Buchung über Firmen Reisebüro: Keine Meilen? Keine Möglichkeit eine Vielfliegernummer zu hinterlegen?

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TravelingSchnitzel

Erfahrenes Mitglied
08.08.2016
1.244
133
ZRH
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Servus

Habe erstmals über die Firma einen Flug buchen lassen bzw. das "Reisebüro". Es ist ein Swiss Flug. Wenn ich mich mit Buchungsnummer und Co. einloge, ist keine Vielfliegernummer hinterlegt und es kann auch keine hinterlegt werden. Ist das "normal"? Sprich existiert die Möglichkeit für Firmen Flüge über ein Reisebüro zu buchen, für das der Fliegende keine Vielfliegernummer hinterlegen und keine Meilen sammeln kann?
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.336
15.125
www.red-travels.com
Servus

Habe erstmals über die Firma einen Flug buchen lassen bzw. das "Reisebüro". Es ist ein Swiss Flug. Wenn ich mich mit Buchungsnummer und Co. einloge, ist keine Vielfliegernummer hinterlegt und es kann auch keine hinterlegt werden. Ist das "normal"? Sprich existiert die Möglichkeit für Firmen Flüge über ein Reisebüro zu buchen, für das der Fliegende keine Vielfliegernummer hinterlegen und keine Meilen sammeln kann?

einfach beim online Check-in angeben, ggf. am Schalter. M&M hat das Bug/Feature, dass man die Nummer nicht (ständig) ändern kann schon seit ein paar Jahren
 

masgo

Erfahrenes Mitglied
06.06.2011
251
17
FRA
Normalerweise kann man das so machen wie red_travels das gesagt hat. Ich hatte es ein einziges mal bei einer Pauschalreise, dass der Tarif tatsächlich keine Meilen gegeben hat weil es irgendwie ein Charter-Flug war oder sowas. (Lufthansa damals) War son typischer Urlaubs-Flieger nach Spanien, bei dem der Veranstalter wohl die halbe(ganze?) Maschine gekauft hatte. Da es nur um sehr wenig Meilen ging, habe ich damals auch nicht groß nachgehakt.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.667
940
Servus

Habe erstmals über die Firma einen Flug buchen lassen bzw. das "Reisebüro". Es ist ein Swiss Flug. Wenn ich mich mit Buchungsnummer und Co. einloge, ist keine Vielfliegernummer hinterlegt und es kann auch keine hinterlegt werden. Ist das "normal"? Sprich existiert die Möglichkeit für Firmen Flüge über ein Reisebüro zu buchen, für das der Fliegende keine Vielfliegernummer hinterlegen und keine Meilen sammeln kann?
Wer hat denn da gebucht?

Im Normalfall hat man doch beim Anbieter ein Profil, auf welchem man auf seine Buchungen zugreifen kann, dort kann man dann auch editieren/ergänzen etc.
 

therev

Erfahrenes Mitglied
25.04.2020
284
208
Nimm die Brussels App. Dort gehst du in die Buchung und dann bei Passagier auf bearbeiten. Sollte das (warum auch immer) nicht klappen einfach wie beschrieben beim OLCI oder am Flughafen direkt.

Screenshot_20220920-114307.jpg
 

Benpen

Reguläres Mitglied
21.09.2022
27
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Servus,

neben den genannten Lösung kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es immer möglich war die Flüge dann einfach nachträglich im M&M einzutragen. Dauert dann manchmal ein wenig länger aber gutgeschrieben wurde mir bisher alles.
Auch interessant: Unsere Firmenvorschrift zu Dienstreisen (Großkonzern) erlaubt es eigentlich gar nicht, privat Meilen für Dienstreisen zu sammeln. Also weiß ich nicht, ob man da nicht schlafende Hunde weckt, wenn man anfragt ob die die Vielfliegernummer gleich hinterlegen können.
 
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deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
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Ich würde das immer nachträglich gutschreiben lassen, weil sonst im Rahmen des Pauschalbesteuerungsverfahrens nach § 37a EStG der "Geldwerte Vorteil" versteuert werden müsste...
 

Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
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5.596
BSL
Unser Firmenreisebüro fragt sogar aktiv nach den Vielfliegernummern und trägt sie dann entsprechend bei der Buchung ein. Es geht ja nicht nur ums Meilensammeln. Wenn der Status bekannt ist, gibt es auch oft ein besseres IRROP Handling und der Reisende macht letztendlich der Firma weniger Arbeit und Kosten bei einer notwendigen Umbuchung.
 

flynue

Erfahrenes Mitglied
26.01.2012
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245
NUE
Ich würde das immer nachträglich gutschreiben lassen, weil sonst im Rahmen des Pauschalbesteuerungsverfahrens nach § 37a EStG der "Geldwerte Vorteil" versteuert werden müsste...
Laut Hilfeseite Miles & More übernimmt dies doch Lufthansa, oder sehe ich dies falsch? Zitat:

Pauschalversteuerung von dienstlich gesammelten Meilen​


Für Teilnehmer mit Wohnsitz in Deutschland gilt Folgendes:
Werden im Rahmen des Vielfliegerprogramms Miles & More auf Dienstreisen Meilen gesammelt und diese für privat genutzte Prämien verwendet, wird der geldwerte steuerpflichtige Vorteil von Lufthansa im Rahmen des Pauschalbesteuerungsverfahrens nach § 37a EStG übernommen.
 
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deecee

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11.12.2018
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HAM, LBC
Das kenne ich – schöne Sache, wenn damit gemeint ist, dass die LH tatsächlich bezahlt und nicht nur den Vorgang der Versteuerung als solchen übernimmt. Ich persönlich weiß das nicht, da ich nicht geschäftlich mit LH fliege. Ich denke auch nicht, dass das alle Fluggesellschaften so machen.

Versteuert werden muss der Vorteil aber so oder so...
 

Chemist

Erfahrenes Mitglied
28.10.2017
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BSL
Ich würde das immer nachträglich gutschreiben lassen, weil sonst im Rahmen des Pauschalbesteuerungsverfahrens nach § 37a EStG der "Geldwerte Vorteil" versteuert werden müsste...

Das kenne ich – schöne Sache, wenn damit gemeint ist, dass die LH tatsächlich bezahlt und nicht nur den Vorgang der Versteuerung als solchen übernimmt. Ich persönlich weiß das nicht, da ich nicht geschäftlich mit LH fliege...
Jetzt verstehe ich Deinen ersten Post. Meinst Du nicht, dass eine ständige nachträgliche Meilengutschrift für vielfliegende Geschäftsreisende etwas umständlich wäre ;)
 

deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
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Jetzt verstehe ich Deinen ersten Post. Meinst Du nicht, dass eine ständige nachträgliche Meilengutschrift für vielfliegende Geschäftsreisende etwas umständlich wäre ;)
Ich hab's bisher meistens so gemacht – ist bei vielen Programmen ja recht unkompliziert.

Edit: Ich hatte die Überschrift so interpretiert, dass es nicht nur um LH/LX gehen könnte...
 
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flyglobal

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25.12.2009
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520
Also in meinem aktiven Berufsleben hatten wir mit unterschiedlichen Reisebüros zusammengearbeitet. Später war um Kosten zu drücken das ganze überwiegend auf Online umgestellt, bzw. man hat doch arg darum gebeten Buchungen eben online vorzunehmen, weil jeder Handeingriff speziell vergütet wurde. Im Online tool war aber auch die Reisepolicy hinterlegt, sowohl bei den Flügen (doch bitte nur die verabredetet Streckenkontingente) als auch bei den Hotels.

Allerdings haben ausnahmslos alle Reisebüros für die Reisenden um ein Profil gebeten- Vielfliegernummer, Sitz Präferenzen, Special Meals, eventuelle Möbilitätseinschränkungen usw.

Wir durften unsere Meilen behalten auch dank US Konzernzentrale, aber ich kenne genug Firmen wo das nicht so ist. Aber auch da wurden die Präferenzen abgefragt weil man Vorteile schon mitgenommen hat und den Status Mitarbeitern auch Lounge und Dusche gegönnt hat. Nur die dienstlichen Meilen durften bei manchen nicht privat eingesetzt werden. Der Eifer einzelner Firmen diese dienstlich einzusetzen ist meistens kläglich gescheitert, bzw wurde nach so vielen Misserfolgen nicht mehr aktiv verfolgt. Es blieb aber die Nicht Verwendbarkeit Vorgabe. Die meisten mussten Excel Listen über die dienstlich geführten Meilen führen die nach 3 Jahren als Obsolet geführt wurden - so die Policy bei den meisten betroffenen- wie gesagt Hörensagen/ Stammtisch/ Nachbarn/ Lounge gespräche/ Gruppen Zusammenkünfte, Private Talk etc.
 
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Benpen

Reguläres Mitglied
21.09.2022
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Also in meinem aktiven Berufsleben hatten wir mit unterschiedlichen Reisebüros zusammengearbeitet. Später war um Kosten zu drücken das ganze überwiegend auf Online umgestellt, bzw. man hat doch arg darum gebeten Buchungen eben online vorzunehmen, weil jeder Handeingriff speziell vergütet wurde. Im Online tool war aber auch die Reisepolicy hinterlegt, sowohl bei den Flügen (doch bitte nur die verabredetet Streckenkontingente) als auch bei den Hotels.

Allerdings haben ausnahmslos alle Reisebüros für die Reisenden um ein Profil gebeten- Vielfliegernummer, Sitz Präferenzen, Special Meals, eventuelle Möbilitätseinschränkungen usw.

Wir durften unsere Meilen behalten auch dank US Konzernzentrale, aber ich kenne genug Firmen wo das nicht so ist. Aber auch da wurden die Präferenzen abgefragt weil man Vorteile schon mitgenommen hat und den Status Mitarbeitern auch Lounge und Dusche gegönnt hat. Nur die dienstlichen Meilen durften bei manchen nicht privat eingesetzt werden. Der Eifer einzelner Firmen diese dienstlich einzusetzen ist meistens kläglich gescheitert, bzw wurde nach so vielen Misserfolgen nicht mehr aktiv verfolgt. Es blieb aber die Nicht Verwendbarkeit Vorgabe. Die meisten mussten Excel Listen über die dienstlich geführten Meilen führen die nach 3 Jahren als Obsolet geführt wurden - so die Policy bei den meisten betroffenen- wie gesagt Hörensagen/ Stammtisch/ Nachbarn/ Lounge gespräche/ Gruppen Zusammenkünfte, Private Talk etc.
Auch sehr interessant. Bei uns kam das Thema auf, als ich für einen verspäteten Flug die 250€ einfordern wollte und mein Chef zufällig das Formular auf meinem Schreibtisch gesehen hat. Er meinte dann, die Entschädigung steht nicht mir zu, sondern dem Unternehmen, worauf ich mir mal unsere Reiserichtlinien durchgelesen habe. Darin stand eben auch, dass sowohl diese Entschädigungen als auch generierte Meilen der Firma zustehen. Da ich bei Dienstreisen immer selber einchecke und dort erst meine M&M Nummer eintrage, kam es hier noch nie zu Problemen
 

spocky83

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21.12.2014
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1.244
MUC, BSL
Grundsätzlich steht die Entschädigung dem Reisenden zu. Natürlich kann vertraglich geregelt werden, dass diese dann an den AG abzuführen ist - die darf er aber dann gefälligst selbst eintreiben (bzw. muss den AN dafür bezahlen). Das ist letztendlich auch der Grund, weshalb Viele inzwischen, ähnlich wie bei den Meilen, davon absehen. Der Aufwand steht oft nicht im Verhältnis zum Nutzen und letztendlich ist das Einzige, das man garantiert erreicht, die Verärgerung des Arbeitnehmers.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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Bei uns kam das Thema auf, als ich für einen verspäteten Flug die 250€ einfordern wollte und mein Chef zufällig das Formular auf meinem Schreibtisch gesehen hat. Er meinte dann, die Entschädigung steht nicht mir zu, sondern dem Unternehmen, worauf ich mir mal unsere Reiserichtlinien durchgelesen habe. Darin stand eben auch, dass sowohl diese Entschädigungen als auch generierte Meilen der Firma zustehen. Da ich bei Dienstreisen immer selber einchecke und dort erst meine M&M Nummer eintrage, kam es hier noch nie zu Problemen
Ja, du scheinst einen Chef zu haben der da sehr genau hinguckt.
Wäre es ihm eine Option gewesen ihm die Papiere zum selber ausfüllen in die Hand zu drücken? (und etwas böser gesprochen- "ich trag dann nur die Überstunden ein" - wäre er da wach geworden?)

Von Erstattungen für verspätete Flüge nach dem Gesetz habe ich keine Beispiele, aber ich hätte es immer vermieden bei einem Business Flug gegen Cash Auszahlung eine minderwertige (später oder Downgrade) Option in Anspruch zu nehmen auch wenn es vom Business Standpunkt gegangen wäre.

Spesen sind (so gehört) bei einigen Firmen ein Mittel um Vertragsaoflösungen mit geringer Abfindung zu befördern. Ich habe zeitlebens darauf geachtet, dass meine Spensenabrechnungen absolut keine Fragen aufwerfen konnten auch wenn es nie einen Anlass zu dieser Vorsicht gegeben hätte - aber man weiß ja nie. Im Flieger/ Lounge trifft man den ein oder anderen mit negativer Erfahung bezüglich Spesen.

Bei manchen Firmen so meine Quellen ist das Meilensammeln auf Firmenticket ein heiliger (verbotener) zelebrierter Gral, so übrigens auch beim Staat und wird da als Privilleg wahrgenommen. Gefühlt aus der Beobachtung eher kleinere Firmen - im Auto Bereich galt BMW als großer lange als besonders genauer Firmenmeilen Lordsiegel Bewahrer. Ob es heute noch so ist? Keine Ahnung. Da ist aber jede Firma anders.
 
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spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.811
1.244
MUC, BSL
Zumindest bei meinem Dienstherren gab es eine kurze Phase wo die Entschädigungen abzugeben gewesen wären. Weil natürlich mangels Zuständigkeit in der entsprechenden Stelle das beim Arbeitnehmer/Beamten hängenblieb, kamen einige findige Kollegen auf die Idee das als angeordnete Mehrarbeit abzurechnen. Selbstverständlich waren die Fälle immer sehr "komplex", natürlich nur rein zufällig kam immer ein mit der Entschädigung vergleichbarer Betrag dabei raus und der daraus resultierende Schriftverkehr zwischen Dienststelle, Dienstaufsicht und Landesamt zog sich über Wochen hin...

Den Unsinn haben sie nach nicht einmal einem halben Jahr wieder kassiert. Und ja, Meilensammeln ist im öD oft eine heilige Kuh.
 

Benpen

Reguläres Mitglied
21.09.2022
27
26
Ja, du scheinst einen Chef zu haben der da sehr genau hinguckt.
Wäre es ihm eine Option gewesen ihm die Papiere zum selber ausfüllen in die Hand zu drücken? (und etwas böser gesprochen- "ich trag dann nur die Überstunden ein" - wäre er da wach geworden?)

Mei, der hat es auch nicht Böse gemeint sondern im Sinne von "Pass auf, dass das nicht der falsche sieht. Laut unserer Reiserichtlinie steht das dem Unternehmen zu." Argumentation im Sinne von, UN zahlt ergo steht auch UN Schadenersatz zu. Meine Argumentation war ja, dass ich der Reisende und somit der Leidtragende war, weil ich X Stunden dumm am Flughafen rumstand und Stress/Ärger hatte, aber ihn musste ich dafür ja nicht überzeugen. Und die Reiserichtlinien von nem Großkonzern bemängeln und versuchen zu ändern? Das spar ich mir :D
 
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MUCBase

Aktives Mitglied
29.04.2018
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Zumindest bei meinem Dienstherren gab es eine kurze Phase wo die Entschädigungen abzugeben gewesen wären.
Manche Führungskräfte treiben das aber auch absolut auf die Spitze. Hatte mal eine Chefin die verlangte den auf dem Ticket angeführten Snack für innerdeutsche Flüge (Das war jene Zeit wo in der LH Economy noch großzügigerweise die Mini-Salzgebäck Tüten gereicht wurden) als Mahlzeit von der Reisekostenpauschale abzuziehen. Für Loungebesuche auf Dienstreisen galt das ebenso. Das war übrigens nicht Firmenpolicy sondern die sehr eigenwillige Auslegung der Reiserichtlinien einiger weniger Führungskräfte. Brachte der Firma gar nix außer unzufriedene Mitarbeiter und hohe Fluktuation in den jeweiligen Abteilungen.
 

Bumps

Erfahrenes Mitglied
17.06.2015
370
49
Servus

Habe erstmals über die Firma einen Flug buchen lassen bzw. das "Reisebüro". Es ist ein Swiss Flug. Wenn ich mich mit Buchungsnummer und Co. einloge, ist keine Vielfliegernummer hinterlegt und es kann auch keine hinterlegt werden. Ist das "normal"? Sprich existiert die Möglichkeit für Firmen Flüge über ein Reisebüro zu buchen, für das der Fliegende keine Vielfliegernummer hinterlegen und keine Meilen sammeln kann?
Hatte das Problem bei einer nicht-Firmen-aber-Reisebüro-Buchung auf LX kürzlich auch.
Satus-Änderung = neue M+M Nummer. Konnte diese auf swiss.com nicht ändern. Habe die Buchung aber auf der M+M website aufgerufen, dort konnte ich ändern...
Hintertür hat vordergründig funktioniert, neue M+M Nummer wurde in Buchung auf swiss.com angezeigt...
...beim CI hat die Dame aber gestaunt, 3330er Nummer wurde angezeigt, aber mit Status FTL :oops:, was wollen Sie bei mir am F-CI??? Supervisor konnte helfen...
Generell ist swiss.com bei Reisebüro-Buchungen einigermassen unbrauchbar, selbst Banalitäten wie Sitzplatz-Änerung oder wichtiges wie APIS-Erfassung funktionieren nicht einwandfrei und man muss das Reisebüro nochmal beschäftigen.... :mad: in D nennt man das glaube ich ABM :rolleyes:
 

mundm

Erfahrenes Mitglied
19.07.2022
692
1.007
Mein Firmenreisebüro ist so intelligent wie ein Sack Nüsse.
Trotz hinterlegter M&M Nummer wird diese regelmäßig nicht bei der Buchung übernommen (entweder über andere Apps nachtragen, oder dann am Flughafen).
Hinzu kommt, dass die Reisebüros auch stark gebeutelt sind und man denen etwas Kredit geben sollte. Während Covid hat es da Kündigungen gehagelt und jetzt kommen wieder viele an (In meinem Fall waren die aber schon vorher unfähig, aber der Konzern hat einen Vertrag mit denen).

Also zusammenfassend: Selbermachen (kann ich bei interkontinentalen Reisen nicht) oder alles überprüfen und dann nachher hinterherlaufen. Gibt aber trotzdem schlimmeres :)
 

TravelingSchnitzel

Erfahrenes Mitglied
08.08.2016
1.244
133
ZRH
Servus

Ich konnte die M&M Nummer dann beim Check-In online nachtragen.

Was mich irritiert ist aber die Punktegutschrift.

Es gab jeweils 125 Status Meilen netto aber 616 bzw. 572 Awards Miles. Buchungsklassen waren K bzw. L. Die Statusmeilen entsprechen den Angaben für die Buchungsklassen für Grenzüberschreitende europäische Flüge auf der M&M Website. Ich bin aber überrascht über die verhältnismässig Hohe Anzahl Award Miles. Hätte ich den Flug damals selbst gebucht, hätte das etwa CHF 250 in der gewählten Eco Flex gekostet.

Evtl. ist auch einfach nur meine Wahrnehmung etwas verzerrt weil ich für meinen selbstgebuchten C Flug letztens innerhalb Europas 800 Euro bezahlt, 10000 Statusmeilen aber kaum Award Miles bekommen habe. Jetzt war es ja umgekehrt. Fast keine Status Meilen aber dafür relativ viele Award Miles.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
7.196
7.837
FRA / FMO
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Ich konnte die M&M Nummer dann beim Check-In online nachtragen.

Was mich irritiert ist aber die Punktegutschrift.

Es gab jeweils 125 Status Meilen netto aber 616 bzw. 572 Awards Miles. Buchungsklassen waren K bzw. L. Die Statusmeilen entsprechen den Angaben für die Buchungsklassen für Grenzüberschreitende europäische Flüge auf der M&M Website. Ich bin aber überrascht über die verhältnismässig Hohe Anzahl Award Miles. Hätte ich den Flug damals selbst gebucht, hätte das etwa CHF 250 in der gewählten Eco Flex gekostet.

Evtl. ist auch einfach nur meine Wahrnehmung etwas verzerrt weil ich für meinen selbstgebuchten C Flug letztens innerhalb Europas 800 Euro bezahlt, 10000 Statusmeilen aber kaum Award Miles bekommen habe. Jetzt war es ja umgekehrt. Fast keine Status Meilen aber dafür relativ viele Award Miles.
Statusmeilen werden ja fest nach Strecke vergeben während Prämienmeilen nach Umsatz vergeben werden.