maßnahmen wieder nötig werden sollten.
Es gibt nicht nur Gegner der Maßnahmen, sondern auch Gegner der Lockerungen. Das Problem ist, dass die Situation zunehmend komplex wird. (…) Das alles ergibt ein unübersichtliches Bild, aus dem sich je nach Weltbild unterschiedliche Schlüsse ziehen lassen. (…) Wir beobachten, dass aus Meinungen zunehmend Identitäten werden, Personen oft nicht mehr objektiv urteilen und vor allem versuchen, ihr Weltbild zu bestätigen. Genau dann muss die Politik einen klaren Kopf bewahren. Gute Führung wird in den kommenden Monaten wichtiger denn je sein.