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Hallo!
Ich hätte hier als Nicht-Vielfliegerin mal eine paar ganz schlichte Fragen an das geschätzte Fachpublikum:
1. Wenn ich einen Anschlussflug nicht erreiche, und die Schuld dafür liegt nicht bei mir, muss mich die Fluglinie auf deren Kosten umbuchen. Bei Verspätung des Flugs davor ist die Sachlage ja eindeutig. Aber was ist mit Verzögerungen bei den Sicherheitskontrollen? Wer kommt für die Umbuchung dann auf? Darauf hoffen, dass mich das Security-Personal auf Nachfrage hin vorzieht um den Anschlussflug nicht zu verpassen, ist wahrscheinlich keine echte Option, weil weil in deren individuellem Ermessensspielraum und somit Glückssache, oder?
Konkret geht es mir um die Rückflug-Verbindung Las Vegas-Wien mit Air France. Die AF-Buchungsseite liefert mir buchbare Verbindungen mit folgenden Layover-Zeiten: Salt Lake City 49min, oder Detroit 40min, oder Minneapolis 49 min - alles sehr ambitioniert m. M. n. Es gibt leider mit der von mir gewünschten Abflugzeit (mittags) keine Alternativen mit großzügiger bemessenen Zeiten. Die AF-Hotline hat mir bestätigt, dass eine bei AF als buchbar angebotene Verbindung grundsätzlich machbar sein muss und das Risiko wegen Flugverspätungen bei AF liegt. Aber was ist mit anderen Faktoren? Siehe oben.
2. Wenn eine Umbuchung notwendig wird wegen eines verpassten Anschlussfluges, stehen dann hierfür nur die Flüge dieser Airline (bzw. ihrer Allianzpartner) zur Auswahl oder alle verfügbaren Flüge? Für den Fall des Falles habe ich nämlich auch schon nachgesehen, welche anderen Flüge Air France von den jeweiligen Layover-Flughäfen am Rückflugtag noch im Programm hat, und da scheint teilweise nur ein späterer Flug oder gar keiner auf. Ein paar Stunden warten sind auf dem Heimflug keine Tragödie für mich, aber am Flughafen übernachten müssen, will ich lieber nicht. Jedenfalls nicht, wenn ich für Hotel und Anschlussflug aufkommen muss.
LG, Miss T
Ich hätte hier als Nicht-Vielfliegerin mal eine paar ganz schlichte Fragen an das geschätzte Fachpublikum:
1. Wenn ich einen Anschlussflug nicht erreiche, und die Schuld dafür liegt nicht bei mir, muss mich die Fluglinie auf deren Kosten umbuchen. Bei Verspätung des Flugs davor ist die Sachlage ja eindeutig. Aber was ist mit Verzögerungen bei den Sicherheitskontrollen? Wer kommt für die Umbuchung dann auf? Darauf hoffen, dass mich das Security-Personal auf Nachfrage hin vorzieht um den Anschlussflug nicht zu verpassen, ist wahrscheinlich keine echte Option, weil weil in deren individuellem Ermessensspielraum und somit Glückssache, oder?
Konkret geht es mir um die Rückflug-Verbindung Las Vegas-Wien mit Air France. Die AF-Buchungsseite liefert mir buchbare Verbindungen mit folgenden Layover-Zeiten: Salt Lake City 49min, oder Detroit 40min, oder Minneapolis 49 min - alles sehr ambitioniert m. M. n. Es gibt leider mit der von mir gewünschten Abflugzeit (mittags) keine Alternativen mit großzügiger bemessenen Zeiten. Die AF-Hotline hat mir bestätigt, dass eine bei AF als buchbar angebotene Verbindung grundsätzlich machbar sein muss und das Risiko wegen Flugverspätungen bei AF liegt. Aber was ist mit anderen Faktoren? Siehe oben.
2. Wenn eine Umbuchung notwendig wird wegen eines verpassten Anschlussfluges, stehen dann hierfür nur die Flüge dieser Airline (bzw. ihrer Allianzpartner) zur Auswahl oder alle verfügbaren Flüge? Für den Fall des Falles habe ich nämlich auch schon nachgesehen, welche anderen Flüge Air France von den jeweiligen Layover-Flughäfen am Rückflugtag noch im Programm hat, und da scheint teilweise nur ein späterer Flug oder gar keiner auf. Ein paar Stunden warten sind auf dem Heimflug keine Tragödie für mich, aber am Flughafen übernachten müssen, will ich lieber nicht. Jedenfalls nicht, wenn ich für Hotel und Anschlussflug aufkommen muss.
LG, Miss T