Around the World in 23 Days

[YoungMario]

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Vorweg gesagt, mir ist klar, das ein richtiger Round the World - Trip eigentlich mehr Länder beinhalten soll, aber das war nicht Ziel dieser Reise. Bei der Planung dieses Urlaubes (und darum ging es primär) waren folgende Parameter ausschlaggebend:

• Langstrecke (> 8 h Flugzeug) in C mit Lufthansa unter Verwendung der reichlich vorhandenen Flugmeilen und des Companion-Awards für mich und meine +1
• Hotelaufenthalte sollten möglichst effektiv die ebenfalls reichlich vorhandenen Priority-Club-Punkte (zusammen mit dem Platin-Status) ausnützen
• Die Flugroute soll einen "richtigen" Round-The-World entsprechen
• Eigentliches Ziel ist Bora Bora, alles andere ist nur zweitrangig

Über die Sinnhaftigkeit einer solchen Reise möchte ich jetzt gar nicht diskutieren beginnen, aber sowohl ich, wie ich meine Lebensgefährtin sind beide Flug- und Bora Bora - Fans, und da meine Freundin gerade ihre Ius Practicandi abgeschlossen hat, und wir beide ein Monat Auszeit nehmen konnten, haben wir folgenden Trip gebucht:
5.4. KLU - VIE
5.4. VIE - FRA
5.4. FRA - SIN (+1)
6.4. SIN - SYD (+1)
10.4. SYD - MEL
11.4. MEL - AKL (+1)
12.4. AKL - PPT (-1)
11.4. PPT - RGI
14.4. RGI - PPT
18.4. MOZ - BOB
26.4. BOB - PPT
27.4. PPT - LAX (+1)
28.4. LAX - MUC (+1)
29.4. MUC - VIE
29.4. VIE - KLU


5.4. - 6.4. KLU-VIE-FRA-SIN





Die längste Flugstrecke unserer Reise ging als Award-Flug in C von Klagenfurt über Wien und Frankfurt nach Singapur. Von Klagenfurt aus flog eine Dash 8-400 mit gerade mal 30 Pax (6/24) - das Service war unpersönlich, dafür gab es mehr als genug Platz im Flugzeug. Nach einem Glas Sekt in der Senator-Lounge in VIE ging es mit LH weiter nach FRA - die Kiste was rammel-voll, dafür war das Service freundlich und das Essen wirklich ausgezeichnet. Wir landeten pünktlich in FRA, so blieb mehr als genug Zeit für ein weiteres Glas Sekt in FRA. Ursprünglich hätte es ein A-380 sein sollen, aufgrund der Tragflächen-Probleme wurde dann aber doch eine B-747 eingesetzt. Der Service nach SIN war wieder mal sehr unpersönlich, auch das Essen traf nicht unseren Geschmack. Trotzdem kamen wir ausgeruht in SIN an. In SIN war das Service wieder einmal sehr effizient, es dauerte ca. 30 Minuten für Einreise nach Singapur, Terminal-Wechsel, einchecken bei Quantas und Wieder-Ausreise.


6.4. - 7.4. SIN-SYD



Dieser Flug wurde als One-Way in Y für ca. 350 € pro Person bei Quantas auf A-380 gebucht. Boarding war ursprünglich für 1800 local angesetzt, verspätete sich dann aber auf 1830. Wir verbrachten dann noch eine halbe Stunde am Gate - Grund war der vorhergesagte Rückenwind, aufgrund dessen wir zu früh in SYD angekommen wären. Inflight Entertainment war der Hammer - es gab ca. 100 Filme und 60 STAFFELN an Serien (mit jeweils 10 - 20 Episoden) on-demand zum Auswählen, auch das Essen schmeckte wesentlich besser als auf LH.
Trotz des um eine Stunde verspäteten Abfluges mussten wir aufgrund des Rückenwindes einen großen Umweg und eine Warteschleife vor der Landung fliegen, da wir sonst zu früh angekommen wären - warum der Pilot nicht einfach ein wenig Gas weggenommen hat, ist unklar ...

 

[YoungMario]

7. - 10.4. Sydney

7. - 10.4. Sydney

Der erste richtige Aufenthalt unseres RTWs war Sydney. Als Hotel wählten wir das Holiday Inn Pots Point aus, und zwar eine Nacht als bezahlte Nacht, die anderen beiden als Award-Stays. Wir kamen schon gegen 7 Uhr an, nach Vorlage der Platin-Karte war es aber überhaupt kein Problem, schon ein Zimmer zu beziehen, und wir wurden von der billigsten Kategorie sogar auf eine Junior-Suite mit Blick auf den Hafen upgegraded - nach dem langen Flug war es eine Dusche und drei Stunden relaxen in einem richtigen Bett sehr angenehm.

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Den ersten Tag verbrachten wir mit einem Spaziergang zum Opernhaus und durch das Hafenviertel. Es war Karsamstag und dementsprechend sehr viel los.



Am zweiten Tag ging es zum Zoo - leider ein wenig enttäuschend, vor allem aufgrund des Preises und am Abend zum Hard Rock Cafe.

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Für den dritten Tag war ein Ausflug zu den Blue Mountains geplant. Wir verzichteten auf all die Touristen-Pakete, sondern nahmen den Zug (ca. 15 € p.P.). Die Wanderung den Klippen entlang ist nichts für schlechte Wanderer, und man muss auch entsprechende Schuhe haben, aber der Ausblick auf die Blue Mountains ist wirklich ein Erlebnis.


10.4. SYD-MEL



Mit Virgin Australia ging es von Sydney nach Melbourne. Der Flug dauerte 1:30 und kostete ca. € 100 - Service war ok, erinnerte aber doch an einen Low Cost Carrier.

 

[YoungMario]

10. - 11.4. Melbourne - Great Ocean Road

10. - 11.4. Melbourne - Great Ocean Road

Per Mietwagen ging es die Great Ocean Road zu den zwölf Aposteln hinunter. Da ich im Vorjahr hier beruflich schon zu tun hatte, war mir die Gegend geläufig - wir ließen Geelong links liegen und machten uns gleich auf nach Süden. Das Wetter war leider nicht ganz auf unserer Seite, es war sehr stark bewölkt, aber immerhin regnete es nicht. Auf den Rückweg von den Zwölf Apostel sahen wir in den Bäumen am Straßenrand sogar einen Koala Bären, ziemlich genau an der gleichen Stelle, wo ich auch letztes Jahr einen gesehen habe.




11.4. MEL - AKL

Wir kamen schon ein wenig zu früh zum Flughafen in Melbourne, und wurden vom Service von Air New Zealand leider enttäuscht - der Schalter öffnete erst 2 1/2 Stunden vor Abflug, so mussten wir mit all unseren Gepäck auf den Check In warten. Die Air New Zealand - Lounge war sehr gut ausgestattet, sowohl was die Einrichtung, wie auch Speissen und Getränke betraf (es gab Vorspeisen, Suppe, Hauptspeisen und Nachspeisen). Interessanterweise hat Singapore Airways eine eigene Lounge gleich nebenan - hier scheint die Kooperation innerhalb der Star Alliance nicht so weit gediehen zu sein.
Der Flug (3 1/2 Stunden in Y mit einen A-320) war unspäktakulär - Essen gab es nur gegen Bezahlung - auch sonst keinerlei Sonderbehandlung für *A-Gold. Die Einreise in Neuseeland war der bürokratisch, man wurde x-Mal darauf hingewiesen, dass man keinerlei Nahrungsmittel ins Land bringen darf - auch wurde das Gepäck aller Einreisenden geröntgt - die Chips aus der Lounge in Melbourne schienen aber dennoch niemanden zu interessieren.



Die Nacht verbrachten wir im Formula 1 Hotel am Flughafen, es war sehr nüchtern eingerichtet, aber sauber und relativ günstig.


12.4. AKL - PPT

Wir verzichteten auf einen Kurztrip nach Auckland, sondern genehmigten und ein ausgiebiges Frühstück im Restaurant neben dem Hotel und machten uns mittags auf zum Flughafen (5 Minuten mit dem Gratis-Shuttle-Bus). Check-In und Ausreise war ebenfalls sehr bürokratisch, aber gegen 14 Uhr saßen wir endlich wieder in unserer Lieblings-Fluglinie und es ging pünktlich nach Osten in Richtung Papeete. Auf halber Strecke überquerten wir die Internationale Datumslinie und aus dem 12. April wurde auf einmal der 11. April. Nach 6 Stunden Flugzeit landeten wir pünktlich in Papeete. Die Nacht verbrachten wir gleich gegenüber des Flughafens im Tahiti Airport Hotel - die 50 Meter Weg vom Flughafen zum Hotel waren wegen des Höhenunterschiedes und der schwülen Luft doch sehr anstrengend - wir kamen aber keinen Moment zu früh an - kaum kamen wir an, ging ein richtiges Tropengewitter nieder.

 

[YoungMario]

11.4. PPT - RGI

11.4. PPT - RGI

Mit einer Air Tahiti ATR-72 ging es von PPT nach RGI. Der Flug war unspektakulär, im Flugzeug waren großteils Einheimische (vielleicht 10 Touristen), die Aussicht auf die Insel war spektakulär.




11. - 14.4. Rangiora

Für drei Nächte haben wir uns auf Rangiroa im Hotel "Maitai" eingebucht. Nachdem wir bei unseren letzten beiden Südsee-Urlauben nur auf den Gesellschaftsinseln waren, wollten wir dieses mal auch eine Insel des Tuamoto-Archipels besuchen, und unsere Wahl viel auf Rangiora, das hier das Hotelangebot bezüglich Preis/Leistung uns am besten erschien. Für den Bungalow zahlen wir € 200 pro Nacht inklusive Frühstück - preislich durchaus ok. Das Hotel selbst war vielleicht zu 10 % ausgelastet, die anderen 5 Pärchen standen alle anscheinend viel früher auf, so wurden wir jeden Tag gegen 8:30 telefonisch gefragt, ob wir auch noch zum Frühstück kommen wollen.




Die Insel selbst unterscheidet sich von den Gesellschaftsinseln enorm - es gibt nämlich keinen Zentralberg, sondern eine endlos weite Lagune. Wir buchten einen Tagesausflug zum Blue-Reef für ca. 60 € pro Person, was wirklich ein Erlebnis war - mit dem Speedboot ging es ca. 1:30 quer über die Lagune zum Schnorcheln, dann eine Wanderung zum Riff, dann Picknick am Strand, dann Rückfahrt, abschließend noch Delfin-Schau ir Laguneneinfahrt und Schwimmen mit den Stachelrochen - man merkte richtig, das die beiden Guides selbst Spass an der ganzen Tour hatten.




Einen Nachmittag verbrachten wir mit einen Spaziergang ins Dorf - absolut nicht zu empfehlen. In der Ortschaft gibt es überhaupt nichts zu sehen, dafür auf der Strasse sehr viele freilaufende Hunde, die alles andere als harmlos wirkten (auch war die Strecke wesentlich weiter als es auf der Karte aussah).

 

[YoungMario]

14.4. RGI - PPT

14.4. RGI - PPT

Mit einen kurzen Zwischenstopp auf Tikehau ging es zurück nach Papeete, von dort mit dem Taxi zur Fähre und mit dieser nach Moorea. Wir verzichteten auf ein Taxi, sondern nahmen den öffentlichen Bus von dort zu unseren Hotel - für 300 XPF (umgerechnet € 2.50 p.P.) gab es eine Inselrundfahrt und ein richtiges Erlebnis mit den Einheimischen - absolut zu empfehlen.


14. - 17.4. Moorea

Die drei Nächte auf Moorea haben wir im Intercontinental verbracht - gebucht war die billigste Kategorie um € 250 pro Nacht, beim Check in gab es ein Upgrade auf den Overwater-Bungalow (also gleich die teuerste Kategorie). Das Hotel war wirklich modern und sauber, aber auch nicht gut besucht - man merkte, dass es Nebensaison war. In der ersten Nacht spazierten wir ins nahe gelegene Petit-Village, das war leider mehr ein Reinfall - im Hotel selbst war mehr los und die Speisen und Getränke besser und billiger.




Wir unternahmen einen Tagesausflug mit einem Kleinbus - neben uns zwei war noch ein japanisches Pärchen um die 50 mit Dolmetscher dabei. Als erstes ging es zum Cooks Bay, dann in die Berge, danach zu einer Ausgrabungs-Stelle, anschließend zu einer Obstplantage, danach zur lokalen Destillerie (das war der Zeitpunkt, in dem der Japaner so richtig auftaute) und abschließend noch rund um die Insel.

 

[YoungMario]

17.4. MOZ - BOB

17.4. MOZ - BOB



Mit einer ATR-42 ging es von Moorea nach Bora Bora. Der Flug dauerte keine 40 Minuten und leider war der Anflug dieses Mal nicht sehr spektakulär - auch die Stewardess entschuldigte sich dafür. Wir wurden per Motorboot vom Hotel abgeholt und es ging quer über die Lagune zum Intercontinental Thalasso & Spa. Hier hatten wir vier Nächte als Award-Nights und fünf Nächte als normale Übernachtungen in einem Diamond-Overwater-Bungalow gebucht - mit 700 € pro Nacht (inklusive Frühstück) zwar nicht billig, aber absolut sein Geld wert. Die wesentlich günstigeren Emerald- oder Sapphire-Bungalows sind zum einem nur im seichten Wasser gebaut, zum anderen hat man von diesen keinen Blick auf die Lagune und dem Mount Otemanu - und genau dies macht aber das Besondere aus.




Vom auf einem Motu gelegenen Hotel gibt es 10 Mal pro Tag ein gratis Shuttle-Boot zum Internconti Le Moana am Matira Point - die Fahrt selbst ist ein Vergnügen - Matira Point hat aber meiner Meinung nach in den letzten Jahr sehr verloren - am Straßenrand sieht man leider sehr viel Schmutz, die Straßenbeleuchtung funktionierte in der Nacht auch nicht besonders und einige Gebäude wirkten ein wenig runter gekommen. Auch "unsere" Lieblings-Pizzeria (gleich zwischen dem Hotel Maitai und dem kleinen Greissler) hatte einen neuen Besitzer - die Pizza schmeckte aber immer noch.

 

[YoungMario]

Bora Bora - Fotos

 

[YoungMario]

Bora Bora - Fotos

 

[YoungMario]

26.4. - 28.4. BOB - PPT - LAX - MUC - VIE - KLU

26.4. - 28.4. BOB - PPT - LAX - MUC - VIE - KLU

Aufgrund schlechten Wetters waren alle Flüge verspätet - unserer mit nur 50 Minuten noch einer der pünktlichsten. Der Flug selbst dann war sehr ruppig, aber nach zwei Wochen in Franzöisch Polynesien konnte uns das nichts mehr anhaben. In der Nacht klarte es dann aber auf, und es ging mit Air Tahiti Nui pünktlich und mit gewohnt guten Service Richtung LAX.



Auch der Flug LAX - MUC (wieder ein C Award) war sehr gut - das Service und vor allem das Essen war um Welten besser als beim Flug FRA - SIN (überhaupt merke ich immer mehr, wie sehr das Service bei LH schwankt). Die letzten beiden Kurzstrecken MUC-VIE und VIE-KLU waren ebenfalls unspektakulär und nach 22 oder 23 Tagen (je nachdem man es zählt) waren wir wieder zurück in Kärnten - mit dem Wissen, dass die Erde tatsächlich eine Kugel ist und wir so schnell wie möglich nach Bora Bora zurück wollen.

 

[Meiler]

Hallo YoungMario,

das Leben ist auch dazu da Träume zu leben. Ich finde es Klasse was ihr gemacht habt und noch viel mehr was ihr alles erlebt und gesehen habt.

Gruss,
Meiler

 

[qf001]

Toller Bericht. Vielen Dank!

 

[Shawn9]

Das ist wirlklich mal ein super Beitrag. Macht richtig Lust auch mal so einen Tripp zu unternehmen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es auch ein wenig stressig ist. Achja deine Bilder sind auch klasse, kann man sich so einiges besser vorstellen. Respekt.

 

[YoungMario]

Das ist wirlklich mal ein super Beitrag. Macht richtig Lust auch mal so einen Tripp zu unternehmen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es auch ein wenig stressig ist. Achja deine Bilder sind auch klasse, kann man sich so einiges besser vorstellen. Respekt.

Danke - der Stress hielt sich eigentlich in Grenzen - am meisten Stress hatte ich noch mit einem französischen Zöllner bei der Ausreise aus Papeete ... Aber billig war der Spass nicht ...

 

[Peter1000]

Klingt doch nach einem lustigen und spannenden Trip.
Hauptsache ist eh dass ihr selbst Spass hattet und es euch gefallen hat.

Für mich persönlich wäre es etwas zu kurz; aber Trip an sich klingt doch cool.

Was wollte den der Zöllner?

 

[YoungMario]

Klingt doch nach einem lustigen und spannenden Trip.
Hauptsache ist eh dass ihr selbst Spass hattet und es euch gefallen hat.

Für mich persönlich wäre es etwas zu kurz; aber Trip an sich klingt doch cool.

Länger hätten wir es uns nicht mehr leisten können und ich hätte auch nicht länger frei bekommen ... bin dann nahtlos weiter für die Arbeit nach Orlando ... grad mal Zeit zum Wäschewaschen gehabt ...

Klingt doch nach einem lustigen und spannenden Trip.
Was wollte den der Zöllner?

Wir haben in Papeete ein wenig für unser zukünftiges Haus eingekauft, und wollten das ohne VAT aus Tahitii exportieren, dafür gibt es ein eigenes Formular, das im Geschäft ausgefüllt, und am Flughafen abgegeben werden muss.

Wir haben das alles richtig ausgefüllt, die Sachen (wie auch schon die beiden Male zuvor) im Gepäck eingecheckt, und nach Pass und Sicherheitskontrolle sind wir zum Zollschalter. Der wollte das Formular aber nicht abstempeln, ohen die Sachen persönlich zu sehen. Hat das Formular einkassiert und mich alles geheisen. Ich bin zum Gate, hab der der Air Tahiti Nui - Agentin mein Leid geklagt, die hat tatsächlich meinen Koffer zurück aus dem Flieger zum Gate bringen lassen, ich hab die Sachen aus dem Koffer ausgepackt, bin zum Zöllner, der wollt dann das Formular nicht mehr akzeptieren, weil er es vorher schon abgelehnt hat und wenn er es jetzt annehmen würde, und das sein Chef mitbekommt, würde er vielleicht Probleme bekommen. Ich habe bestanden, mit Ihm zu seinen Boss, das hat er nach einer viertelstunde Diskussion zähneknirschend akzeptiert ... dort war dann alles kein Problem und das Formula ist abgestempelt worden ...

 

[larsen2011]

Sehr chicer Bericht, Danke!

 

[crossfire]

Sehr anschaulicher Report,vielen Dank.Ist die Frage nach den Kosten erlaubt?

 

[Marlon B.]

Schöner Bericht! Wie kommt es, dass ihr Bora Bora Fans seit? Was ist das besondere an dieser Insel?

 

[YoungMario]

Sehr anschaulicher Report,vielen Dank.Ist die Frage nach den Kosten erlaubt?

180.000 Meilen für je zwei One Way Tickets (KLU-SIN und LAX-KLU) in C mit Compangion-Award, 200.000 Priority-Club-Punkte und dann nochmals 12.000 € (da ist aber wirklich alles drinnen inkludiert)

 

[YoungMario]

Schöner Bericht! Wie kommt es, dass ihr Bora Bora Fans seit? Was ist das besondere an dieser Insel?

Wir finden das Wetter perfekt - nicht zu heiss, aber natürlich nicht zu kalt, das Farbenspiel zwischen Berg, Himmel und Lagune ist ein Wahnsinn, dann ist es nicht sooo überlaufen und das Service ist auch spitzenklasse ... Leider hat dies auch seinen Preis ...

 

[sibi]

Bin erst jetzt durch deinen link auf deinen tripreport aufmerksam geworden. Habe ihn richtig verschlungen. Toller Beitrag und schöne Bilder. Ob ich wir mal auch so eine tolle Reise gönnen werde ? Ich denke schon [emoji3]

 

[YoungMario]

Bin erst jetzt durch deinen link auf deinen tripreport aufmerksam geworden. Habe ihn richtig verschlungen. Toller Beitrag und schöne Bilder. Ob ich wir mal auch so eine tolle Reise gönnen werde ? Ich denke schon [emoji3]

Hey, warum nicht - wir werden im April schon das 6. Mal 'gen BOB aufbrechen - alles nur eine Frage der Organisation und des Wollens ;-) - leider ist es ab GRZ nicht die kürzeste und einfachste Strecke ...

 

[Phillipp]

Nachdem ich Deinen Bericht gelesen habe, freue ich mich um so mehr auf unseren Trip nächstes Jahr.
Danke sehr.

 

[sibi]

......leider ist es ab GRZ nicht die kürzeste und einfachste Strecke ...

Na ja, fast leichter oder gleich wie ab KLU [emoji3]

 

[Klagenfurter]

Na ja, fast leichter oder gleich wie ab KLU [emoji3]

Nicht nur fast leichter, sondern (zumindest gefühlt) wirklich leichter. Aus KLU wegkommen ist nicht leicht.