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Intro
Hallo zusammen,
Tagestrips geben ja eigentlich (zumindest bei mir) selten genug Bilder und Text für einen Tripreport, aber vor nicht allzu langer Zeit verbrachte ich einen Tag, in welchem nicht nur das Tagesziel, sondern auch die (Rück-)Reise für einen Aviation Geek durchaus interessant sein könnte – Und davon gibt es ja hier angeblich den ein- oder anderen
.
Wo es hingeht und wie es heimgeht? Lasst euch überraschen![Stick out tongue :p :p](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Daher, in loser Folge, in den nächsten Tagen wieder einmal ein Bericht aus den USA. Am Anfang recht viel Text, am Ende viele Bilder, freue mich wie immer über jeden Mitleser…
Teil 1
Los ging es an einem frühen Sonntagmorgen, bereits um kurz nach Sechs Uhr ging es los. Vorteil – Leere Straßen, und so war der Flughafen in Pittsburgh bereits knapp 25min nach Verlassen der Haustür erreicht. Im Flughafen war es dann mit der Leere aber vorbei: Zu meinem großen Erstaunen zog sich die Schlange vor der (Eco-)Security einmal durch alle Absperrbänder und durch das halbe Terminal, dass hatte durchaus wieder Pre-Corona-Niveau! Glücklicherweise (also für mich) hatte sich die neue ‚Lust am Fliegen‘ noch nicht wieder bis in die TSAPre-Line herumgesprochen, denn dort herrschte weiterhin gähnende Leere. Wenige Minuten und eine kurze Zugfahrt später war ich dann auch bereits in der seit Anfang Oktober wiedereröffneten ‚The Club‘ Lounge angekommen.
Dieser hat, trotz des Namens, nichts mit den UA- oder Skyclubs zu tun, sondern gehört zu einer Gruppe von Paylounges mit insgesamt 16 Standorten in den USA und UK – Und ist dankenswerterweise Bestandteil des Prio Passes. Zwar gab es noch einige Covid-bedingte Einschränkungen, aber diese bezogen sich weitestgehend auf die Kapazität und das Anreichen von Speisen statt Selbstbedienung vom Buffet – Und mit der Kapazität hatte ich bisher in PIT keine Probleme, am heutigen Sonntag war ich der einzige Gast. Vom Angebot her würde ich die ‚The Club‘-Lounges etwas oberhalb der Airline-Clubs in den USA einordnen, aber doch unterhalb z.B. einer SEN-Lounge und weit unterhalb einer Polaris-Lounge.
Ein kleines Frühstück später machte ich mich dann auch auf den Weg in Richtung Gate, wo das Boarding für
. Wheels-up to Wheels-down in knapp 30min, und somit erreichten wir deutlich früher als vorgesehen das Gate in Washington-Dulles.
Eine Premiere: Trotz ca. 25 Starts- und Landungen in Dulles verließ ich den Airport zum ersten Mal, bisher waren tatsächlich alle Besuche reine Umstiege, ich bevorzuge dann doch DCA für Aufenthalte in Washington.
Auf dem Weg zur Landseite dann seit langem wieder einmal den Moon-Buggy benutzt, finde diese klasse als pragmatische Lösung, wenn man vergessen hat, die Terminals aneinander anzubinden. Und dass am Hauptstadtflughafen, wobei – Damit muss man ja in D sehr vorsichtig sein
.
Landseitig ging es dann als erstes zu National Car Rental, auch dies noch recht neu für mich, denn die letzten 5 Jahre war ich eigentlich ‚treuer‘ Hertz-Mieter. Aber bereits in den Monaten vor Corona hatte die Service-Qualität massiv ab- und die Laufleistung/ das Alter der Mietwagen deutlich zugenommen, und dies ist seit der Insolvenz noch einmal deutlich schlechter geworden. Nachdem ich dann in Houston im Mai trotz SUV-Buchung 2x nur irgendeine alte Nissan Limousine mit >20,000 Meilen bekam, und mir auf Nachfrage einfach schnöde mitgeteilt wurde ‚Sorry, the banks have all SUVs now‘ reichte es mir dann. National matchte den PC-Status bei Hertz innerhalb von 24h auf deren Executive Elite, und in den knapp 10 Anmietungen seitdem durfte ich bereits mit einem Q5, GLB, Infinity QX60 oder mehrfach mit (fast) vollausgestatteten SUVs aus dem amerikanischen Angebot vom Hof – Mehr vernünftige Autos als bei Hertz in den letzten 18 Monaten. Diesmal bot die ‚Executive Aisle‘ einen vollausgestatteten (sogar inklusive HUD!) Mazda CX-9, der seinen Zweck voll erfüllte.
Und dieser Zweck bestand erst einmal darin, mich ‚um die Ecke‘ zu fahren – Nach wenigen Minuten erreichte ich bereits mein Tagesziel:
Wo bin ich? Der ein oder andere hat es sicherlich erkannt, mehr dazu im nächsten Teil – Stay tuned!
Hallo zusammen,
Tagestrips geben ja eigentlich (zumindest bei mir) selten genug Bilder und Text für einen Tripreport, aber vor nicht allzu langer Zeit verbrachte ich einen Tag, in welchem nicht nur das Tagesziel, sondern auch die (Rück-)Reise für einen Aviation Geek durchaus interessant sein könnte – Und davon gibt es ja hier angeblich den ein- oder anderen
Wo es hingeht und wie es heimgeht? Lasst euch überraschen
Daher, in loser Folge, in den nächsten Tagen wieder einmal ein Bericht aus den USA. Am Anfang recht viel Text, am Ende viele Bilder, freue mich wie immer über jeden Mitleser…
Teil 1
Los ging es an einem frühen Sonntagmorgen, bereits um kurz nach Sechs Uhr ging es los. Vorteil – Leere Straßen, und so war der Flughafen in Pittsburgh bereits knapp 25min nach Verlassen der Haustür erreicht. Im Flughafen war es dann mit der Leere aber vorbei: Zu meinem großen Erstaunen zog sich die Schlange vor der (Eco-)Security einmal durch alle Absperrbänder und durch das halbe Terminal, dass hatte durchaus wieder Pre-Corona-Niveau! Glücklicherweise (also für mich) hatte sich die neue ‚Lust am Fliegen‘ noch nicht wieder bis in die TSAPre-Line herumgesprochen, denn dort herrschte weiterhin gähnende Leere. Wenige Minuten und eine kurze Zugfahrt später war ich dann auch bereits in der seit Anfang Oktober wiedereröffneten ‚The Club‘ Lounge angekommen.
Dieser hat, trotz des Namens, nichts mit den UA- oder Skyclubs zu tun, sondern gehört zu einer Gruppe von Paylounges mit insgesamt 16 Standorten in den USA und UK – Und ist dankenswerterweise Bestandteil des Prio Passes. Zwar gab es noch einige Covid-bedingte Einschränkungen, aber diese bezogen sich weitestgehend auf die Kapazität und das Anreichen von Speisen statt Selbstbedienung vom Buffet – Und mit der Kapazität hatte ich bisher in PIT keine Probleme, am heutigen Sonntag war ich der einzige Gast. Vom Angebot her würde ich die ‚The Club‘-Lounges etwas oberhalb der Airline-Clubs in den USA einordnen, aber doch unterhalb z.B. einer SEN-Lounge und weit unterhalb einer Polaris-Lounge.
Ein kleines Frühstück später machte ich mich dann auch auf den Weg in Richtung Gate, wo das Boarding für
Flug #1: PIT-IAD, Domestic First, E175, Mesa Airlines dba United Express
beinahe abgeschlossen war – Wurde wohl mal wieder früher begonnen. Dieser Flug ist nicht wirklich interessant, einzig das Comp. Upgrade trotz Meilenbuchung nahm ich gerne mit, größerer Sitz ist immer gerne gesehen
Eine Premiere: Trotz ca. 25 Starts- und Landungen in Dulles verließ ich den Airport zum ersten Mal, bisher waren tatsächlich alle Besuche reine Umstiege, ich bevorzuge dann doch DCA für Aufenthalte in Washington.
Auf dem Weg zur Landseite dann seit langem wieder einmal den Moon-Buggy benutzt, finde diese klasse als pragmatische Lösung, wenn man vergessen hat, die Terminals aneinander anzubinden. Und dass am Hauptstadtflughafen, wobei – Damit muss man ja in D sehr vorsichtig sein
Landseitig ging es dann als erstes zu National Car Rental, auch dies noch recht neu für mich, denn die letzten 5 Jahre war ich eigentlich ‚treuer‘ Hertz-Mieter. Aber bereits in den Monaten vor Corona hatte die Service-Qualität massiv ab- und die Laufleistung/ das Alter der Mietwagen deutlich zugenommen, und dies ist seit der Insolvenz noch einmal deutlich schlechter geworden. Nachdem ich dann in Houston im Mai trotz SUV-Buchung 2x nur irgendeine alte Nissan Limousine mit >20,000 Meilen bekam, und mir auf Nachfrage einfach schnöde mitgeteilt wurde ‚Sorry, the banks have all SUVs now‘ reichte es mir dann. National matchte den PC-Status bei Hertz innerhalb von 24h auf deren Executive Elite, und in den knapp 10 Anmietungen seitdem durfte ich bereits mit einem Q5, GLB, Infinity QX60 oder mehrfach mit (fast) vollausgestatteten SUVs aus dem amerikanischen Angebot vom Hof – Mehr vernünftige Autos als bei Hertz in den letzten 18 Monaten. Diesmal bot die ‚Executive Aisle‘ einen vollausgestatteten (sogar inklusive HUD!) Mazda CX-9, der seinen Zweck voll erfüllte.
Und dieser Zweck bestand erst einmal darin, mich ‚um die Ecke‘ zu fahren – Nach wenigen Minuten erreichte ich bereits mein Tagesziel:
![dsc09839-296kvz.jpg](https://abload.de/img/dsc09839-296kvz.jpg)
Wo bin ich? Der ein oder andere hat es sicherlich erkannt, mehr dazu im nächsten Teil – Stay tuned!