Also mit Britz und Maui habe ich keine, allerdings mehrfach mit Apollo und ihren günstig Töchtern, Chepers und Hippy Campervan.
Also Versicherungen lasse ich immer komplett weg. OK 800 € sind für 3-4 Wochen noch akzeptabel, aber für 14 Tage noch immer Wucher.
Wenn man nämlich bedenkt, 800€ sind 1100 Au$ und ist bei Apollo nicht 3000$ die maximale Kaution. Sprich wenn man nur beim dritten Urlaub das Auto schrottet sieht man schon besser aus.
Bisher hatte ich nur eine Reifen Schaden, hat läppische 20 NZ$ also 10 € gekostet, eine Kea fand das Ventil lecker, das war weniger als die Reifen Versicherung an einem Tag gekostet hätte. Außerdem sichere ich die Autos über meine Kreditkarte ab, das sind 100€ im Jahr. Also Versicherung neee Geldverschwendung.
Zu Apollo:
Ja wer sehr deutsch und hoch pingelig ist, der wird bei Apollo und bei den Billig Töchtern noch mehr, einige Haare finden. Aber man zahlt ja auch merklich weniger als bei den ganz teuren Premium Anbietern. Und ob jetzt an einem Möbel der LAck im warsten Sinne des Wortes ab ist, oder der Dachhimmel mal leicht felckig, ich dafür aber das Abendessen drin habe.
Ja die Autos haben schon mal kleine Steinschläge, mal fallen Dichtugen aus den Schranktüren und wollen eine freundliche Rückführung. Mal ist ein Knopf ab oder das Möbelfunier ist abgebrochen. Auch mal eine lose Schraube gibt es. Die Autos sind nicht Fabrik neu, aber ok. befreidigend, 3 als Schulnote. Die Straßen sind schlecht, die Autos 2-4 Jahre alt und stetig wechselde Nutzer, das sieht man, aber sauber ist es und voll Praxis tauglich. JA Sauber ist es. DA kann man nicht motzen. Alles da und bei mir hat auch immer alles funktioniert. Ich fand meinen Euro Camper in NZ übrigens in erheblich besseren Zustand als entsprechendes in Australien. In NZ werden die Autos auch bei Übergabe sehr pingelig gecheckt und alles notiert, in Australien geht das alles viel lockerer. Achtung die Scheiben haben immer viele Steinschläge und so manches mal mit kleine Rissen, da muss man Druck machen das man nicht zuständig ist wenn die weiter reißen, kann man aber auch notieren. Laßt euch einfach jede Menge der Steinschläge, winzigen Beulchen, Kratzer und so eintragen, dann kann niemand mehr sagen wenn 2 kleine von euch dazu kommen.
Übergabe Check und einweisung war bei mir immer da und mal schnell mal pngelig, aber es war niemals eien problem genaue Fotos zu machen, Schäden egal wie klein ein tragen zu lassen etc. Selber denken und Fragen ist keine Problem. Oft sind auch deutsche Mitarbeiter an den Stationen was im Zweifel sehr hilft. Die Rückageb Abnahme ist übrigens bisher immer wesendliche lockerer gewesen, so manches mal keine 1,5 Minuten, und dann bekommt man eine Unterschrift das alles gut ist. Auf die Unterschrift aber immer achten das man die bekommt, denn dann haben die alles abgenickt und Du bist raus.
Deutschsprachige Betreuung war wenn nicht vor Ort ( in 70% der Fälle aber vor Ort), doch per Telefon möglich habe ich am Rande mit bekommen.
Kaution kommt übrigens weirklich erst 1-2 Monate später, aber ganz korrekt.
Wenn man die Vollkasko Versicherung hat ist übrigens auch keine Kaution nötig, womit das Rückerstatten dann ja entfällt.
Defekte hatte ich noch keine.
Allerdings traf ich Leute auf dem Campingplatz die total erbost über die vielen Defkte Ihres Autos waren, Möbelfunier war abgebrochen, Fensterdichtung vile ab und zu raus, ein Radiolautsprecher hatte eine Wackelkontakt . Alles dinge die aich gut kannte. Ich nahm es sportlich und iggnorierte es, die regten sich auf, fuhren wieder zur Station, und ernteten eien Achselzucken und das Angebot es in die Defektliste eien zu tragen, sonst nichts. Was die Kunden dann wieder erboste. JA so gesehen und betrachtet schlechter Service, aber ich sehe es als was soll es. Wobei ich rege mich auch über 16 € p.Tag Spanien Rostlauben null auf, solange ich nacher nicht für Schäden zahlen soll.
Den einzigen Defekt den ich mal hatte und den ich beachtenswert fand war eine Platten, wie gesagt, da habe ich das Rad gewechselt, und bin zur Tanke gefahren. eine Stunde später und 10 € weniger war alles wieder gut. Was soll ich da den vermieter mit behälligen oder ADAC rufen. Das hat der Vermieter nie erfahren. Da ist mir die Urlaubszeit zu schade für. Also kann ich nichts zu sagen.
Zu Britz kann ich übrigens nur sagen, was ich da gehört und an Autos gesehen habe ist es 100% das selbe. Die tun sich gar nichts. Auch die Britz Autos haben mal eine Gebrauchsspur und die Stationen sind so manches mal keine 10 meter von Apollo weg, und das sah auch alles ganz genauso, aus. ordentlich aber nicht edel luxoriös. DAfür mehr Geld ausgeben? Ich wüßte nciht was man mehr bekommt.
Maui sahen die Autos neuer aus, aber ich fand die waren satt 20-30% teurer. Das finde ich den kelien Kratzer am Radlauf nicht wert. Und wenn die Autos so neu und gut sind, dann werden die auch entsprechend pingelig mit miene Ast mikro Kratzern sein oder anderen Kampfspuren. Auf Outback Pisten sind Steinschläge unvermeidlich. Wenn deiner aber der 3 ist dann fällt der viel eher auf als wenn es der 431 e ist. Ich wollte das Auto benutzen und nicht kaufen.
Noch eine Info. IN NZ ist der große 7 Meter Sprinter Euro Camper auf deren guten Straßen und kleine Städten super leicht zu fahren , in Australien sind die Straßen merklich Schlechter und Parken in den schon mittel großen Städten oft schlecht. In Australien wäre mir der Euro Camper zu groß. den auf kelien Passstraßen oder durch den Busch oder auf Pisten.... uhhhhh dann wird der schnell unangenehm groß.
Klar hat der super Luxus, Aber Mikrowelle und so funktioenieren nur mit Außenstrom, Dusche ist nach 4 mal= 2 mal mit Zwei Leuten auch eher kurz Duschen der Wassertank leer. Und das dolle Duschvergnügen wie zu hause ist es bei weitem nicht.
12 Volt Gibt es nur bei angeschalteter Zündung. Also mehr als 3 Tagen frei Stehen wird knapp.
Mir wäre der Eurocamper in Australien zu groß. Schon in Canbera nerft der in der Stadt. Die Parkplätze an der City kanns Du mit 7 metern vergessen.
Alternativ, den HiTop nehmen und für 80$ eine Chemie Toliette für den notfall kaufen. Kostet 1/3 vom Euro camper. Dafür öffters ( jeden 2-3 Tag) mal auf eine Campingplatz. Aber das ist meine Meinung, und ich bin langjähriger eingefleischter Wild-Camper. Aber ich spare ja auch lieber am Auto, am nicht benutzten Campingplatz und fliege Eco, dafür das Ganze aber auch schon mal 2-3 mal für je 3-5 Wochen im Jahr. Jeder wie er mag.