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Nein, ein richtiger Tripreport wird das nicht (befände sich hierzu auch in der falschen Rubrik). Ursprünglich hatte ich einen Argentinienbericht geplant, aber es fehlt mir an Zeit und Muße dazu - die Bilder sind auch nicht nachbearbeitet, ich bitte um Entschuldigung.
Ich möchte aber ein paar Bilder und Eindrücke von den Flügen zwischen MAD und EZE und zurück mit Air Europa wiedergeben.
Basierend auf einem vor einigen Monaten verfügbaren günstigen Business Tarif für ca. 1800 Euro buchte ich LGW-MAD-EZE und zurück.
Die Hinreise fand mit UX 41 am 2.10.11 statt; das Segment LGW-MAD lasse ich mal weg.
Es wurde in einen A332 (EC-XQG) eingestiegen und mit etwa 45 Minuten Verspätung abgehoben und dennoch mit nur 19 Minuten Verspätung nach 12:55 Stunden gelandet.
Erster Kabineneindruck: ganz annehmbar
Allerdings war das lie flat bed natürlich eine üble Rutsche, aber das hatte ich nicht anders erwartet.
Zur Begrüßung wurde Sekt ausgeschenkt (Segura Viudas brut Reserva). Nicht schlecht, aber Champagner war Fehlanzeige. Später wurden getrennt Speise- und Getränkekarten verteilt.
Der gesamte Service war so gerade noch okay hinsichtlich Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gesamtablauf.
Wenn man nicht oder nur wenig spanisch sprach (so wie wir), reduzierte sich die Wohlfühltemperatur noch ein wenig mehr in den frostigen Bereich. Dass die FA’s auch anders konnten, spürte man am ‚friends-and-family-Flair’, welches bei manchen Passagieren aufkam.
Sitzkomfort wie erwähnt unspektakulär, gefühlt etwas schlechter als bei unseren Kranichfreunden.
Noch etwas zum Menü: Das, wie ich fand ganz aparte Gazpacho, wurde direkt am Platz aus Tetra-Paks portioniert ausgegossen; nach meinem Empfinden etwas stillos.
Hier sehen wir die Vorspeise: Salat mit gebratenem Lamm und Auberginenmus. („Salad with Roast Lamb and Aubergines Pure“)
Als Hauptspeise war ein Fleischgang (gefüllte Hähnchenbrust) oder ein Pastagang (Meeresfrüchte-Ravioli) erhältlich.
Auf dem Rückflug wurde wieder Tetrapakgazpacho und wahlweise Crepe oder Pasta angeboten.
Kurzum:
Insgesamt nichts besonderes, Air Europa kann man mal erlebt haben, muß man aber nicht.
Ich möchte aber ein paar Bilder und Eindrücke von den Flügen zwischen MAD und EZE und zurück mit Air Europa wiedergeben.
Basierend auf einem vor einigen Monaten verfügbaren günstigen Business Tarif für ca. 1800 Euro buchte ich LGW-MAD-EZE und zurück.
Die Hinreise fand mit UX 41 am 2.10.11 statt; das Segment LGW-MAD lasse ich mal weg.
Es wurde in einen A332 (EC-XQG) eingestiegen und mit etwa 45 Minuten Verspätung abgehoben und dennoch mit nur 19 Minuten Verspätung nach 12:55 Stunden gelandet.
Erster Kabineneindruck: ganz annehmbar
Allerdings war das lie flat bed natürlich eine üble Rutsche, aber das hatte ich nicht anders erwartet.
Zur Begrüßung wurde Sekt ausgeschenkt (Segura Viudas brut Reserva). Nicht schlecht, aber Champagner war Fehlanzeige. Später wurden getrennt Speise- und Getränkekarten verteilt.
Der gesamte Service war so gerade noch okay hinsichtlich Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Gesamtablauf.
Wenn man nicht oder nur wenig spanisch sprach (so wie wir), reduzierte sich die Wohlfühltemperatur noch ein wenig mehr in den frostigen Bereich. Dass die FA’s auch anders konnten, spürte man am ‚friends-and-family-Flair’, welches bei manchen Passagieren aufkam.
Sitzkomfort wie erwähnt unspektakulär, gefühlt etwas schlechter als bei unseren Kranichfreunden.
Noch etwas zum Menü: Das, wie ich fand ganz aparte Gazpacho, wurde direkt am Platz aus Tetra-Paks portioniert ausgegossen; nach meinem Empfinden etwas stillos.
Hier sehen wir die Vorspeise: Salat mit gebratenem Lamm und Auberginenmus. („Salad with Roast Lamb and Aubergines Pure“)
Als Hauptspeise war ein Fleischgang (gefüllte Hähnchenbrust) oder ein Pastagang (Meeresfrüchte-Ravioli) erhältlich.
Auf dem Rückflug wurde wieder Tetrapakgazpacho und wahlweise Crepe oder Pasta angeboten.
Kurzum:
Insgesamt nichts besonderes, Air Europa kann man mal erlebt haben, muß man aber nicht.