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Moin in die Runde,
Anfang Juli konnte ich meinen langersehnten Trip nach Tibet endlich durchführen. Das Highlight sollte eine Nacht im Mount Everest Base Camp werden. Nachdem die nötigen Formalitäten erledigt und mir die Reisegenehmigung von den lokalen Behörden erteilt wurde, ging es mit der B-1528 mit 45 Minuten Delay nach Chengdu-Shuangliu.
Im Final auf die 02R wird man willkommengeheißen
Nach etwa zwei Stunden am Boden und ein Subway-Besuch später wartet die B-6070 in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand und mit dreckigen Scheiben (grrrr) darauf, das Leg nach Lhasa (LXA) zu übernehmen. Beim Boarding werden nocheinmal sämtliche Covid-Tests, Travel Permits usw überprüft. Aufgrund der Höhe von etwa 3600m landen in LXA bisher nur A319, A330 und B737-700. Da ich mal wieder Großgerät fliegen wollte, entschied ich mich für Air China´s 330.
Über die 02L verlassen wir das wolkenverhangene Chengdu und fliegen ostwärts in das Tibetische Hochland hinein.
Der Descent von FL350 ist entsprechen kurz.
Im Anflug geht es über das Flusstal von Lhasa hinweg, parallel zum Airport welcher von der Stadt durch eine Bergkette getrennt wird und sich ebenfalls in einem Tal am Fluss befindet.
dem Fluss folgend geht es in einer langgezogenen 180 Grad Kurve im Tal entlang in den Final auf die 09L. Die Parallelbahn wird nur als Taxiway verwendet.
Im Final macht sich der mittlerweile an die Landing Elevation angepasste Kabinendruck bemerkbar.
Welcome to Lhasa-Gonggar! Da der Airport auch militärisch genutzt wird, ist Spotting nicht zu empfehlen, obwohl es etliche verlockende Hügel gibt, von wo man eine bombastische Aussicht auf den Airport samt seinen Traffic hätte.
Nach der Landung wanke ich mit leichten Kopfschmerzen zum Schalter, Dokumente werden überprüft, neue Papiere kommen hinzu, dann ein Covid Test und der Fahrer bringt mich in die Stadt. An der Stadtgrenze gilt es einen polizeilichen Checkpoint zu passieren. In der Stadt selber patroulliert die chinesische Armee mit gepanzerten Fahrzeugen, an größeren Straßenkreuzungen stehen Wachposten, fast kontinuierlich sind Armeehubschrauber am Kreisen und gelegentlich auch Kampfjets. Hinzukommen zivile Polizisten die man generell an einer schwarzen Jogginghose, schwarzen Rucksack, Sonnenbrille und Minicam mit Mikrofon im Knopfloch immer wieder antrifft.
Solange man von all dem keine Bilder macht, kann man sich aber recht ungestört in der Stadt bewegen.
Angenehme 24 Grad laden zu einer Erkundung am Abend ein.
Erster Eindruck vom Potala Palace, dem offiziellen Sitz des Dalai Lamas. Er selbst verweilt aus politischen Gründen zurzeit in Indien.
Am nächsten Vormittag steht eine kleine Wanderung durch klassische tibetische Dörfer außerhalb Lhasa an.
An den Bachläufen wird gewaschen.
Am Abend versuche ich den Palast noch aus einer anderen Perspektive einzufangen. Inzwischen hat der Körper sich an die Höhe gewöhnt und das schummrige Gefühl im Kopf lässt nach.
Der nächste Morgen ist mit dem Besuch des Palastes ausgelastet. Innen darf man keine Bilder machen. Zweimal muss man Security Checks wie am Airport über sich ergehen lassen ehe man im Inneren der Anlage angekangt ist. Die Mönche leben von Spenden der lokalen Bevölkerung.
Man hat jedoch eine gute Aussicht von hier oben. Direkt gegenüber befindet sich der Potala Palace Square mit Bild des amtierenden Präsidenten.
Downtown Lhasa
Später beim Abstieg auf der Nordseite lassen sich noch zwei Blicke auf den nordöstlichen Teil von Lhasa erhaschen.
Nachmittags schlender ich etwas durch die historische Altstadt.
Zum Abend steige ich auf einen kleinen Viewpoint um die Aussicht auf den Palast zu genießen. Leider wird dieser bereits vor Sonnenuntergang geschlossen.
Tagsdarauf lasse ich mich abholen. Das Etappenziel lautet Shigatse. Es ist die zweitgrößte Stadt Tibets und liegt auf 4200m. Der Zwischenstop hier ist notwendig um die Genehmigung zum Betreten der Mount Everest Region zu beantragen. Von Lhasa aus sind es etwa fünf Stunden Fahrt über recht passable Straßen.
In Shigatse angekommen geht es nach einem nepalesischen Lunch direkt zur Behörde. Am Abend bleibt noch Zeit für den Besuch in der Tashilhunpo Monastir.
Hier wiederum war Fotografie erlaubt und die Mönche hatten Spaß daran zu posieren.
Auf dem Weg zur abendlichen Meditation.
Die Nacht verbrachte ich am Stadtrand im Schery Hotel. Der Morgen aus dem Fenster präsentierte sich anstandslos. Trotz der Höhe hat es angenehme 24 Grad.
Das nächste Tagesziel ist das langersehnte und 250km entfernte Everst Base Camp auf 5200m. (> es gibt noch auf 6000m und 7000m zwei weitere Base Camps, die halt ich mir für das nächste Mal vor
)
Die Reisezeit wird etwa 8 Stunden dauern, weil zum einen die Straßenverhältnisse schwieriger werden und zum anderen gilt es unterwegs vier Checkpoints zu passieren, welche mit unvorhersehbarer Wartezeit einhergehen können.
Sofern kein Fluss in der Nähe ist, dominiert Trockenheit und Felsen die Landschaft.
nachmittags kann man erstmalig von einem 5000m-Pass einige 8000er in der Ferne sehen, auch wenn ihre Spitzen sich noch in den Wolken verbergen.
Zur Abwechslung mal s/w.
Dort unten geht die Fahrt bzw. das Gekurve gleich weiter.
Etwa 45 Km vom Base Camp entfernt müssen alle, egal ob man als Reisegruppe oder mit dem privaten KFZ individuell anreist, auf Elektrobusse umsteigen die von einer staatlichen Organisation betrieben werden. Es werden tragbare Sauerstoffflaschen ausgegeben und auf wilder Fahrt kurven die Fahrer uns mit viel Gummiabrieb durch die Serpentinen bis die Fahrt in einem Tal endet.
Das Camp befindet sich etwa 25 km etnfernt vom Everest. Zwischen dem Camp und dem Berg verläuft ohne jegliche Markierung die chinesisch-nepalesische Grenze. Jedes Zelt hat eine Gastfamilie welche sich um das Wohl der Gäste kümmert. Wie man sich vielleicht denken kann, ist die Einrichtung und Ausstattung sehr rudimentär, welches aber zur Einmaligkeit des Erlebnisses beiträgt.
Außer einigen Locals und Touris ist hier nicht viel Leben.
Das Wetter ist zum Glück sehr gnädig an diesem Abend. Der erste Blick auf den Mount Everest. Herrlich!
Ich will noch etwas weiter aus dem Camp heraus um den prefärierten Spot zu finden.
Offensichtlich bin ich nicht der erste in der Geröllwüste.
Mit sinkender Sonne und recht starken Wind wird es doch frisch mit der Zeit.
Zeit für einen Objektivwechsel um sich den mit 8848,86m höchsten Punkt der Erde näher anzusehen.
Fortsetzung folgt.
Anfang Juli konnte ich meinen langersehnten Trip nach Tibet endlich durchführen. Das Highlight sollte eine Nacht im Mount Everest Base Camp werden. Nachdem die nötigen Formalitäten erledigt und mir die Reisegenehmigung von den lokalen Behörden erteilt wurde, ging es mit der B-1528 mit 45 Minuten Delay nach Chengdu-Shuangliu.
![007.jpg 007.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159855-fb1695bd5d05dd922f4acf6e9e6bf7e7.jpg)
Im Final auf die 02R wird man willkommengeheißen
![009.jpg 009.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159856-1db1bed4b757c89b2cc982d4f1580fe8.jpg)
Nach etwa zwei Stunden am Boden und ein Subway-Besuch später wartet die B-6070 in einem ziemlich heruntergekommenen Zustand und mit dreckigen Scheiben (grrrr) darauf, das Leg nach Lhasa (LXA) zu übernehmen. Beim Boarding werden nocheinmal sämtliche Covid-Tests, Travel Permits usw überprüft. Aufgrund der Höhe von etwa 3600m landen in LXA bisher nur A319, A330 und B737-700. Da ich mal wieder Großgerät fliegen wollte, entschied ich mich für Air China´s 330.
Über die 02L verlassen wir das wolkenverhangene Chengdu und fliegen ostwärts in das Tibetische Hochland hinein.
![019.jpg 019.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159857-c46c8d8cb7c5ea9702f754301835cfb6.jpg)
Der Descent von FL350 ist entsprechen kurz.
![021.jpg 021.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159858-cc0a333027e83a3d353520a31fd13df5.jpg)
Im Anflug geht es über das Flusstal von Lhasa hinweg, parallel zum Airport welcher von der Stadt durch eine Bergkette getrennt wird und sich ebenfalls in einem Tal am Fluss befindet.
![027.jpg 027.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159859-168ec9bd0b8e97b0902bb8c22b3e712c.jpg)
dem Fluss folgend geht es in einer langgezogenen 180 Grad Kurve im Tal entlang in den Final auf die 09L. Die Parallelbahn wird nur als Taxiway verwendet.
Im Final macht sich der mittlerweile an die Landing Elevation angepasste Kabinendruck bemerkbar.
![029.jpg 029.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159860-0920a010bf32ac47e474e88894c33a89.jpg)
Welcome to Lhasa-Gonggar! Da der Airport auch militärisch genutzt wird, ist Spotting nicht zu empfehlen, obwohl es etliche verlockende Hügel gibt, von wo man eine bombastische Aussicht auf den Airport samt seinen Traffic hätte.
![036.jpg 036.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159861-4a79a3b7cb6c218ecc698274e674fbdd.jpg)
Nach der Landung wanke ich mit leichten Kopfschmerzen zum Schalter, Dokumente werden überprüft, neue Papiere kommen hinzu, dann ein Covid Test und der Fahrer bringt mich in die Stadt. An der Stadtgrenze gilt es einen polizeilichen Checkpoint zu passieren. In der Stadt selber patroulliert die chinesische Armee mit gepanzerten Fahrzeugen, an größeren Straßenkreuzungen stehen Wachposten, fast kontinuierlich sind Armeehubschrauber am Kreisen und gelegentlich auch Kampfjets. Hinzukommen zivile Polizisten die man generell an einer schwarzen Jogginghose, schwarzen Rucksack, Sonnenbrille und Minicam mit Mikrofon im Knopfloch immer wieder antrifft.
Angenehme 24 Grad laden zu einer Erkundung am Abend ein.
Erster Eindruck vom Potala Palace, dem offiziellen Sitz des Dalai Lamas. Er selbst verweilt aus politischen Gründen zurzeit in Indien.
![039.jpg 039.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159862-3d470a34c612288886931d3d04aa0d8a.jpg)
Am nächsten Vormittag steht eine kleine Wanderung durch klassische tibetische Dörfer außerhalb Lhasa an.
![044.jpg 044.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159863-0b650314330514b41de203743f5279bd.jpg)
An den Bachläufen wird gewaschen.
![047.jpg 047.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159864-c8ae62afceadca6ef9049f471e2590da.jpg)
Am Abend versuche ich den Palast noch aus einer anderen Perspektive einzufangen. Inzwischen hat der Körper sich an die Höhe gewöhnt und das schummrige Gefühl im Kopf lässt nach.
![052.jpg 052.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159865-ed7a0a66567628b1e1c6ea8a6bfa48ef.jpg)
Der nächste Morgen ist mit dem Besuch des Palastes ausgelastet. Innen darf man keine Bilder machen. Zweimal muss man Security Checks wie am Airport über sich ergehen lassen ehe man im Inneren der Anlage angekangt ist. Die Mönche leben von Spenden der lokalen Bevölkerung.
Man hat jedoch eine gute Aussicht von hier oben. Direkt gegenüber befindet sich der Potala Palace Square mit Bild des amtierenden Präsidenten.
![054.jpg 054.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159868-c4edada9e1d6bc113ffd8f61bb7befbc.jpg)
Downtown Lhasa
![061.jpg 061.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159869-211e5b055ae26c1fecfab07a5f2a120e.jpg)
![062.jpg 062.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159870-8f6bc0dc0f349b5c687dcb0184b1dac3.jpg)
Später beim Abstieg auf der Nordseite lassen sich noch zwei Blicke auf den nordöstlichen Teil von Lhasa erhaschen.
![065.jpg 065.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159871-665896f0736626c89c1ff0b2f8085d6a.jpg)
![069.jpg 069.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159872-225b454599577c68f90eed14343b34aa.jpg)
Nachmittags schlender ich etwas durch die historische Altstadt.
![071.jpg 071.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159873-ab6d5f9b8c3f070112c81da635887eca.jpg)
![072.jpg 072.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159874-432ec5007b25ca6eff7acb3f3e90a935.jpg)
Zum Abend steige ich auf einen kleinen Viewpoint um die Aussicht auf den Palast zu genießen. Leider wird dieser bereits vor Sonnenuntergang geschlossen.
![074.jpg 074.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159875-5f7dd8f89ef3b7370875f5fffba1c26b.jpg)
![076.jpg 076.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159876-1ccf1ddc7c7712a262fd55741675c243.jpg)
Tagsdarauf lasse ich mich abholen. Das Etappenziel lautet Shigatse. Es ist die zweitgrößte Stadt Tibets und liegt auf 4200m. Der Zwischenstop hier ist notwendig um die Genehmigung zum Betreten der Mount Everest Region zu beantragen. Von Lhasa aus sind es etwa fünf Stunden Fahrt über recht passable Straßen.
![084.jpg 084.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159877-e90192d91b04a669e3ed79b090b90ba2.jpg)
In Shigatse angekommen geht es nach einem nepalesischen Lunch direkt zur Behörde. Am Abend bleibt noch Zeit für den Besuch in der Tashilhunpo Monastir.
![088.jpg 088.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159878-5a97c3795c550204087a973ce6727d6b.jpg)
![092.jpg 092.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159879-ce4ce9a66f5c704f0d6f66359640ac5b.jpg)
Hier wiederum war Fotografie erlaubt und die Mönche hatten Spaß daran zu posieren.
![093.jpg 093.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159880-f7cdd921e958e3727a91775efd9c0c69.jpg)
![094.jpg 094.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159881-f675afcf3271632f037f5265e72eaf4e.jpg)
Auf dem Weg zur abendlichen Meditation.
![096.jpg 096.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159882-a1505fd946768505c705b041597c7faa.jpg)
![098.jpg 098.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159883-c2fd8277915074a78f785047f92d8f6e.jpg)
Die Nacht verbrachte ich am Stadtrand im Schery Hotel. Der Morgen aus dem Fenster präsentierte sich anstandslos. Trotz der Höhe hat es angenehme 24 Grad.
![101.jpg 101.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159884-1c3851f541f567f6c92e5f71b3fdffc0.jpg)
Das nächste Tagesziel ist das langersehnte und 250km entfernte Everst Base Camp auf 5200m. (> es gibt noch auf 6000m und 7000m zwei weitere Base Camps, die halt ich mir für das nächste Mal vor
![Grinning face with sweat :sweat_smile: 😅](https://cdn.jsdelivr.net/joypixels/assets/6.0/png/unicode/64/1f605.png)
Die Reisezeit wird etwa 8 Stunden dauern, weil zum einen die Straßenverhältnisse schwieriger werden und zum anderen gilt es unterwegs vier Checkpoints zu passieren, welche mit unvorhersehbarer Wartezeit einhergehen können.
![105.jpg 105.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159885-cdd34c9c9ac7377998745a5264dc6ea8.jpg)
Sofern kein Fluss in der Nähe ist, dominiert Trockenheit und Felsen die Landschaft.
![109.jpg 109.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159886-dd5b3440cf49e1744b90f0b7a0a3a531.jpg)
nachmittags kann man erstmalig von einem 5000m-Pass einige 8000er in der Ferne sehen, auch wenn ihre Spitzen sich noch in den Wolken verbergen.
![121.jpg 121.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159887-e15fa5027610dfd1aca6362d164e6aca.jpg)
Zur Abwechslung mal s/w.
![119.jpg 119.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159888-95c3ef5276ebf7b7ee179d88c04c6198.jpg)
Dort unten geht die Fahrt bzw. das Gekurve gleich weiter.
![115.jpg 115.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159889-e6abcbf813fd8b7024d1c216ccaf13de.jpg)
Etwa 45 Km vom Base Camp entfernt müssen alle, egal ob man als Reisegruppe oder mit dem privaten KFZ individuell anreist, auf Elektrobusse umsteigen die von einer staatlichen Organisation betrieben werden. Es werden tragbare Sauerstoffflaschen ausgegeben und auf wilder Fahrt kurven die Fahrer uns mit viel Gummiabrieb durch die Serpentinen bis die Fahrt in einem Tal endet.
Das Camp befindet sich etwa 25 km etnfernt vom Everest. Zwischen dem Camp und dem Berg verläuft ohne jegliche Markierung die chinesisch-nepalesische Grenze. Jedes Zelt hat eine Gastfamilie welche sich um das Wohl der Gäste kümmert. Wie man sich vielleicht denken kann, ist die Einrichtung und Ausstattung sehr rudimentär, welches aber zur Einmaligkeit des Erlebnisses beiträgt.
![124.jpg 124.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159890-b8e3ec4ac226b30e6bcfd608ae0bf605.jpg)
Außer einigen Locals und Touris ist hier nicht viel Leben.
![129.jpg 129.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159891-96f3806243598ce7a62c36968c192b61.jpg)
Das Wetter ist zum Glück sehr gnädig an diesem Abend. Der erste Blick auf den Mount Everest. Herrlich!
![125.jpg 125.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159892-b2a87b0f4664dab02959e07ff124c285.jpg)
Ich will noch etwas weiter aus dem Camp heraus um den prefärierten Spot zu finden.
![127.jpg 127.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159893-199c7347f23aa8d1d963f6296b25efab.jpg)
Offensichtlich bin ich nicht der erste in der Geröllwüste.
![131.jpg 131.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159894-aa2f79db80d01f6a454ddd07f7fba15c.jpg)
Mit sinkender Sonne und recht starken Wind wird es doch frisch mit der Zeit.
![136.jpg 136.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159895-d85c70d998b6aea62f041ce174084b64.jpg)
Zeit für einen Objektivwechsel um sich den mit 8848,86m höchsten Punkt der Erde näher anzusehen.
![138.jpg 138.jpg](https://www.vielfliegertreff.de/forum/data/attachments/159/159896-3261825bb2af3ede8f1774b4ce9a4e14.jpg)
Fortsetzung folgt.