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Mit Hartmut und Achim nach Abu Dhabi
Wie ja allseits bekannt sein dürfte, hat Air Berlin (ich weigere mich irgendwie, airberlin zu schreiben, der Leser möge mir dies verzeihen) im Zuge des Einstiegs von Etihad relativ kurzfristig eine neue Strecke von Berlin-Tegel nach Abu-Dhabi eröffnet. Zwischen Buchungsfreigabe und Erstflug lagen dabei gerade mal 3 1/2 Wochen. Damit die Flieger nicht gleich zu Anfang total leer blieben, hat man im Januar und Februar mit 199€-Hin-und-zurück-Tickets um sich geworfen. Dank unser aller Schweizer Hassliebe namens edreams gab es den Flug von und nach Berlin so für ungefähr 110 Euro, ein Preis bei dem man schwach werden kann - insbesondere wenn es um den Erstflug geht.
Zwei Tage in Abu Dhabi erschienen mir dann aber doch etwas zu viel des Guten, daher hängte ich noch einen Seitentrip den Oman mit heran. Dort bekommt man eigentlich für Aufenthalte bis 72 Stunden ein Transitvisum (später mehr dazu).
15. Januar 2012
TXL-AUH, AB
Airbus A330-200, D-ABXA
21:35 - 06:35
In den Tagen vor dem Erstflug hatte AB ja recht stolz sein neues Kabinenprodukt präsentiert. Meine Hoffnung, dass auf dem Erstflug die bislang einzige umgerüstete D-ABXA zum Einsatz kommen könnte, bestätigte sich dann auch gleich bei meiner Ankunft in Tegel, wo der A330 vor dem neuen Festzelt am Terminal C (gemeint ist der Gatebereich C80, dem man offensichtlich ansieht, dass er nicht viel länger als ein halbes Jahr benutzt werden muss.)
Innen drin war am Check-In-Schalter gähnende Leere. Es war rund 1:20h vor Abflug als ich die Sicherheits- und Passkontrollen passierte und gerade rechtzeitig für die Rede des Botschafters der VAE eintraf. Hartmut und Wowi hatten da leider schon gesprochen. Es wurde reichlich Sekt (und andere Getränke) von Kellnerinnen im AB-Outfit serviert und dazu gab es auf arabisch gemachte Häppchen.
Ribbon-Cutting, wie das Neudeutsch heißt
Herr Wowereit hat sich dann recht schnell nach den letzten Grußworten wieder verkrümelt, das war ihm als Party dann wohl doch zu popelig. Unter den Menschen stand auch Joachim Hunold herum, aka "Achim". Nach den Ansprachen kam dann der Hartmut und hat den Achim einmal beherzt auf die Schulter geklopft. Man versteht sich wohl doch noch ganz gut. In einem passenden Augenblick ging ich schließlich zum Hartmut, der mir mit sichtlichem Vergnügen die Bordkarte signierte. Wenn schon, denn schon.
Irgendwann ging dann das Boarding los, direkt zu Fuß übers Vorfeld. Am Ausgang gab es noch ein Air-Berlin-Etihad-Schlüsselband und eine Packung BER-Marketing-Bonbons. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Wirklich voll wurde es auf diesem Erstflug dann nur in der neuen Business-Class, in der Eco konnten wir uns gut ausbreiten (und eine 4er-Reihe geht sogar als 180 Grad flaches Bett durch, damit hatten die meisten Eco-Passagiere den Herren vorne also etwas voraus). Die Crew machte bis auf in Ansprachen keine besonderen Bemerkungen zum Erstflug. Mit An Bord waren auch ein oder zwei Etihad-Flugbegleiter, die "jederzeit für Fragen zur Verfügung stünden". Ansonsten mussten sie aber nur nett lächeln und gut aussehen, in den Service-Ablauf wurden sie nicht integriert.
Etwas verspätet waren dann auch die Türen zu und unserem Erstflug gen Abu Dhabi stand nichts mehr im Weg. Der Start erfolgte wie so oft gen Westen. Dank der geringen Auslastung hatten wir beim Abheben die gefühlte Performance einer Rakete. Die Reisezeit sollte nur gut 5:30h betragen, der Kapitän versprach noch eine Ankunft mit dem Morgengrauen.
An jedem Platz lagen übrigens Decken und Kissen, unmittelbar nach dem Start gab es dann für jeden noch ein kleines Nachtset, bestehend aus Schlafbrille, Socken, Oropax und Zahnbürste samt -pasta. Das hätte ich persönlich nicht erwartet, Tante Lufthansa verteilt so was ja nicht mal auf langen Nachtflügen. Für Kopfhörer musste allerdings gelohnt werden.
Genügend Zeit also, sich mit dem neuen IFE der Air Berlin auseinander zu setzen. Gleich vorweg kann ich sagen: Daumen hoch. Zunächst Mal kommt es weitgehend ohne Boxen unter den Sitzen aus (nur eine recht schmale - unter 2 cm breite - Kabelbox unterm Fenstersitz). Die Bedienung per Touchscreen ist zudem angenehm, es fühlt sich eher wie ein iPad an und man muss auch nicht ewig auf den Bildschirm hauen, um eine Reaktion zu bekommen, ein Fakt der mich bei LH sehr stört, besonders wenn die Person, die hinter einem sitzt Wurstfinger hat). Die Programmauswahl ist auch ziemlich üppig und gefühlt größer als bei Hansels. Die Kopfhörerbuchse (normale Einfachbuchse) ist übrigens direkt am Bildschirm, über den man auch die Leselampe regelt. In der Armlehne befinden sich somit keinerlei Bedienelemente außer der Rückenlehnenregulierung. Ferner kann man auch seine eigenen USB-Geräte anschließen. Der Monitor hat ungefähr eine 9 Zoll-Größe im 16:9-Format. Leider funktionierte auf diesem Flug die Air-Show nicht, das war dann doch etwas bedauerlich.
Ungefähr eine 3/4h nach Abflug gab es dann ein Abendessen, irgendwas mit Huhn, auch das war zu meiner Zufriedenheit. Dazu gab es gratis Bier und Wein. In der darauf folgenden Getränkerunde wurden schließlich noch Bailey's und Cognac offeriert. Mein Cognac-Glas wurde dabei durchaus reichlich gefüllt.
Den Rest des Fluges habe ich dann mehr oder minder schlecht als recht versucht zu schlafen, es muss aber zwischendrin mindestens noch eine Getränkerunde gegeben haben. Irgendwann hinter Katar gingen wir dann in den Sinkflug über. Die Landung erfolgte dann doch noch vor Morgengrauen und bevor wir ans Gate durften wurde unser Airbus nochmal ordentlich von der Flughafenfeuerwehr geduscht. Wir haben übrigens am neuen EY-Terminal 3 angedockt.
Direkt unmittelbar nach dem Aussteigen gab es dann noch ein zweites "Ribbon-Cutting", diesmal mit dem Chef von Etihad. Hartmut durfte auch noch mal schnippeln.
Ich besorgte mir nach durchgestandener Einreise zunächst einen Stadtplan an der Touristen-Information (der im Gegensatz zu so machen Plänen ziemlich edel verarbeitet war). Sodann machte ich Geld klein und ging zur Bushaltestelle außerhalb des Terminals. Der Bus in die Stadt (Linie A1, früher 901) kam dann auch gleich. Der Bus ist recht gut ausgestattet, mit bequemen Sitzen und üppigem Gepäckstauraum. Der Fahrpreis beträgt lumpige 3 AED (65 Cent). Die Fahrzeit beträgt allerdings eine knappe Stunde, da der Bus im Zentrum an jeder Milchkanne hält.
Ich nutzte den Tag für ausgiebiges Sightseeing, auch wenn es nicht wirklich viel zu sehen gibt.
Zunächst zur östlichen Corniche
Sodann fuhr ich wieder mit dem Stadtbus heraus Sheikh-Zayed-Moschee. Eine Führung gibt es leider nur gegen Voranmeldung, aber die Höfe kann man sich auch so anschauen.
Von der Rückseite sieht es irgendwie aus, als wäre man mitten in der Wüste.
Also zurück zur Corniche, denn ein kleines Bad muss sein.
Am Strand kann man auch bequem ein Nickerchen halten, bei Temperaturen um 26 Grad war das gerade angenehm.
Schließlich ging es noch in die Marina-Mall.
Die Scheichs lassen grüßen.
Und anschließend zum Al-Hosn-Fort, das leider gerade wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist.
Ordentliche Wumme:
Insgesamt kommt man in Abu Dhabi ganz gut mit Bussen herum, auch wenn der Lonely Planet das Gegenteil behauptet. Für all meine Fahrten habe ich weniger als 10AED ausgegeben. Taxis mögen zwar preiswert sein, aber gerade für längere Distanzen geht das doch ganz schön ins Geld, sodass ich froh war, darauf nicht angewiesen zu sein.
Sodann machte ich mich auf zum Busbahnhof und kaufte mir ein Ticket nach Dubai. Die Busse dorthin fahren alle paar Minuten ab, ein Einzelticket kostet läppische 15AED. Die Sitze sind ganz bequem, sodass einen nichts von einem kleinen Nickerchen abhält, wären da nicht allzu telefoniefreudigen Mitreisenden gewesen, die mehrheitlich vom indischen Subkontinent zu stammen schienen und mehrheitlich mindestens 2 Telefone besaßen, die sie zum Teil zeitgleich bequatschten.
Die 130km bis Dubai bewältigten wir in knapp 1 1/2 Stunden und ohne größere Staus. Der Bus setzt einen in Dubai u.a. am World-Trade-Center ab. Ich machte mich gleich weiter mit der Metro zum Flughafen. Inzwischen ist auch der Bahnhof am Terminal 1 eröffnet, das war bei meinem letzten Besuch vor knapp 2 Jahren noch nicht so.
Wie ja allseits bekannt sein dürfte, hat Air Berlin (ich weigere mich irgendwie, airberlin zu schreiben, der Leser möge mir dies verzeihen) im Zuge des Einstiegs von Etihad relativ kurzfristig eine neue Strecke von Berlin-Tegel nach Abu-Dhabi eröffnet. Zwischen Buchungsfreigabe und Erstflug lagen dabei gerade mal 3 1/2 Wochen. Damit die Flieger nicht gleich zu Anfang total leer blieben, hat man im Januar und Februar mit 199€-Hin-und-zurück-Tickets um sich geworfen. Dank unser aller Schweizer Hassliebe namens edreams gab es den Flug von und nach Berlin so für ungefähr 110 Euro, ein Preis bei dem man schwach werden kann - insbesondere wenn es um den Erstflug geht.
Zwei Tage in Abu Dhabi erschienen mir dann aber doch etwas zu viel des Guten, daher hängte ich noch einen Seitentrip den Oman mit heran. Dort bekommt man eigentlich für Aufenthalte bis 72 Stunden ein Transitvisum (später mehr dazu).
15. Januar 2012
TXL-AUH, AB
Airbus A330-200, D-ABXA
21:35 - 06:35
In den Tagen vor dem Erstflug hatte AB ja recht stolz sein neues Kabinenprodukt präsentiert. Meine Hoffnung, dass auf dem Erstflug die bislang einzige umgerüstete D-ABXA zum Einsatz kommen könnte, bestätigte sich dann auch gleich bei meiner Ankunft in Tegel, wo der A330 vor dem neuen Festzelt am Terminal C (gemeint ist der Gatebereich C80, dem man offensichtlich ansieht, dass er nicht viel länger als ein halbes Jahr benutzt werden muss.)
Innen drin war am Check-In-Schalter gähnende Leere. Es war rund 1:20h vor Abflug als ich die Sicherheits- und Passkontrollen passierte und gerade rechtzeitig für die Rede des Botschafters der VAE eintraf. Hartmut und Wowi hatten da leider schon gesprochen. Es wurde reichlich Sekt (und andere Getränke) von Kellnerinnen im AB-Outfit serviert und dazu gab es auf arabisch gemachte Häppchen.
Ribbon-Cutting, wie das Neudeutsch heißt
Herr Wowereit hat sich dann recht schnell nach den letzten Grußworten wieder verkrümelt, das war ihm als Party dann wohl doch zu popelig. Unter den Menschen stand auch Joachim Hunold herum, aka "Achim". Nach den Ansprachen kam dann der Hartmut und hat den Achim einmal beherzt auf die Schulter geklopft. Man versteht sich wohl doch noch ganz gut. In einem passenden Augenblick ging ich schließlich zum Hartmut, der mir mit sichtlichem Vergnügen die Bordkarte signierte. Wenn schon, denn schon.
Irgendwann ging dann das Boarding los, direkt zu Fuß übers Vorfeld. Am Ausgang gab es noch ein Air-Berlin-Etihad-Schlüsselband und eine Packung BER-Marketing-Bonbons. Na dann kann ja nichts mehr schief gehen.
Wirklich voll wurde es auf diesem Erstflug dann nur in der neuen Business-Class, in der Eco konnten wir uns gut ausbreiten (und eine 4er-Reihe geht sogar als 180 Grad flaches Bett durch, damit hatten die meisten Eco-Passagiere den Herren vorne also etwas voraus). Die Crew machte bis auf in Ansprachen keine besonderen Bemerkungen zum Erstflug. Mit An Bord waren auch ein oder zwei Etihad-Flugbegleiter, die "jederzeit für Fragen zur Verfügung stünden". Ansonsten mussten sie aber nur nett lächeln und gut aussehen, in den Service-Ablauf wurden sie nicht integriert.
Etwas verspätet waren dann auch die Türen zu und unserem Erstflug gen Abu Dhabi stand nichts mehr im Weg. Der Start erfolgte wie so oft gen Westen. Dank der geringen Auslastung hatten wir beim Abheben die gefühlte Performance einer Rakete. Die Reisezeit sollte nur gut 5:30h betragen, der Kapitän versprach noch eine Ankunft mit dem Morgengrauen.
An jedem Platz lagen übrigens Decken und Kissen, unmittelbar nach dem Start gab es dann für jeden noch ein kleines Nachtset, bestehend aus Schlafbrille, Socken, Oropax und Zahnbürste samt -pasta. Das hätte ich persönlich nicht erwartet, Tante Lufthansa verteilt so was ja nicht mal auf langen Nachtflügen. Für Kopfhörer musste allerdings gelohnt werden.
Genügend Zeit also, sich mit dem neuen IFE der Air Berlin auseinander zu setzen. Gleich vorweg kann ich sagen: Daumen hoch. Zunächst Mal kommt es weitgehend ohne Boxen unter den Sitzen aus (nur eine recht schmale - unter 2 cm breite - Kabelbox unterm Fenstersitz). Die Bedienung per Touchscreen ist zudem angenehm, es fühlt sich eher wie ein iPad an und man muss auch nicht ewig auf den Bildschirm hauen, um eine Reaktion zu bekommen, ein Fakt der mich bei LH sehr stört, besonders wenn die Person, die hinter einem sitzt Wurstfinger hat). Die Programmauswahl ist auch ziemlich üppig und gefühlt größer als bei Hansels. Die Kopfhörerbuchse (normale Einfachbuchse) ist übrigens direkt am Bildschirm, über den man auch die Leselampe regelt. In der Armlehne befinden sich somit keinerlei Bedienelemente außer der Rückenlehnenregulierung. Ferner kann man auch seine eigenen USB-Geräte anschließen. Der Monitor hat ungefähr eine 9 Zoll-Größe im 16:9-Format. Leider funktionierte auf diesem Flug die Air-Show nicht, das war dann doch etwas bedauerlich.
Ungefähr eine 3/4h nach Abflug gab es dann ein Abendessen, irgendwas mit Huhn, auch das war zu meiner Zufriedenheit. Dazu gab es gratis Bier und Wein. In der darauf folgenden Getränkerunde wurden schließlich noch Bailey's und Cognac offeriert. Mein Cognac-Glas wurde dabei durchaus reichlich gefüllt.
Den Rest des Fluges habe ich dann mehr oder minder schlecht als recht versucht zu schlafen, es muss aber zwischendrin mindestens noch eine Getränkerunde gegeben haben. Irgendwann hinter Katar gingen wir dann in den Sinkflug über. Die Landung erfolgte dann doch noch vor Morgengrauen und bevor wir ans Gate durften wurde unser Airbus nochmal ordentlich von der Flughafenfeuerwehr geduscht. Wir haben übrigens am neuen EY-Terminal 3 angedockt.
Direkt unmittelbar nach dem Aussteigen gab es dann noch ein zweites "Ribbon-Cutting", diesmal mit dem Chef von Etihad. Hartmut durfte auch noch mal schnippeln.
Ich besorgte mir nach durchgestandener Einreise zunächst einen Stadtplan an der Touristen-Information (der im Gegensatz zu so machen Plänen ziemlich edel verarbeitet war). Sodann machte ich Geld klein und ging zur Bushaltestelle außerhalb des Terminals. Der Bus in die Stadt (Linie A1, früher 901) kam dann auch gleich. Der Bus ist recht gut ausgestattet, mit bequemen Sitzen und üppigem Gepäckstauraum. Der Fahrpreis beträgt lumpige 3 AED (65 Cent). Die Fahrzeit beträgt allerdings eine knappe Stunde, da der Bus im Zentrum an jeder Milchkanne hält.
Ich nutzte den Tag für ausgiebiges Sightseeing, auch wenn es nicht wirklich viel zu sehen gibt.
Zunächst zur östlichen Corniche
Sodann fuhr ich wieder mit dem Stadtbus heraus Sheikh-Zayed-Moschee. Eine Führung gibt es leider nur gegen Voranmeldung, aber die Höfe kann man sich auch so anschauen.
Von der Rückseite sieht es irgendwie aus, als wäre man mitten in der Wüste.
Also zurück zur Corniche, denn ein kleines Bad muss sein.
Am Strand kann man auch bequem ein Nickerchen halten, bei Temperaturen um 26 Grad war das gerade angenehm.
Schließlich ging es noch in die Marina-Mall.
Die Scheichs lassen grüßen.
Und anschließend zum Al-Hosn-Fort, das leider gerade wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist.
Ordentliche Wumme:
Insgesamt kommt man in Abu Dhabi ganz gut mit Bussen herum, auch wenn der Lonely Planet das Gegenteil behauptet. Für all meine Fahrten habe ich weniger als 10AED ausgegeben. Taxis mögen zwar preiswert sein, aber gerade für längere Distanzen geht das doch ganz schön ins Geld, sodass ich froh war, darauf nicht angewiesen zu sein.
Sodann machte ich mich auf zum Busbahnhof und kaufte mir ein Ticket nach Dubai. Die Busse dorthin fahren alle paar Minuten ab, ein Einzelticket kostet läppische 15AED. Die Sitze sind ganz bequem, sodass einen nichts von einem kleinen Nickerchen abhält, wären da nicht allzu telefoniefreudigen Mitreisenden gewesen, die mehrheitlich vom indischen Subkontinent zu stammen schienen und mehrheitlich mindestens 2 Telefone besaßen, die sie zum Teil zeitgleich bequatschten.
Die 130km bis Dubai bewältigten wir in knapp 1 1/2 Stunden und ohne größere Staus. Der Bus setzt einen in Dubai u.a. am World-Trade-Center ab. Ich machte mich gleich weiter mit der Metro zum Flughafen. Inzwischen ist auch der Bahnhof am Terminal 1 eröffnet, das war bei meinem letzten Besuch vor knapp 2 Jahren noch nicht so.