Warum ich keinen Mercedes mehr kaufen würde ...

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.196
14.100
FRA/QKL
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Warum keinen Mercedes mehr.
Guter Freund der Familie ist bestimmt 30 Jahre Mercedes gefahren. Im Frühjahr wollte er einen Neuwagen kaufen, Elektrofahrzeug. Sein Händler bzw. der Verkäufer des Händlers hat ihm dann erklärt, dass er diesen "Mist" nicht verkaufen wolle, weil keines der Fahrzeuge nach 3 Jahren durch den TÜV käme wenn die Batterieleistung nachlasse.

Ah ja...

Man hat sich dann freundlich bedankt, umgeschaut was es im Städtchen noch so gibt im Angebot und ist nun seit gut 4 Monaten begeisterter ID.4 Fahrer.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.445
778
Warum keinen Mercedes mehr.
- kein Bedarf mehr an Status, Flexen und Angeberei in der Nachbarschaft
- kein Bedarf mehr an Raum und Platz, da die Kinder längst außer Haus sind und selber auf ihren Beinen stehen
- nicht mehr wirklich schön
- nicht mehr wirklich besser
- nur noch teurer, aber kaum noch USPs
- die Firmen fangen an zu sparen, weil sie müssen, und es gibt nicht mehr Geschäftswagen und Mercedes für jeden Angestellten
und
und
und

die Gründe sind vielfach
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.164
10.996
Dahoam
Ich fahre seit 5 Jahren einen damals gebrauchten Kombi von Toyota und bin sehr zufrieden. Das Auto macht was es soll, mich sicher, komfortabel und sparsam ans Ziel bringen. Es gab bisher keinerlei ungeplante Werkstattaufenthalte und ist zuverlässig. Ich bekomme alles rein und es ist sparsam. Ich brauch für mein Ego weder irgendeinen Statusmist noch muss ich irgendwas durch einen hektischen Gasfuß kompensieren. Warum man überhaupt irgendwelche übermotorisierten Premiumkarren braucht ist mir ein Rätsel.

Wer Beschleunigungen erleben will sollte das nicht im zweidimensionalen machen, sondern lieber in der Luftfahrt im dreidimensionalen Raum danach suchen. 😄
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.445
778
Warum man überhaupt irgendwelche übermotorisierten Premiumkarren braucht ist mir ein Rätsel.
ich würde sagen:

als es den deutschen Unternehmen noch gut ging, war das in vielen Unternehmen ein Zeichen von "schaut her, wir können's"
selbst wenn die Putzfrau daher kam, und nach m Geschäftswagen fragte: "no problem, tragen Sie hier im Formular bitte noch die gewünsche Marke ein, und meine Sekretärin gibt Ihnen dann den Schlüssel"

ein großer Teil der Mercedes(se) auf deutschen Straßen waren halt ganz einfach Geschäftswagen

jetzt wird halt in den Unternehmen an allen erdenklichen Ecken und Enden gespart
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.564
807
STR
Die Abfindungen zahlen sowohl Kunden/Käufer der Produkte als auch die Aktionäre durch entgangene Gewinne, beide letztlich.
Da gehe ich nicht mit. Die Preise wurden für die Käufer nicht über das übliche Niveau hinaus erhöht.

Für die Aktionäre die länger dabei bleiben sollen sich die Investitionen in den Personalabbau binnen 2 Jahren rentieren. Die Jobs werden durch Automatisierung und Verlagerung ersetzt. Soll ein solches Unternehmen nur in 12 Monatsplänen planen?
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.445
778
für jemanden, der Aktien hauptsächlich deswegen hält, um sie an seine Kinder zu vererben, ist das ein Argument

stellen Aktien allerdings die eigene Rente sicher, weil man zum Beispiel gar keine eigene Rente hat, sieht das schon wieder ganz anders aus
dann braucht man die Kurzfristrenditen
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.435
1.947
Da gehe ich nicht mit. Die Preise wurden für die Käufer nicht über das übliche Niveau hinaus erhöht.
Ja?

Ich hab mir 2019 meinen ersten Mercedes geholt - A250 4m und war von dem Auto echt angetan.
Preislich top: 67k Neupreis, 24% Flotterabatt und sonstiges, somit netto 51k.
(GLA war geplant, launch verschoben und dann wegen Corona grad nochmals. Wäre fast gleichteuer gewesen).

2024 musste das Auto ersetzt werden (Company policy...) und so sollte es dann endlich ein GLA250 4m werden.
Preislich waren wir dann deutlich über 80k brutto, Flottenrabatt trotz selber Firma quasi eliminiert, sonstige Rabatte quasi null. Wäre auf gut 75k gekommen. Selbst eine A-Klasse wäre noch über 70k gewesen.
-->Preissteigerung in 5 Jahren ~ 50% ....

Hab mir stattdessen einen Hyundai Kona geholt, dank Flottenrabatt bei von 52k auf 41k und Winterkompletträder geschenkt.
Klar, es ist kein Mercedes und ich vermisse die MB Technik nachwievor, aber irgendwo hats mit der Preissteigerung einfach Grenzen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.196
14.100
FRA/QKL
stellen Aktien allerdings die eigene Rente sicher, weil man zum Beispiel gar keine eigene Rente hat, sieht das schon wieder ganz anders aus
dann braucht man die Kurzfristrenditen
:ROFLMAO:

Mal wieder ein echter Agaven-Brüller... =;

Der typische Rentner ohne eigene Rente: Legt mit 64 Jahren mal kurz Geld - wo auch immer das her kommt - in Aktien an und erzielt mit der Kurzfristrendite 6-12 Monate später eine satte Auszahlung fürs Alter. 😁
 

ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.349
2.412
BER
Seit 2004 hatte ich vier Mercedes Neufahrzeuge, 1x C-Klasse T-Modell, 3x E-Klasse T-Modell. Jeder Modellwechsel bei der E-Klasse ging mit neuen Nachteilen und Verschlechterungen einher. Da wurden Haken im Kofferraum weggespohrt, hochwertige Chromteile durch Plastikteile ersetzt (die dann sofort kaputtgingen -> Zusatzumsätze?) und als dann die Hybridversion kam, hatten die "Ingenieure" bei MB keinen Bock, die Batterien irgendwo unterzubringen und bastelten einfach eine Kiste in den Kofferraum. Es passten dann weder die Koffer noch gar der Weihnachtsbaum rein. Damit war eigentlich der Grund, ein T-Modell zu kaufen, schon entfallen.

Weil ich mich aber an MB gewöhnt hatte (und einen ganz tollen kompetenten Verkäufer hatte), bin ich dieses Jahr nochmal hin. Wieder ein T-Modell Hybrid sollte es werden. Der Kasten im Kofferraum war inzwischen auf die gesamte Kofferraumfläche ausgedehnt worden, also waren nur noch ca. 440l Kofferraumvolumen übrig. Der Gangwahlhebel (am Lenkrad) war durch ein durchbrochenes Plastikteil ersetzt worden, das auch noch griffungünstig angebracht war. Die Controller beharrten auf einer Mehrfachsensorplatte am Lenkrad, die erkennen sollte, welche der darauf abgebildeten neun Tasten man drückte. Fehlerkennungsquote ca. 90%. Die Kofferraumautomatik, die bei Schwenken des ausgestreckten Fußes den Kofferraum öffnen sollte, funktionierte beim Fuß nie, beim Verlegen des Ladekabels immer (auch wenn der Kofferraum da eigentlich zu bleiben sollte). Und dann präsentierte der Verkäufer noch die neuen Türgriffe: Sie müssen gestreichelt werden und dann fahren so 25kg-Hanteln elektrisch aus der Tür raus. Leasingrate sollte bei gleichen Rahmenbedingungen doppelt so hoch sein.

Da bin ich dann zu BMW gegangen (Händler, nicht Niederlassung und jetzt ist es ein X3 Hybrid geworden). Preis und Leistung passten.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
26.142
12.146
irdisch
Ich finde Mercedes sieht derzeit hässlich aus. Ein Maul wie ein Ford Scorpio. Der Innenraum mit diesen Leuchtkanten ist richtig vulgär. Da ist nichts mehr elegant und vornehm. Die perfekte Clanchef-Karre.
Mit etwas mehr Stilgefühl und Geschmack könnte man die Marke aber wieder hinkriegen.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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778
Der typische Rentner ohne eigene Rente.
ein Angestellter wie du, ein lebenlang in der GRV zwangsversichert, kann davon nix wissen
also halt mal Funkstille

Andere haben keine gesetzliche Rente, haben sich aber ein Leben lang vielleicht ein Aktiendepot angespart
und sind natürlich im Erwerbsruhestand darauf angewiesen, dass diese Aktien auch Dividenden abwerfen ... also quasi ihre Rente bezahlen
 

Tiversin

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
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7.439
DUS
Hab mir stattdessen einen Hyundai Kona geholt, dank Flottenrabatt bei von 52k auf 41k und Winterkompletträder geschenkt.
Klar, es ist kein Mercedes und ich vermisse die MB Technik nachwievor, aber irgendwo hats mit der Preissteigerung einfach Grenzen.
Die Verarbeitungsqualität ist zumindest beim "Bruder" Kia Niro hervorragend. Ich habe (kurz vor COVID) mit dem Gedanken gespielt ein "Kärrelchen" ( liebevolle Bezeichnung meiner +1 für E-Autos ) zu erwerben.
Womit ich bei meinem Punkt wäre:
Die Verarbeitungsqualität ist kein Kaufkriterieum mehr.
Das älteste Auto in unserem Fuhrpark war ein i30 Kombi ausser der Reihe in fast 15 Jahren vier H4 Leuchten, soll ich mal aufzählen was bei den Passats so alles fällig war.
Von einen Tourareg 7p mit kapitalem Motorschaden bei 250.000 km (95 % Langstrecke) garnicht angefangen. Ein drei Liter Diesel mit 239 PS
DREI!
LITER!
DIESEL!
V6 ... wenn mir vorher einer gesagt hätte, das ein Diesel bei ner viertelmillion(Autobahn) km die Grätsche macht, dann hätte ich die Männer mit den weissen Jacken gerufen...
Eingangs erwähnter 75 PS Diesel Hyundai hat letztens die 300.000 geknackt (die Radlager vorne waren vor drei Jahren mal fällig)

Langlebigkeit ist den deutschen Ingenieuren von 25 Jahren aus dem Pflichtenheft gestrichen worden.
Ich kann die Jungs nur dafür bewundern mit welchen Verrenkungen die den politischen Vorgaben bezüglich Emissionen nachgekommen sind.
Und wenns garnicht mehr anders ging wurde beschissen..
Das Bigotte am Dieselskandal: Da wurde nur automatisiert, was an ASU Prüfständen seit Jahren manuell geregelt worden ist...
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
22.196
14.100
FRA/QKL
ein Angestellter wie du, ein lebenlang in der GRV zwangsversichert, kann davon nix wissen
also halt mal Funkstille
Schnuggie, du hast echt keine Ahnung. Wie üblich...
Andere haben keine gesetzliche Rente, haben sich aber ein Leben lang vielleicht ein Aktiendepot angespart
und sind natürlich im Erwerbsruhestand darauf angewiesen, dass diese Aktien auch Dividenden abwerfen ... also quasi ihre Rente bezahlen
Bingo. Allerdings erfolgt die jahrzehntelange Ansparung der Altersvorsorge selbstverständlich nicht nur eindimensional mit einem Aktiendepot. Mit einer gewissen Intelligenz wird eine differenzierte Strategie gefahren, auch mit unterschiedlichen Risikoklassen und Laufzeiten. Die Rendite ergibt sich über die Jahrzehnte. Je älter man wird desto geringer werden normalerweise die Risikoklassen gestuft.
 

Tiversin

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
2.975
7.439
DUS
ein Angestellter wie du, ein lebenlang in der GRV zwangsversichert, kann davon nix wissen
also halt mal Funkstille

Andere haben keine gesetzliche Rente, haben sich aber ein Leben lang vielleicht ein Aktiendepot angespart
und sind natürlich im Erwerbsruhestand darauf angewiesen, dass diese Aktien auch Dividenden abwerfen ... also quasi ihre Rente bezahlen

Hmmm ... hmmm ... hmmmm .... :
schlecht geschlafen, Kollääsche !?

(...)
dann braucht man die Kurzfristrenditen

Nö. Dann hat man zu wenig Kohle um das Maul so aufzureissen wie Du. ;)
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.813
5.530
FRA
Preislich top: 67k Neupreis, 24% Flotterabatt und sonstiges, somit netto 51k.

Preislich waren wir dann deutlich über 80k brutto, Flottenrabatt trotz selber Firma quasi eliminiert, sonstige Rabatte quasi null.
67k brutto auf ca. 80k brutto ist keine Preissteigerung von 50% ... lediglich der Rabatt wurde schlecht verhandelt.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.445
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Die Rendite ergibt sich über die Jahrzehnte.
wenn man am Monatsende Kohle braucht, um seine Miete zu zahlen, und seine ReWe Sachen zu bezahlen, helfen Renditen in Anno Sonstnochmal herzlich wenig

die Aktie oder Anlage muss liefern
und zwar ziemlich kurzfristig und schnell

und nicht erst in Jahrzehnten, wenn nur noch die Kinder was davon haben
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.277
2.080
Wollte der TO nicht darüber sprechen, daß er gegen die Abfindungszahlungen ist? Das scheint mir mal wieder ein wenig abgedriftet zu sein.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.445
778
Abfindungszahlungen wirken bekanntlich aufs Ergebnis, und das Ergebnis wirkt dann auf Aktienkurse und Dividenden
es gibt also kausale Wirkungsketten

weiß man dann, wenn man einen Common Sense besitzt, und ihn auch ausnahmsweise mal benutzt
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.564
807
STR
Ja?

Ich hab mir 2019 meinen ersten Mercedes geholt - A250 4m und war von dem Auto echt angetan.
Preislich top: 67k Neupreis, 24% Flotterabatt und sonstiges, somit netto 51k.
Und wie steht das in Zusammenhang mit den Einsparungen durch die gesparten Gehälter.

Ja Mercedes wurde teurer. Dort herrscht die Vorgabe Marge über Menge. Deswegen wurden kleine Autos aus dem Programm genommen. Kurz - Deine Antwort passt nicht zu meiner Frage.
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.435
1.947
67k brutto auf ca. 80k brutto ist keine Preissteigerung von 50% ... lediglich der Rabatt wurde schlecht verhandelt.
Wenn MB die Flottenrabatte zusammenstreicht, und keine anderen Rabatte möglich sind, wie soll man dann weiter verhandeln?
Mein Händler war immer sehr bemüht und war sichtlich konsterniert, dass er hier kein bisschen weiterhelfen und einen fast sicheren Verkauf eintüten konnte.

Was den (angestrebten) Erlös bei MB angeht, sind es sehrwohl +50%. Ob sie das über Rabatte oder tiefere Basispreise machen spielt letztlich keine Rolle.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und wie steht das in Zusammenhang mit den Einsparungen durch die gesparten Gehälter.

Ja Mercedes wurde teurer. Dort herrscht die Vorgabe Marge über Menge. Deswegen wurden kleine Autos aus dem Programm genommen. Kurz - Deine Antwort passt nicht zu meiner Frage.

Es ging ja nicht um die eingesparten Gehälter sondern um die Abfindungen. Diese werden sehrwohl durch die Kunden bezahlt (durch wen auch sonst?)
Und dass MB deutlich teurer wurde, ist nun halt leider Tatsache.
 

offtherecord

Erfahrenes Mitglied
13.11.2009
1.508
465
Alleine, dass n-tv einen Artikel mit der Headline "BMW 540d und Mercedes C 300de - zwei Größen, ein Preis" schreibt, und dann aber auf den für mich eklatanten Preisunterschied mit keiner weiteren Silbe eingeht, spricht ja für sich.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.686
9.221
LEJ
Das älteste Auto in unserem Fuhrpark war ein i30 Kombi ausser der Reihe in fast 15 Jahren vier H4 Leuchten, soll ich mal aufzählen was bei den Passats so alles fällig war.
Winterkorn: "Bischoff! Da scheppert nix! Warum kann's der?! BMW kann's nicht, wir können's nicht!"
Bischoff: "Wir hatten ja mal eine Lösung gehabt, die war zu teuer..."
Winterkorn: "Warum kann's der?!"
🤫

@Topic
Nach einem miserablen (und teuren) Abstecher (der am Ende vor Gericht landete) in den Volkswagen Konzern, in Form eines Audi A4 B6 mit dem 3.0 220 PS V6 unter der Haube, ist es bei mir ein Hyundai i30 geworden. Bis auf normalen Verschleiß gab es nur ein oder zwei ungeplante Werkstattaufenthalte, die kostentechnisch jedoch weit unter der Audi Vertragswerkstatt lagen. Seitdem halte ich Abstand von deutschen Autos, insbesondere die aus Wolfsburg oder Ingolstadt. Mercedes gefällt mir in der Regel vom Aussehen nicht, mit BMW könnte ich mich wohl noch anfreunden. Aktuell bin im sechsten autofreien Jahr (Mietwagen etc. ausgenommen), aufgrund der schlechten Performance der DB überlege ich aktuell jedoch mir wieder ein Auto zu kaufen. Dann wird es aber was kleines schnuckeliges (i10, i20, Aygo, 208, Picanto).
 
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Reaktionen: Tiversin und MANAL

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.564
807
STR
Es ging ja nicht um die eingesparten Gehälter sondern um die Abfindungen. Diese werden sehrwohl durch die Kunden bezahlt (durch wen auch sonst?)
Und dass MB deutlich teurer wurde, ist nun halt leider Tatsache.
Liest Du auch den Wirtschaftsteil oder nur die Überschriften in Focus? Der Kunde bezahlt die Abfindungen eben nicht. Die Listenpreise sind im normalen Niveau gestiegen - es gab keinen Abfindugszuschlag auf die VKs. Was geringer wurde ist der Gewinn von Mercedes. Die Abfindung sind im Moment eine zusätzliche Belastung und sollen zukünftig einen höheren Ertrag sicherstellen.
 
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Reaktionen: koeby