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Im Oktober gab es die günstigen Business-Class-Tarife bei Lufthansa und Swiss. Ein Grund zuzugreifen, um dem nachweihnachtlichen Stress entfliehen zu können. Priority-Pointbreaks im Intercontinental The Lalit am Flughafen in Bombay gab es genau zum richtigen Zeitpunkt und somit war eine günstige Unterkunft für den Grossteil der Reise gesichert. Die Upgrades in F wurden auch noch bestätigt und so konnte es am 27. Dezember frühmorgens im winterlichen Nürnberg losgehen.
Ich werde hier keinen ausführlichen Reisebericht schreiben, sondern untertitelte Bilder der Reise einstellen und in den nächsten Tagen ein paar Anekdoten nachschieben.
Die Meinungen zu Indien sind ja gespalten. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Dazwischen gibt es nichts. Nach den ersten zwei Tagen (an denen wir mit hoteleigenem Chauffeur und Limousine herumgefahren wurden) und ich sehr skeptisch war, hat es am dritten Tag (ab da waren wir auf eigene Faust unterwegs) klick gemacht, und ich war von Indien begeistert.
Das einzige, was man beachten, akzeptieren und hinnehmen muss ist die Unmenge an Menschen, die unterwegs sind und die omnipräsente Armut an allen Ecken im Gegensatz zu indischem Reichtum. Man darf sich nicht durch Bettler und aufdringliche Souvenirverkäufer aus dem Konzept bringen lassen. Die gehören einfach dazu - genauso wie ab und zu mal übers Ohr gehauen zu werden. Darüber und über deren Methoden kann man im Nachhinein sowieso nur müde lächeln
Die Anreise
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Tag 1 - Ausflug in den Sanjay Ghandi Nationalpark
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Tag 2 - ganztägige City Tour
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Tag 3 - Essel Park
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Tag 4 - Crawford Market und Silvester
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Tag 5 - Dhoby Gaut und Vicotoria Station
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Für Fotografen ist Indien ein Paradies, viel Buntes, ein Kontrastprogramm von vorn bis hinten sowie eine Unzahl von interessanten Motiven - vor allem äusserst fotogene Menschen.
Indien wird mich sicher wieder sehen. Sollte mal eine VFT-Fotoreise geplant werden, zähle ich Indien zu meinem klaren Favoriten.
Ich werde hier keinen ausführlichen Reisebericht schreiben, sondern untertitelte Bilder der Reise einstellen und in den nächsten Tagen ein paar Anekdoten nachschieben.
Die Meinungen zu Indien sind ja gespalten. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Dazwischen gibt es nichts. Nach den ersten zwei Tagen (an denen wir mit hoteleigenem Chauffeur und Limousine herumgefahren wurden) und ich sehr skeptisch war, hat es am dritten Tag (ab da waren wir auf eigene Faust unterwegs) klick gemacht, und ich war von Indien begeistert.
Das einzige, was man beachten, akzeptieren und hinnehmen muss ist die Unmenge an Menschen, die unterwegs sind und die omnipräsente Armut an allen Ecken im Gegensatz zu indischem Reichtum. Man darf sich nicht durch Bettler und aufdringliche Souvenirverkäufer aus dem Konzept bringen lassen. Die gehören einfach dazu - genauso wie ab und zu mal übers Ohr gehauen zu werden. Darüber und über deren Methoden kann man im Nachhinein sowieso nur müde lächeln
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Tag 1 - Ausflug in den Sanjay Ghandi Nationalpark
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Für Fotografen ist Indien ein Paradies, viel Buntes, ein Kontrastprogramm von vorn bis hinten sowie eine Unzahl von interessanten Motiven - vor allem äusserst fotogene Menschen.
Indien wird mich sicher wieder sehen. Sollte mal eine VFT-Fotoreise geplant werden, zähle ich Indien zu meinem klaren Favoriten.