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Nachdem mein Reisejahr 2011 nicht gerade langweilig war, möchte ich mich als Dank für die zahlreichen von euch verfassten Berichte, welche mir bei der Planung oft ein Anhaltspunkt waren, mit dieser Zusammenfassung bedanken.
Zuerst ein wenig Statistik.
Mit 38 Flugsegmenten legte ich knapp 50.000 km zurück.
Die Deutsche Bahn war auf ca. 5.000 km mein fahrbarer Untersatz und brachte mich dank zahlreicher Verspätungen ziemlich günstig an so manches Ziel.
Genug Vorrede - das Jahr 2011 begrüßte mich in Neapel und am 1.1.11 erfolgte mein 100. Flug und ich wurde gleichzeitig das letzte Mal in SXF als Fluggast gezählt.
Die erste Reise erfolgte dann im Februar nach Bergen.
Regen an 2,5 von 3 Tagen war nicht gerade das beste Wetter, aber wir machten das beste daraus so dass wir in der kurzen Trockenphase auch gleich als einzigste auf den Ulriken fuhren und die wunderbare Aussicht auf Bergen genießen durften.
Der Berg von unten, nach unserer Rückfahrt.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes wurde es kühler und so entstand noch folgendes Abschiedsfoto
In der darauffolgenden Woche sollte es wieder einmal in den Nahen Osten gehen. Dank Oneway-Tarife fiel die Wahl zum ersten mal seit 2004 auf Air Berlin.
Da man der Meinung war, die Flugzeiten nochmals um 3 Stunden zu verschieben und ich meinen Transfer bereits gebucht hatte, wurden es ziemlich lange Stunden in Tegel, da der Check-in erst 2 Stunden vor Abflug öffnete und vorab auch kein Online Check-in möglich war
Dank AIDA war der Flug in Economy überbucht, die 18 Businessplätze zu verkaufen hat man aber trotzdem nicht geschafft...
In Dubai erwarteten mich zur Abwechslung Temperaturen jenseits der 40°C. Da war der Spaziergang von der Metro bis zum Burj al Arab anstrengender als erwartet.
Als Abendprogramm ging es eigentlich fast täglich zur Dubai Mall
Schon absolut genial, ob zu einer Oper, zu indischer Tanzmusik oder bei gerade untergehender Sonne.
Tag daraufs war mein Ziel "Besteigung" des höchsten Gebäude der Welt - dem Burj Khaliffa
Der Ausblick ist schon cool, aber bspw. im Vergleich zum World Financial Center in Shanghai doch eher langweilig.
Nachdem ich am Abend noch den Busbahnhof ausfindig gemacht hatte, ging es am nächsten Tag nach Abu Dhabi. Eigentliches Ziel war die Sheikh Zayed Moschee. Bereits bei Ankunft zeigte das Thermometer 42°C - Märzrekord. So wurde es ein Strandtag mit einem kurzen Besuch beim Emirates Palace, wo mir der Zugang aber wieder einmal verweigert wurde...
Während meines Besuchs fand übrigens gleichzeitig ein Triathlon statt, was zur Folge hatte, das die gesamte Corniche gesperrt war. Wie ich später noch erfahren sollte, haben fast alle Favoriten aufgrund der extremen Temperaturen vorzeitig die Segel gestrichen.
Mein letzter Tag in Dubai hatte dann noch ein wenig Sightseeing am Dubai Creek im Programm.
und eigentlich wollte ich auch noch einmal die Seilbahn am Dubai Creek testen, jedoch war der gesamte Park geschlossen.
Am nächsten Morgen ging es dann mit flydubai nach Doha.
Nachdem so einiges, was ich mir vorgenommen hatte, nicht so gut geklappt hatte, hatte ich mit meinem extra vorreservierten Sitzplatz wirklich das absolute "Losglück". Auch wenn ich mich bei Boarding noch ärgerte, denn ich erwüschte die älteste 737 von flydubai und man startete auch noch in die "falsche Richtung".
Wir waren dann aber das erste Flugzeug, welches auf der 30 startete
Zuerst ein wenig Statistik.
Mit 38 Flugsegmenten legte ich knapp 50.000 km zurück.
Die Deutsche Bahn war auf ca. 5.000 km mein fahrbarer Untersatz und brachte mich dank zahlreicher Verspätungen ziemlich günstig an so manches Ziel.
Genug Vorrede - das Jahr 2011 begrüßte mich in Neapel und am 1.1.11 erfolgte mein 100. Flug und ich wurde gleichzeitig das letzte Mal in SXF als Fluggast gezählt.
Die erste Reise erfolgte dann im Februar nach Bergen.
Regen an 2,5 von 3 Tagen war nicht gerade das beste Wetter, aber wir machten das beste daraus so dass wir in der kurzen Trockenphase auch gleich als einzigste auf den Ulriken fuhren und die wunderbare Aussicht auf Bergen genießen durften.
Der Berg von unten, nach unserer Rückfahrt.
Am letzten Tag unseres Aufenthaltes wurde es kühler und so entstand noch folgendes Abschiedsfoto
In der darauffolgenden Woche sollte es wieder einmal in den Nahen Osten gehen. Dank Oneway-Tarife fiel die Wahl zum ersten mal seit 2004 auf Air Berlin.
Da man der Meinung war, die Flugzeiten nochmals um 3 Stunden zu verschieben und ich meinen Transfer bereits gebucht hatte, wurden es ziemlich lange Stunden in Tegel, da der Check-in erst 2 Stunden vor Abflug öffnete und vorab auch kein Online Check-in möglich war
Dank AIDA war der Flug in Economy überbucht, die 18 Businessplätze zu verkaufen hat man aber trotzdem nicht geschafft...
In Dubai erwarteten mich zur Abwechslung Temperaturen jenseits der 40°C. Da war der Spaziergang von der Metro bis zum Burj al Arab anstrengender als erwartet.
Als Abendprogramm ging es eigentlich fast täglich zur Dubai Mall
Schon absolut genial, ob zu einer Oper, zu indischer Tanzmusik oder bei gerade untergehender Sonne.
Tag daraufs war mein Ziel "Besteigung" des höchsten Gebäude der Welt - dem Burj Khaliffa
Der Ausblick ist schon cool, aber bspw. im Vergleich zum World Financial Center in Shanghai doch eher langweilig.
Nachdem ich am Abend noch den Busbahnhof ausfindig gemacht hatte, ging es am nächsten Tag nach Abu Dhabi. Eigentliches Ziel war die Sheikh Zayed Moschee. Bereits bei Ankunft zeigte das Thermometer 42°C - Märzrekord. So wurde es ein Strandtag mit einem kurzen Besuch beim Emirates Palace, wo mir der Zugang aber wieder einmal verweigert wurde...
Während meines Besuchs fand übrigens gleichzeitig ein Triathlon statt, was zur Folge hatte, das die gesamte Corniche gesperrt war. Wie ich später noch erfahren sollte, haben fast alle Favoriten aufgrund der extremen Temperaturen vorzeitig die Segel gestrichen.
Mein letzter Tag in Dubai hatte dann noch ein wenig Sightseeing am Dubai Creek im Programm.
und eigentlich wollte ich auch noch einmal die Seilbahn am Dubai Creek testen, jedoch war der gesamte Park geschlossen.
Am nächsten Morgen ging es dann mit flydubai nach Doha.
Nachdem so einiges, was ich mir vorgenommen hatte, nicht so gut geklappt hatte, hatte ich mit meinem extra vorreservierten Sitzplatz wirklich das absolute "Losglück". Auch wenn ich mich bei Boarding noch ärgerte, denn ich erwüschte die älteste 737 von flydubai und man startete auch noch in die "falsche Richtung".
Wir waren dann aber das erste Flugzeug, welches auf der 30 startete
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