einmal ein positives Beispiel über ein Reisebüro

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hermann67

Guest
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Sehr geehrter Herr XXXX,

Durch einen in der Zwischenzeit behobenen Systemfehler war es kurzzeitig möglich Flugtickets auch in Fremdwährung zu buchen.

Leider ist es uns nicht möglich Tickets in Fremdwährung auszustellen. Somit mussten wir den Tarif in Euro neu abspeichern.

Der günstigste Tarif war zu diesem Zeitpunkt der eben genannte Tarif von EUR 180,29.

Da aber MAD 991,- ( Soviel wie das von Ihnen gebuchte Ticket gekostet hat) umgerechnet nur EUR 89,- als Gegenwert haben, haben wir selbstverständlich

nur diese EUR 89,- auf Ihre Kreditkarte belastet.

Die Differenz haben selbstverständlich wir übernommen.

Ich bitte um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Gruessen / Kind regards,

XXXXX XXXXX| Travel Consultant / Platinum Card Travel Service
American Express Reisebuero GmbH
Kaerntner Strasse 21-23, 1010 Wien, Austria
T 0800 900 960 - Option 1 | T. intl.: +43 (0) 1 51511 560 | F +43 (0) 1 515 11 555
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flysurfer

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06.03.2009
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Mir ist der positive Aspekt eines Reisebüros nicht klar, das Tickets für 180 EUR verkauft, obwohl es den Flug eigentlich auch für 89 EUR gibt.

Was hier als "Systemfehler" vorübergehend möglich war, ist bei normalen Reisebüros schlicht und einfach einfach "Kundenservice".

Dass das Reisebüro nicht mehr verlangt, als im Vertrag steht, ist eigentlich selbstverständlich.

Seltsam auch, dass ein Reisebüro Tarife "abspeichert", und das auch noch in verschiedenen Währungen. Normalerweise ist das Aufgabe der Airlines, das RB bucht lediglich die angebotenen Tarife - und zwar in der Währung, in der sie im System stehen, inkl. Umrechnung in lokale Währung durch das Reservierungssystem mit einem einmal pro Woche festgelegten Wechselkurs.
 
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hermann67

Guest
Danke für die Aufklärung. Aber ich habe es eben aus der Kundensicht betrachtet und mich gefreut, da mir der "Fehler" wahrscheinlich erst bei der nächsten CC Abrechnung aufgefallen wäre. Aber erklärt habe ich mir diesen Fehler mit verschiedenen Tarifen, einen für "Einheimische" und einen für "Europäer".
 

flysurfer

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Aber erklärt habe ich mir diesen Fehler mit verschiedenen Tarifen, einen für "Einheimische" und einen für "Europäer".

Klar gibt es unterschiedliche Tarife und auch Verfügbarkeiten je nach POS. Gute Reisebüros etablieren deshalb (virtuelle) Niederlassungen in den entsprechenden Ländern, um ihren weltweiten Kunden jeweils den besten Tarif des besten POS bieten zu können. Das ist dann kein "Systemfehler", sondern "Kundenservice mit System".

AMEX wäre als weltweites Unternehmen selbstverständlich in der Lage, ihrer ebenfalls weltweiten Kundschaft die jeweils besten lokalen Tarife anzubieten und Arbitragevorteile an die Kundschaft weiterzugeben.

Aber offenbar ist man daran nicht wirklich interessiert, denn diese Art von Kundenservice wäre sicherlich ein wenig komplizierter, weil die lokalen AMEX-Niederlassungen untereinander Kunden und Aufträge austauschen und verrechnen müssten. Aus diesem Grund wird darauf wohl auf vielfachen Kundenwunsch zum Wohle des Reisenden, der liebend gerne mehr als nötig zahlt, verzichtet.
 
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carlo

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AMEX wäre als weltweites Unternehmen selbstverständlich in der Lage, ihrer ebenfalls weltweiten Kundschaft die jeweils besten lokalen Tarife anzubieten und Arbitragevorteile an die Kundschaft weiterzugeben.
Da sprichst Du einen interessanten Punkt an.


Einen geldwerten Vorteil über Jahre hinweg bot AMEX Centurion, indem sie die TSC nicht berechneten. Das sparte je nach Frequenz nicht nur eine dreistellige Summe im Jahr, sondern war auch äußerst bequem, da man sich auf den präferierten Suchmaschinen die gewünschte Verbindung zusammenstellen konnte, um anschließend genau dieses routing für weniger Geld incl. Reiserücktrittskostenversicherung buchen konnte. (y)

Seit etwa 2 Jahren betreibt AMEX das Gegenteil; an zahllosen Beispielen ließ sich unaufgeregt nachweisen, daß sie auf die für jedermann buchbaren Tarife im www etwa 30-40% Aufschlag nehmen. So wurden aus einem 99€ LH Tarif spielend 135 € bei völlig identischen Flugnummern und gleichen Buchungsklassen etc.

Hierüber stand ich längere Zeit mit dem Centurion Card Reiseservice im Kontakt, und anhand der unabweisbaren Fakten gab man diese Praxis auch zu mit dem üblichen Versprechen, "das mal dringend weiter zu geben" :sick:


Insofern finde ich hermanns Erfahrung interessant - rudern sie nun möglicherweise zurück? :rolleyes:
 

flysurfer

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So wurden aus einem 99€ LH Tarif spielend 135 € bei völlig identischen Flugnummern und gleichen Buchungsklassen etc.

Da vor gefühlten zwei Jahren das LH-Vorzugspreismodell eingeführt wurde, deutet das darauf hin, dass deine AMEX-Niederlassung nicht an diesem Vorzugspreismodell teilnahm und deshalb 30 EUR mehr pro Roundtrip-Ticket zahlen musste - so wie alle anderen Reiseanbieter mit POS außerhalb von DACH.
 
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hermann67

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Vielleicht bin ich ja ein wenig naiv, aber die Absicht meines Postings "eines Kunden der sich freute" war nicht diese Diskussion (die dankenswerterweise augelagert wurde) vom Zaun zu brechen. Auch will und wollte ich keine Lanze für Amex brechen. Ich buche am liebsten selber direkt auf den HPes der Airlines, und nur wenn ich selbst anstehe wende ich mich an ein RB. Daher möchte ich Euch jetzt die ganze Geschichte dieser Buchung darstellen:
Ich habe einen blöd gelegenen Termin in Marrakesch und bin vorher in Madrid. Um rechtzeitig meinen Termin zu machen und v.a. rechtzeitig wieder zurückzukommen (nach MAD) war die übliche Iberia Verbindung (op by AT) nicht zielführend. Air Europa fliegt auch nicht zu meinen Daten. Die Alternative easyjet und co wollte ich nicht nutzen, also bat ich das Reisebüro mir eine Verbindung zu suchen die zu meinem Terminplan passt. Das Ergebnis war ein C Ticket mit AF via CDG (wiederum op by AT) um ~ 3000€. Kurz danach rief mich das RB wieder an und fragte ob ich das Risiko eines nicht erreichten Anschlussfluges in Kauf nehmen würde, da sie bis Casablance einen deutlichen billigeren Preis gefunden haben. Ich stimmte zu und buchte MAD-CDG-CMN-FCO-Mad um 1323€! Und via RB- Online Plattform extra dazu den Inlandsflug von AT von CMN nach RAK.
Da ich (manchmal) viel fliege und meine Ressourcen Zeit und Geld optimal einsetzen muss, daneben noch mit großer Leidenschaft Meilen sammle war ich über diesen Hinweis sehr dankbar und freute mich umsomehr über die Richtigstellung des Buchungspreises am nächsen Tag!
 
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carlo

Guest
Da vor gefühlten zwei Jahren das LH-Vorzugspreismodell eingeführt wurde, deutet das darauf hin, dass deine AMEX-Niederlassung nicht an diesem Vorzugspreismodell teilnahm und deshalb 30 EUR mehr pro Roundtrip-Ticket zahlen musste - so wie alle anderen Reiseanbieter mit POS außerhalb von DACH.

Nein, es handelt sich nicht um eine Niederlassung, sondern das AMEX Online-Buchungssystem, mit dem man sich nach Einloggen ins Kartenkonto selbst einen Flug buchen konnte.

Wenn beispielsweise ein LH-Flug TXL-ZRH R/T auf der Lufthansa HP 99 € kostete, buchten Gold/Platinum-Karteninhaber über die AMEX HP den gleichen Flug für das gleiche Geld, Centurion-Inhaber jedoch 10 € weniger, weil die TSC wegfiel.

Diese Praxis sparte mich seit 2004 einige Hundert €€€.




@ hermann

freut mich für Dich, daß das RB sich fair verhalten hat!
 

flysurfer

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Nein, es handelt sich nicht um eine Niederlassung, sondern das AMEX Online-Buchungssystem, mit dem man sich nach Einloggen ins Kartenkonto selbst einen Flug buchen konnte.

Das ist doch auch nichts anderes als eine Niederlassung, Neudeutsch "POS". Wenn vor zwei Jahren alle LH/LX/OS-Tickets ex DACH um 15 bzw. 30 EUR teurer wurde, ist der Fall eigentlich recht klar.
 
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carlo

Guest
Das ist doch auch nichts anderes als eine Niederlassung, Neudeutsch "POS". Wenn vor zwei Jahren alle LH/LX/OS-Tickets ex DACH um 15 bzw. 30 EUR teurer wurde, ist der Fall eigentlich recht klar.

Nochmals nein.

Das AMEX-Buchungssystem hat direkten Amadeus-Zugang, im Prinzip bucht man einfach selbst, statt der noch die handling fee berechnende AMEX-Mitarbeiter, müßtest Du eigentlich kennen.

Zweitens ging es nicht um 15 oder 30 €, sondern um Mehrkosten bis zu 50%. Zum besseren Verständnis hänge ich drei screenshots von damals an:
 

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jock1234567890

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12.08.2009
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Freiburg
Deine Screenshots bestätigen doch meines Erachtens genau das, was dir flysurfer ausgeführt hat, du aber anzweifelst: Es geht um die Vorzugspreise. Der Tarif ist bei Amex gegenüber einer Direktbuchung und einer Buchung über Opodo exakt 30 Euro teurer (22 Euro + 30 Euro = 52 Euro).
Dass Amex direkt in Amadeus bucht, hat doch überhaupt nicht mit dem POS oder den DACH-Vorzugspreisen zu tun.
Jedes indische Dorfreisebüro kann in Amadeus buchen, bekommt aber trotzdem keine DACH-Vorzugspreise, da der POS (in der Regel) eben Indien ist.
 
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jock1234567890

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12.08.2009
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Freiburg
Hinzu kommt noch, dass Opodo (und wohl auch Amex) in Buchungsklasse U einbucht. Dort scheinen die "regulären" Taxes und Fees anzufallen, unter anderem auch die reguläre YQ (Treibstoffzuschlag).
Lufthansa bucht in deinem Fall in E ein. Dieser Tarif hat in aller Regel eine niedrigere YQ hinterlegt, um so überhaupt auf einen 99-Euro-Endpreis zu kommen.
 

XT600

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16.03.2009
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Deine Screenshots bestätigen doch meines Erachtens genau das, was dir flysurfer ausgeführt hat, du aber anzweifelst: Es geht um die Vorzugspreise. Der Tarif ist bei Amex gegenüber einer Direktbuchung und einer Buchung über Opodo exakt 30 Euro teurer (22 Euro + 30 Euro = 52 Euro).
Dass Amex direkt in Amadeus bucht, hat doch überhaupt nicht mit dem POS oder den DACH-Vorzugspreisen zu tun.
Jedes indische Dorfreisebüro kann in Amadeus buchen, bekommt aber trotzdem keine DACH-Vorzugspreise, da der POS (in der Regel) eben Indien ist.

Agree!

es bestätigt auch, daß Preis ungleich Buchungsklasse ist: Opodo und LH haben 22 EUR für's Ticket aber unterschiedliche Buchungsklassen (U/E). Der Unterschied bei den Steuern ist allerdings 16€? Wie kommt das?

BTW: wo gibt's denn bei LH.com 14 EUR TSC? LH.at?

Edit: Danke Jock, du schreibst es oben
 
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carlo

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Hinzu kommt noch, dass Opodo (und wohl auch Amex) in Buchungsklasse U einbucht. Dort scheinen die "regulären" Taxes und Fees anzufallen, unter anderem auch die reguläre YQ (Treibstoffzuschlag).
Lufthansa bucht in deinem Fall in E ein. Dieser Tarif hat in aller Regel eine niedrigere YQ hinterlegt, um so überhaupt auf einen 99-Euro-Endpreis zu kommen.

Hi jock,


herzlichen Dank für Deine Erklärungen! :cool:

Falls ich mich also zum "Obst der Woche" gemacht haben sollte :eek: , steuere ich zu meiner Ehrenrettung wenigstens einen Auszug aus der mail der damaligen Centurion-Mitarbeiterin, die für mich zu diesem Zeitpunkt (ohne VFT-Gutachten ;)) einigermaßen glaubhaft klang:



Sehr geehrter Herr Carlo,

vielen Dank für Ihre Nachricht vom 23. März 2009 und für die beigefügten Beispiele. Gerne habe ich diese Preisbeispiele an unsere Fachabteilung weitergeleitet.
Sie haben die Schwierigkeiten, die mit der Darstellung von Lufthansa Vorzugspreisen in unserer IBE einhergehen, völlig richtig beobachtet. Auch wir haben dieses Problem erkannt und uns bereits an den Anbieter und an Lufthansa gewendet. An Lösungen wird aktuell gearbeitet.

Ihre Anregungen bestärken uns darin, diesem Problem weiterhin mit unserer vollen Aufmerksamkeit nachzugehen. Dafür einen herzlichen Dank! Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dem separat per Post zugesandten Reisegutschein eine Freude machen können.

Freundliche Grüße aus Frankfurt

xxxx xxxx
Customer Service
Centurion Card Reise-Service



Lösungen allerdings bisher nada...
 
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carlo

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@ hermann67


Bitte sehr um Entschuldigung für das inzwischen fixierte Abschweifen vom Thema dieses trööds...:eek:
 
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hermann67

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Lieber Carlo! Da gibt es nichts zu entschuldigen, Du hast ja nichts falsch gemacht ..................................
 

flysurfer

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Nochmals ja.

Als Beweis benenne ich deine Screenshots, deutlicher geht's eigentlich nicht.

AMEX ist hiermit ein Beispiel für negative Arbitrage, also für ein weltweit tätiges Unternehmen, dass seine globale Präsenz dazu benutzt, dem Kunden jeweils den schlechtestmöglichen anstatt des bestmöglichen Tarifs zu verkaufen, den es irgendwo an einer ihrer weltweiten Niederlassungen gibt.

Auch das relativiert AMEX als "positives Beispiel für ein Reisebüro" durchaus.
 
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flysurfer

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Hinzu kommt noch, dass Opodo (und wohl auch Amex) in Buchungsklasse U einbucht. Dort scheinen die "regulären" Taxes und Fees anzufallen, unter anderem auch die reguläre YQ (Treibstoffzuschlag).
Lufthansa bucht in deinem Fall in E ein. Dieser Tarif hat in aller Regel eine niedrigere YQ hinterlegt, um so überhaupt auf einen 99-Euro-Endpreis zu kommen.

Dies wiederum ist eine Frage der Verfügbarkeit, die online bei LH Deutschland durchaus anders sein kann als etwa online bei LH USA oder bei einem offline Reisebüro. Gute Reisebüros haben deshalb mehrere Reservierungssysteme gleichzeitig im Einsatz (das kostet natürlich Geld, deshalb machen das nur sehr wenige) und nutzen auch hier Arbitrage-Vorteile zu Gunsten des Kunden. Sei es durch Full Content-Verträge, durch unterschiedliche POS oder einfach durch Umschiffen gewisser Schikanen. Dazu gehört natürlich auch jemand am anderen Ende des Terminals, der qualifiziert genug ist, die ganzen Tricks zu kennen. Von einem Mitarbeiter im Call Center eines Online-Reisebüros oder bei LH würde ich das nicht erwarten.

All dies kostet freilich Geld, deshalb erheben gute Reisebüros eigentlich zwangsläufig eine etwas höhere TSC.

Umgekehrt bedeutet eine hohe TSC aber keinesfalls, dass man es mit einem guten Reisebüro zu tun hat. Ich hätte als Kunde deshalb keine Probleme, vor der Buchung eine kleine Checkliste abzuarbeiten, die sicherlich auch Fragen nach unterschiedlichen CRS, Multi-POS, der Verfügbarkeit spezieller Negotarife etc. beinhaltet, um abzuchecken, ob man es mit einem echten Profi oder mit einem Schall-und-Rauch-Unternehmen zu tun hat, das nur so tut, als wäre es in einem Metier "on top".
 
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carlo

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Nochmals ja.

Als Beweis benenne ich deine Screenshots, deutlicher geht's eigentlich nicht.

Auch das relativiert AMEX als "positives Beispiel für ein Reisebüro" durchaus.

Hi Fly,


auch Dir vielen Dank für die (hartnäckige ;)) Aufklärung. (y)

Am Ende ärgere ich mich selbst am meisten über diesen unehrlichen Umgang mit Kunden, die diesem "Reisebüro" pro Jahr deutlich fünfstellige Umsätze und 1000 € Gebühr per anno für die seltenste Kreditkarte der Welt beschert haben.

Retrospektiv betrachtet eine Bestätigung mehr, die neue Titan Card fürs doppelte Geld ausgeschlagen zu haben.


Gruß carlo :)
 

flysurfer

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Dass Amex direkt in Amadeus bucht, hat doch überhaupt nicht mit dem POS oder den DACH-Vorzugspreisen zu tun.

Indirekt möglicherweise schon, weil Amadeus wohl zumindest vorübergehend auch für deutsche Agenturkunden keine Vorzugspreise führte, hierüber gab es ja auch einen jahrelangen Rechtsstreit mit LH. Für gute Amadeus-Reisebüros indes kein Problem, die führten in ihrem Büro einfach zusätzlich ein anderes CRS ein (etwa Galileo), das die Vorzugspreise anbot. Oder sie buchten LH-Tickets direkt über den LH Agenturzugang, einer Website ähnlich dem LH Buchungsportal für Endkunden.
 
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szg

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Nicht nur das Reisebüro von rcs, sondern auch die beiden User kraven und Jet leisten hier im Forum gute Arbeit.

Dafür gibt es ein kollektives Danke.
 
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