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Vorgeschichte
Nachdem ich zwar im Mai bereits 10 Tage an der US-Ostküste verbracht habe sollte es im Juni überraschend nach Kanada gehen. Ein Familienmitglied lebt seid einiger Zeit auf Vancouver Island, und meine Schwester war der Meinung, es sei nun höchste Zeit für einen Besuch. Eigentlich hatte ich geplant einen Award zu buchen, dass war aber so kurzfristig nicht möglich. Also habe ich hier nach einer Möglichkeit gesucht günstig und meilenoptimiert nach YVR zu kommen. http://www.vielfliegertreff.de/fliegen-zum-besten-preis/8944-fra-yvr-09-20-06-eco-fast-egal.html
Dank der freundlichen Hilfe von rcs und seinem Kollegen ergatterten wir dann ein Ticket mit Air Canada (hin auf AC via YUL, zurück auf LH). Ohne Meilen bei der *A wäre es wahrscheinlich billiger und bequemer geworden, aber auf die Meilen wollte ich nicht verzichten, und das Eco-Produkt der LH ist inzwischen gut genug um es für den 10-stündigen Flug YVR-FRA zu favorisieren.
Abflug
Der Abreisetag begann mit dem Flug HAM-FRA um 07:55 Uhr - planmäßig um 09:05 in FRA, - Weiterflug nach Montreal um 10:00 Uhr (Boarding 09:15!). Beim Check-In daher meine freundliche Bitte an die freundliche Dame der LH, uns möglichst weit nach vorne zu setzen, wegen des kurzen Anschlusses. Die freundliche Bitte wurde eher unfreundlich erwidert, mit dem Hinweis, dass wir rennen müssten, es sowieso nicht schaffen würden, welches Reisebüro uns das überhaupt verkauft hätte, und dass das alles an dem billigen Tarif läge, und sowieso und überhaupt! Vielen Dank, das hilft und beruhigt. Überrings meine erste schlechte Erfahrung mit LH in Hamburg. Die Ankunft in FRA erfolgte pünktlich und nach dem Run durch den Tunnel waren wir um 09:20 verschwitzt am Gate - kein Grund zur Aufregung also. Die 777 der Air Canada stand auf einer Außenposition. Das Boarding mit Bussen verlief etwas schleppend, aber gegen 10:00 sah es so aus als wenn niemand mehr käme. Die Maschine ist 3-3-3 bestuhlt. Ich hatte Fenster, meine Schwester Mitte und ein Mitreisender Gang. Meine Schwester verzog sich in eine freie Mittelreihe, der Nachbar am Gang verschwand nach hinten. Etwas später kam dann doch noch eine afroamerikanische Familie und ich hatte meinen Nachbarn am Gang wieder. Während wir Richtung Startbahn rollten und die Sicherheitshinweise abgespult wurden gab es großes Getöse um die besagte Familie. Irgendetwas beunruhigte die Mutter - offensichtlich das Familienoberhaupt - so sehr, dass vier Flugbegleiterinnen Sie beruhigen mussten. In der Nähe der Startbahn standen wir dann etwa eine Stunde bis der Pilot meldete „we have a couple of problems we have to fixed first!“ Wir kehrten auf unsere Ausgangsposition zurück. Dann kamen die Treppen wieder und die afroamerikanische Familie stieg wieder aus (angeblich so berichteten näher sitzende Mitreisende hatte sie auf dem Flughafen den Ehemann verloren). Es folgte eine Durchsage, dass die Koffer nun ausgeladen würden und es in etwa einer halben Stunde losgehen würde.
Take Off war dann gegen 12:00 Uhr, so dass der Umstieg in Montreal von 2:40 auf 0:40 zusammengeschmolzen war. Der Flug unspektakulär, Service ok, Essen auch, die gesamte Sitzdauer in der Maschine aber von 8 auf 10 Stunden verlängert. Kurz vor der Landung wurden die Umbuchungen bekannt gegeben. Fast alle Anschlüsse hatte neue Flugnummern - YVR nicht! Also zum zweiten Mal rennen, Einreise, Koffer vom Band, Zollerklärung und Koffer wieder aufgeben. Dann Rennen zum Gate. Der Flieger noch da aber die Plätze weg (18A und B im A320 - Notausgang). Neue Plätze irgendwo in der Mitte für meine Schwester, für mich glücklicherweise noch 18B. Wenigstens Platz für die Beine. Aufgrund des Tagesablaufes nicht mehr ganz frisch transpirierte ich dann die nächsten 5,5 Stunde, die nicht enden wollten, zwischen zwei Damen vor mich hin.
Glücklicherweise konnten wir dann in Vancouver mit Handgepäck ins Hotel weiterfahren. Die Koffer gab es am nächsten Morgen an der Rezeption - da ich bei Umstiegen eh immer das Wichtigste im Handgepäck habe kein Problem für mich.
Nachdem ich zwar im Mai bereits 10 Tage an der US-Ostküste verbracht habe sollte es im Juni überraschend nach Kanada gehen. Ein Familienmitglied lebt seid einiger Zeit auf Vancouver Island, und meine Schwester war der Meinung, es sei nun höchste Zeit für einen Besuch. Eigentlich hatte ich geplant einen Award zu buchen, dass war aber so kurzfristig nicht möglich. Also habe ich hier nach einer Möglichkeit gesucht günstig und meilenoptimiert nach YVR zu kommen. http://www.vielfliegertreff.de/fliegen-zum-besten-preis/8944-fra-yvr-09-20-06-eco-fast-egal.html
Dank der freundlichen Hilfe von rcs und seinem Kollegen ergatterten wir dann ein Ticket mit Air Canada (hin auf AC via YUL, zurück auf LH). Ohne Meilen bei der *A wäre es wahrscheinlich billiger und bequemer geworden, aber auf die Meilen wollte ich nicht verzichten, und das Eco-Produkt der LH ist inzwischen gut genug um es für den 10-stündigen Flug YVR-FRA zu favorisieren.
Abflug
Der Abreisetag begann mit dem Flug HAM-FRA um 07:55 Uhr - planmäßig um 09:05 in FRA, - Weiterflug nach Montreal um 10:00 Uhr (Boarding 09:15!). Beim Check-In daher meine freundliche Bitte an die freundliche Dame der LH, uns möglichst weit nach vorne zu setzen, wegen des kurzen Anschlusses. Die freundliche Bitte wurde eher unfreundlich erwidert, mit dem Hinweis, dass wir rennen müssten, es sowieso nicht schaffen würden, welches Reisebüro uns das überhaupt verkauft hätte, und dass das alles an dem billigen Tarif läge, und sowieso und überhaupt! Vielen Dank, das hilft und beruhigt. Überrings meine erste schlechte Erfahrung mit LH in Hamburg. Die Ankunft in FRA erfolgte pünktlich und nach dem Run durch den Tunnel waren wir um 09:20 verschwitzt am Gate - kein Grund zur Aufregung also. Die 777 der Air Canada stand auf einer Außenposition. Das Boarding mit Bussen verlief etwas schleppend, aber gegen 10:00 sah es so aus als wenn niemand mehr käme. Die Maschine ist 3-3-3 bestuhlt. Ich hatte Fenster, meine Schwester Mitte und ein Mitreisender Gang. Meine Schwester verzog sich in eine freie Mittelreihe, der Nachbar am Gang verschwand nach hinten. Etwas später kam dann doch noch eine afroamerikanische Familie und ich hatte meinen Nachbarn am Gang wieder. Während wir Richtung Startbahn rollten und die Sicherheitshinweise abgespult wurden gab es großes Getöse um die besagte Familie. Irgendetwas beunruhigte die Mutter - offensichtlich das Familienoberhaupt - so sehr, dass vier Flugbegleiterinnen Sie beruhigen mussten. In der Nähe der Startbahn standen wir dann etwa eine Stunde bis der Pilot meldete „we have a couple of problems we have to fixed first!“ Wir kehrten auf unsere Ausgangsposition zurück. Dann kamen die Treppen wieder und die afroamerikanische Familie stieg wieder aus (angeblich so berichteten näher sitzende Mitreisende hatte sie auf dem Flughafen den Ehemann verloren). Es folgte eine Durchsage, dass die Koffer nun ausgeladen würden und es in etwa einer halben Stunde losgehen würde.
Take Off war dann gegen 12:00 Uhr, so dass der Umstieg in Montreal von 2:40 auf 0:40 zusammengeschmolzen war. Der Flug unspektakulär, Service ok, Essen auch, die gesamte Sitzdauer in der Maschine aber von 8 auf 10 Stunden verlängert. Kurz vor der Landung wurden die Umbuchungen bekannt gegeben. Fast alle Anschlüsse hatte neue Flugnummern - YVR nicht! Also zum zweiten Mal rennen, Einreise, Koffer vom Band, Zollerklärung und Koffer wieder aufgeben. Dann Rennen zum Gate. Der Flieger noch da aber die Plätze weg (18A und B im A320 - Notausgang). Neue Plätze irgendwo in der Mitte für meine Schwester, für mich glücklicherweise noch 18B. Wenigstens Platz für die Beine. Aufgrund des Tagesablaufes nicht mehr ganz frisch transpirierte ich dann die nächsten 5,5 Stunde, die nicht enden wollten, zwischen zwei Damen vor mich hin.
Glücklicherweise konnten wir dann in Vancouver mit Handgepäck ins Hotel weiterfahren. Die Koffer gab es am nächsten Morgen an der Rezeption - da ich bei Umstiegen eh immer das Wichtigste im Handgepäck habe kein Problem für mich.