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Für diesen kleinen Ausflug gab es mehrere Gründe. Zum einen war da die Neugierde und zum anderen bot es sich an, nach Athen und Rom in diesem Jahr gleich noch eine dritte Hochkultur kennen zu lernen. Dazu kommt der Länderpunkt, denn bisher hatte ich es nicht nach Ägypten geschafft. Mit ein wenig Basteln und Planen ergab sich auch noch eine neue Airline und ein neuer Flugzeugtyp. Also mehr als genügend Gründe, den Kurztrip zu buchen.
Am Tag vor der Abreise ging der Spaß bereits los. Am Nachmittag kam eine SMS von Swiss, dass der Zubringer von Frankfurt nach Zürich annulliert werden würde. Schade, denn ich hatte mich eigentlich auf den C-Series gefreut. Der freundliche Chatbot, leider nur über Facebook Messenger nutzbar, konnte mir zwar mehrere Umbuchungsoptionen anbieten, allerdings nicht erfolgreich umbuchen. Somit wartete ich ab, bis das 23-Stunden-Zeitfenster für den OLCI erreicht war. Dieser schlug fehl, obwohl die Umbuchung als bestätigt angezeigt wurde. Ein Anruf bei der LH-Hotline, auf die ich vermeintlich umgebucht hatte, führte nach Nachfrage zum Ergebnis, dass das Ticket noch nicht umgeschrieben sei. Da es sich um ein Swiss-Ticket handelte, musste ich die Swiss-Hotline kontaktieren. Dort konnte mir geholfen werden. Das Ticket wurde umgeschrieben und der OLCI konnte anschließend erfolgreich durchgeführt werden.
Am Freitag hatte ich nun Zeit, da der Direktflug von Lufthansa erst 22:15 Uhr starten würde. Für den Zubringer hätte ich am frühen Nachmittag vom Arbeitsplatz aufbrechen müssen. So konnte ich den Tag voll nutzen und erst am Abend zum Flughafen anreisen. Dort angekommen wählte ich zielstrebig die langsamste Spur an der Sicherheitskontrolle. Die junge Dame aus Fernost hatte aber auch reichlich Handgepäck dabei, so etwa 4 Stück. Ich hatte mit einer Nachkontrolle gerechnet, wurde aber enttäuscht. Bei mir ging es schnell, ebenso flott ging es an der Ausreise. Danach bin ich in die SEN City Lights für ein Abendbrot.
Vorm Einsteigebeginn brach ich auf Richtung Gate B24. Dort wartete bereits der A321 namens Remscheid auf uns und wurde noch beladen.
An der Anzeige stand überraschend, dass man 10 Minuten vor der Zeit los wollte. Ungeschickt, dass man erst 15 Minuten vor der avisierten Zeit mit dem Einsteigen beginnt. Da muss man kein Genie sein, dass konnte nicht klappen. Es ging dennoch ohne nennenswerte Verspätung los auf der 18 Richtung Süden. Sobald die Räder oben waren, bewaffnete ich mich mit Ohrstöpseln und Augenbinde und versuchte den Schlaf zu maximieren. Bei reichlichen dreieinhalb Stunden Flugzeit klappte dies ausgesprochen schlecht.
Angekommen in Kairo marschierte ich zur Einreise. Kurz davor ist rechter Hand ein Bankschalter an dem es für USD 25 den Aufkleber für den Pass, auch Visa on Arrival genannt, gab. Damit bewaffnet war die eigentliche Einreise problemlos zu meistern. Gegen die nachfolgende Taximafia konnte ich mich erfolgreich wehren, denn für meinen nächsten Transport musste ich wieder in den Sicherheitsbereich. Für Inlandsflüge ist der Eingang dazu im Terminal 3 ganz rechts.
Nachdem die erste Sicherheitskontrolle passiert war, folgte ich der Ausschilderung zur Lounge. Diese war nicht der Rede wert, allerdings gab es ein klein wenig zu Essen und Trinken. Beliebt waren vor allem die Wasserflaschen, so dass ich mir am Ende auch eine einsteckte. Nach dem Verlassen der Lounge passiert man noch eine weitere Sicherheitskontrolle, bevor man im eigentlichen Abflugbereich war.
Beim Gate F32 handelte es sich um ein Busgate, was vermutlich auf alle Inlandsflüge ab den F-Gates zutrifft. Der Bus brachte uns durch die Nacht zu einer 737-800 irgendwo auf dem Vorfeld. Ich hatte keinerlei Orientierung, schließlich war es nachts und mein erster Besuch am Flughafen. Ach so, der Flug wurde von Egypt Air durchgeführt, womit das Rätsel um die für mich neue Airline gelöst ist.
Ein wenig nach der Zeit ging es los auf den Weg Richtung Süden. Zu sehen war nicht viel, denn es war bewölkt und noch vorm Sonnenaufgang. Apropos Sonnenaufgang:
Verpflegung gab es auch. An weiteren Getränken hätte es auch Kaffee oder Wasser gegeben, sowie noch andere Saftsorten. Auch wenn ich ihn nicht hatte, man sollte nach dem Guavensaft fragen, mir schmeckte der, den ich im späteren Verlauf der Reise hatte, sehr gut.
Einigermaßen pünktlich kamen wir am internationalen Flughafen von Luxor an. Wirklich viele Flugbewegungen sieht der Flughafen wahrscheinlich nicht. Und alles wird per Bus erledigt. WLan im Bereich der Gepäckbänder: Fehlanzeige.
Für den Tag in Luxor hatte ich mir ab 7 Uhr einen Führer gebucht. Da unsere Landung für 5:55 Uhr avisiert war und ich vorab beim Veranstalter (Danke für den Tipp an foxyankee) Bescheid gegeben hatte, mir der frühen Ankunft bewusst zu sein und meine Bereitschaft zum Warten signalisiert hatte, wartete ich noch bis etwa 6:30 Uhr im einigermaßen kühlen Gepäckbereich. Mein Führer wartete bereits auf mich und nach wenigen Schritten war das Auto nebst Fahrer erreicht. Bei der Buchung konnte man bereits angeben, in welcher Sprache man gern die Tour machen würde, wobei ich mich für Deutsch entschied.
Unser erstes Ziel war auch gleich eines der Highlights schlechthin: das Tal der Könige.
Beim Tal der Könige handelt es sich um die Grabstätten der Herrscher des Neuen Reichs. Die bekannteren davon sind Ramses II und III sowie das Grab von Tutanchamun.
Im Eintrittspreis enthalten, der wiederum bei der Tour inkludiert ist, ist der Besuch von drei Grabstätten. Diese kann man sich frei wählen, wobei der Führer ein paar Empfehlungen gab. Will man Bilder mit einer richtigen Kamera machen, braucht es noch ein gesondertes Fototicket, welches vom Führer am Eingang für einen extra Obolus erworben wird. Für mich gab es gar keine Überlegung, dass Ticket wurde benötigt, denn wenn ich schon mal da bin, möchte ich nicht nur mit dem Handy knipsen müssen.
Die Entscheidung pro Fototicket wurde mit sehr schönen Wandmalereien belohnt. Zunächst betrat ich Grab KV 8 Merenptah.
Die Farben sind alle original erhalten und somit zwischen 4000 und 3500 Jahren alt. Es handelt sich um Farben auf Steinbasis, sind somit nicht organisch und recht beständig.
Als nächstes betrat ich die Grabkammer KV 14 Tausert & Setnakht, einem Doppelgrab von König und Königin.
Darstellung der Königin.
Blick zurück zum Eingang. Zu sehen ist der Sarkophag vom König.
Um das Grab von Tutanchamun zu betreten braucht es ein weiteres Ticket. Dieses konnte bei der Onlinebuchung der Tour bereits mit ausgewählt werden. In der Grabkammer selbst durften keine Fotos gemacht werden, womit ich auch keine etwaig mit dem Handy gemachten Bilder (
) zeige.
Aufgrund besonders farbenfroher Wandmalereien wurde noch die Grabstätte KV 2 Ramses IV empfohlen, welche ich als letztes besuchte.
Ente und Sonnenscheibe steht für Sa Ra (Sohn des Ra). Wenn man diese sieht, steht irgendwo in der Nähe der Namen des Königs oder Pharaos. Dieser steht hier links in der Kartusche (geschlossenes Oval mit Seilschlaufe).
Der nächste Stopp war der Totentempel der Hatschepsut. Hinter dem Felsen des Tempels liegt das Tal der Könige.
Das Ticket für diesen Tempel war im Tourpreis inkludiert.
Auch hier gibt es wieder schöne Darstellungen an den Wänden.
Besonders die Qualität der Darstellungen ist sehr beeindruckend.
Statuen gibt es natürlich auch.
Der nächste Stopp war am Totentempel des Ramses III. Diesen hatte ich als gesondertes Ticket bei der Tour dazu gebucht. Besonders auffällig sind die teils 10 cm tiefen Schriftzeichen, womit ein leichtes Überschreiben verhindert werden sollte. Hier der Blick auf die rechte Seite des ersten Pylon (Außenmauer).
Darstellung des Pharaos im Kampf gegen die Asiaten.
Farbenfrohe Darstellungen an Wänden und Decken gab es auch hier zu bewundern.
Der Falke mit Sonnenscheibe als Kopf zur Sicht in der Nacht.
Die letzte Station auf der Westseite des Nils waren die Memnonkolosse, welche ursprünglich vorm Tempel des Amenophis III. standen.
Anschließend sind wir auf die östliche Nilseite gefahren, wo es zunächst ein Mittagessen gab. Dieses war im Tourpreis enthalten, Getränke mussten allerdings extra bezahlt werden.
Übrigens musste auch Wasser immer selbst gezahlt werden. Es gab an jeder Attraktion ein Cafe, wo es kühles Wasser gab. Wenn man keine ägyptischen Pfund hatte, konnte problemlos in Euro oder Dollar bezahlt werden. Mein Führer meinte schlicht, es wäre schließlich auch Geld.
Am Tag vor der Abreise ging der Spaß bereits los. Am Nachmittag kam eine SMS von Swiss, dass der Zubringer von Frankfurt nach Zürich annulliert werden würde. Schade, denn ich hatte mich eigentlich auf den C-Series gefreut. Der freundliche Chatbot, leider nur über Facebook Messenger nutzbar, konnte mir zwar mehrere Umbuchungsoptionen anbieten, allerdings nicht erfolgreich umbuchen. Somit wartete ich ab, bis das 23-Stunden-Zeitfenster für den OLCI erreicht war. Dieser schlug fehl, obwohl die Umbuchung als bestätigt angezeigt wurde. Ein Anruf bei der LH-Hotline, auf die ich vermeintlich umgebucht hatte, führte nach Nachfrage zum Ergebnis, dass das Ticket noch nicht umgeschrieben sei. Da es sich um ein Swiss-Ticket handelte, musste ich die Swiss-Hotline kontaktieren. Dort konnte mir geholfen werden. Das Ticket wurde umgeschrieben und der OLCI konnte anschließend erfolgreich durchgeführt werden.
Am Freitag hatte ich nun Zeit, da der Direktflug von Lufthansa erst 22:15 Uhr starten würde. Für den Zubringer hätte ich am frühen Nachmittag vom Arbeitsplatz aufbrechen müssen. So konnte ich den Tag voll nutzen und erst am Abend zum Flughafen anreisen. Dort angekommen wählte ich zielstrebig die langsamste Spur an der Sicherheitskontrolle. Die junge Dame aus Fernost hatte aber auch reichlich Handgepäck dabei, so etwa 4 Stück. Ich hatte mit einer Nachkontrolle gerechnet, wurde aber enttäuscht. Bei mir ging es schnell, ebenso flott ging es an der Ausreise. Danach bin ich in die SEN City Lights für ein Abendbrot.
Vorm Einsteigebeginn brach ich auf Richtung Gate B24. Dort wartete bereits der A321 namens Remscheid auf uns und wurde noch beladen.
![](https://images2.imgbox.com/d0/35/6BMoFXfu_o.jpg)
An der Anzeige stand überraschend, dass man 10 Minuten vor der Zeit los wollte. Ungeschickt, dass man erst 15 Minuten vor der avisierten Zeit mit dem Einsteigen beginnt. Da muss man kein Genie sein, dass konnte nicht klappen. Es ging dennoch ohne nennenswerte Verspätung los auf der 18 Richtung Süden. Sobald die Räder oben waren, bewaffnete ich mich mit Ohrstöpseln und Augenbinde und versuchte den Schlaf zu maximieren. Bei reichlichen dreieinhalb Stunden Flugzeit klappte dies ausgesprochen schlecht.
Angekommen in Kairo marschierte ich zur Einreise. Kurz davor ist rechter Hand ein Bankschalter an dem es für USD 25 den Aufkleber für den Pass, auch Visa on Arrival genannt, gab. Damit bewaffnet war die eigentliche Einreise problemlos zu meistern. Gegen die nachfolgende Taximafia konnte ich mich erfolgreich wehren, denn für meinen nächsten Transport musste ich wieder in den Sicherheitsbereich. Für Inlandsflüge ist der Eingang dazu im Terminal 3 ganz rechts.
Nachdem die erste Sicherheitskontrolle passiert war, folgte ich der Ausschilderung zur Lounge. Diese war nicht der Rede wert, allerdings gab es ein klein wenig zu Essen und Trinken. Beliebt waren vor allem die Wasserflaschen, so dass ich mir am Ende auch eine einsteckte. Nach dem Verlassen der Lounge passiert man noch eine weitere Sicherheitskontrolle, bevor man im eigentlichen Abflugbereich war.
Beim Gate F32 handelte es sich um ein Busgate, was vermutlich auf alle Inlandsflüge ab den F-Gates zutrifft. Der Bus brachte uns durch die Nacht zu einer 737-800 irgendwo auf dem Vorfeld. Ich hatte keinerlei Orientierung, schließlich war es nachts und mein erster Besuch am Flughafen. Ach so, der Flug wurde von Egypt Air durchgeführt, womit das Rätsel um die für mich neue Airline gelöst ist.
Ein wenig nach der Zeit ging es los auf den Weg Richtung Süden. Zu sehen war nicht viel, denn es war bewölkt und noch vorm Sonnenaufgang. Apropos Sonnenaufgang:
![](https://images2.imgbox.com/d9/ee/ZPxjxk0v_o.jpg)
Verpflegung gab es auch. An weiteren Getränken hätte es auch Kaffee oder Wasser gegeben, sowie noch andere Saftsorten. Auch wenn ich ihn nicht hatte, man sollte nach dem Guavensaft fragen, mir schmeckte der, den ich im späteren Verlauf der Reise hatte, sehr gut.
![](https://images2.imgbox.com/56/ca/RoaucNcH_o.jpg)
Einigermaßen pünktlich kamen wir am internationalen Flughafen von Luxor an. Wirklich viele Flugbewegungen sieht der Flughafen wahrscheinlich nicht. Und alles wird per Bus erledigt. WLan im Bereich der Gepäckbänder: Fehlanzeige.
Für den Tag in Luxor hatte ich mir ab 7 Uhr einen Führer gebucht. Da unsere Landung für 5:55 Uhr avisiert war und ich vorab beim Veranstalter (Danke für den Tipp an foxyankee) Bescheid gegeben hatte, mir der frühen Ankunft bewusst zu sein und meine Bereitschaft zum Warten signalisiert hatte, wartete ich noch bis etwa 6:30 Uhr im einigermaßen kühlen Gepäckbereich. Mein Führer wartete bereits auf mich und nach wenigen Schritten war das Auto nebst Fahrer erreicht. Bei der Buchung konnte man bereits angeben, in welcher Sprache man gern die Tour machen würde, wobei ich mich für Deutsch entschied.
Unser erstes Ziel war auch gleich eines der Highlights schlechthin: das Tal der Könige.
![](https://images2.imgbox.com/d4/81/PxxWxNgr_o.jpg)
Beim Tal der Könige handelt es sich um die Grabstätten der Herrscher des Neuen Reichs. Die bekannteren davon sind Ramses II und III sowie das Grab von Tutanchamun.
Im Eintrittspreis enthalten, der wiederum bei der Tour inkludiert ist, ist der Besuch von drei Grabstätten. Diese kann man sich frei wählen, wobei der Führer ein paar Empfehlungen gab. Will man Bilder mit einer richtigen Kamera machen, braucht es noch ein gesondertes Fototicket, welches vom Führer am Eingang für einen extra Obolus erworben wird. Für mich gab es gar keine Überlegung, dass Ticket wurde benötigt, denn wenn ich schon mal da bin, möchte ich nicht nur mit dem Handy knipsen müssen.
Die Entscheidung pro Fototicket wurde mit sehr schönen Wandmalereien belohnt. Zunächst betrat ich Grab KV 8 Merenptah.
![](https://images2.imgbox.com/fd/65/b5AvNydk_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/f5/23/HhHXKpW6_o.jpg)
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Die Farben sind alle original erhalten und somit zwischen 4000 und 3500 Jahren alt. Es handelt sich um Farben auf Steinbasis, sind somit nicht organisch und recht beständig.
Als nächstes betrat ich die Grabkammer KV 14 Tausert & Setnakht, einem Doppelgrab von König und Königin.
![](https://images2.imgbox.com/ce/31/4aMX50tS_o.jpg)
Darstellung der Königin.
![](https://images2.imgbox.com/7f/73/aIYCkVTB_o.jpg)
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Blick zurück zum Eingang. Zu sehen ist der Sarkophag vom König.
![](https://images2.imgbox.com/9e/45/aNnL7BM6_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/1f/ff/CUqZvBEb_o.jpg)
Um das Grab von Tutanchamun zu betreten braucht es ein weiteres Ticket. Dieses konnte bei der Onlinebuchung der Tour bereits mit ausgewählt werden. In der Grabkammer selbst durften keine Fotos gemacht werden, womit ich auch keine etwaig mit dem Handy gemachten Bilder (
Aufgrund besonders farbenfroher Wandmalereien wurde noch die Grabstätte KV 2 Ramses IV empfohlen, welche ich als letztes besuchte.
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Ente und Sonnenscheibe steht für Sa Ra (Sohn des Ra). Wenn man diese sieht, steht irgendwo in der Nähe der Namen des Königs oder Pharaos. Dieser steht hier links in der Kartusche (geschlossenes Oval mit Seilschlaufe).
![](https://images2.imgbox.com/6c/41/20Ehehi6_o.jpg)
Der nächste Stopp war der Totentempel der Hatschepsut. Hinter dem Felsen des Tempels liegt das Tal der Könige.
![](https://images2.imgbox.com/74/87/I1dq29YC_o.jpg)
Das Ticket für diesen Tempel war im Tourpreis inkludiert.
Auch hier gibt es wieder schöne Darstellungen an den Wänden.
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Besonders die Qualität der Darstellungen ist sehr beeindruckend.
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Statuen gibt es natürlich auch.
![](https://images2.imgbox.com/27/5f/V8x3ngYL_o.jpg)
Der nächste Stopp war am Totentempel des Ramses III. Diesen hatte ich als gesondertes Ticket bei der Tour dazu gebucht. Besonders auffällig sind die teils 10 cm tiefen Schriftzeichen, womit ein leichtes Überschreiben verhindert werden sollte. Hier der Blick auf die rechte Seite des ersten Pylon (Außenmauer).
![](https://images2.imgbox.com/99/23/Wmc8kyIl_o.jpg)
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Darstellung des Pharaos im Kampf gegen die Asiaten.
![](https://images2.imgbox.com/55/ae/ypH2gBXp_o.jpg)
Farbenfrohe Darstellungen an Wänden und Decken gab es auch hier zu bewundern.
![](https://images2.imgbox.com/31/9b/RYA1KmSb_o.jpg)
Der Falke mit Sonnenscheibe als Kopf zur Sicht in der Nacht.
![](https://images2.imgbox.com/3c/fc/PGYgWiLo_o.jpg)
Die letzte Station auf der Westseite des Nils waren die Memnonkolosse, welche ursprünglich vorm Tempel des Amenophis III. standen.
![](https://images2.imgbox.com/46/8a/MPY4jNot_o.jpg)
Anschließend sind wir auf die östliche Nilseite gefahren, wo es zunächst ein Mittagessen gab. Dieses war im Tourpreis enthalten, Getränke mussten allerdings extra bezahlt werden.
![](https://images2.imgbox.com/ae/80/kPtohbe5_o.jpg)
Übrigens musste auch Wasser immer selbst gezahlt werden. Es gab an jeder Attraktion ein Cafe, wo es kühles Wasser gab. Wenn man keine ägyptischen Pfund hatte, konnte problemlos in Euro oder Dollar bezahlt werden. Mein Führer meinte schlicht, es wäre schließlich auch Geld.