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Servus zusammen,
ich hoffe, dass ich mit dem Thema nicht gegen Foren Regeln verstoße, möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen keine Rechtsberatung erhalten zu wollen sondern Erfahrungen im Umgang mit solchen Ereignissen.
Folgendes:
Wurde von einem Videofahrzeug gemessen. Gemessener Wert 149km/h über eine Strecke von 410m in guten 10sek.
Nach Abzug der Toleranz also 141km/h, was genau 21km/h zu viel sind. Weit weg von Fahrverboten, sondern einfach ärgerlich. Jetzt habe ich bis dato wenig Erfahrung mit so etwas und auch noch keine Rechtsschutzversicherung.
Noch erwähnenswert und leider etwas naiv: Ich habe den Verstoß zugegeben. Da ich bisher nie in so einer Situation war, ist mir nicht bewusst gewesen, dass man da besser die Klappe hält.
Für die Zukunft also schon etwas gelernt.
Nach kurzer Recherche bin ich nun auf versch. Foren und Urteile gestoßen, welche mich etwas ins Grübeln gebracht haben. Es wird oft erwähnt, dass bei einer Geschwindigkeit von über 120km/h eine Distanz von 1000m für eine solche Messung als Mindeststrecke angesehen wird und zudem oftmals auch die pauschale Toleranz von 5% nicht als ausreichend angesehen wird.
Macht es eurer Erfahrung nach Sinn hier ein Fass aufzumachen und Einspruch einzulegen? Ich befürchte ja nicht, sondern als Lehrgeld ansehen.
Ohne anwaltliche Unterstützung macht so etwas wohl kein Sinn und mir ist etwas schleierhaft ob ich in jedem Fall die Kosten für Anwalt+Gericht zahlen muss.
Sparen könnte ich demgegenüber ja "nur" 1 Punkt und ~150€.
Ist schonmal jemand gegen eine Videomessung vorgegangen und kann mir hier Erfahrungen mitteilen?
Danke und viele Grüße,
vuulp
ich hoffe, dass ich mit dem Thema nicht gegen Foren Regeln verstoße, möchte auch ausdrücklich darauf hinweisen keine Rechtsberatung erhalten zu wollen sondern Erfahrungen im Umgang mit solchen Ereignissen.
Folgendes:
Wurde von einem Videofahrzeug gemessen. Gemessener Wert 149km/h über eine Strecke von 410m in guten 10sek.
Nach Abzug der Toleranz also 141km/h, was genau 21km/h zu viel sind. Weit weg von Fahrverboten, sondern einfach ärgerlich. Jetzt habe ich bis dato wenig Erfahrung mit so etwas und auch noch keine Rechtsschutzversicherung.
Noch erwähnenswert und leider etwas naiv: Ich habe den Verstoß zugegeben. Da ich bisher nie in so einer Situation war, ist mir nicht bewusst gewesen, dass man da besser die Klappe hält.
Für die Zukunft also schon etwas gelernt.
Nach kurzer Recherche bin ich nun auf versch. Foren und Urteile gestoßen, welche mich etwas ins Grübeln gebracht haben. Es wird oft erwähnt, dass bei einer Geschwindigkeit von über 120km/h eine Distanz von 1000m für eine solche Messung als Mindeststrecke angesehen wird und zudem oftmals auch die pauschale Toleranz von 5% nicht als ausreichend angesehen wird.
Macht es eurer Erfahrung nach Sinn hier ein Fass aufzumachen und Einspruch einzulegen? Ich befürchte ja nicht, sondern als Lehrgeld ansehen.
Ohne anwaltliche Unterstützung macht so etwas wohl kein Sinn und mir ist etwas schleierhaft ob ich in jedem Fall die Kosten für Anwalt+Gericht zahlen muss.
Sparen könnte ich demgegenüber ja "nur" 1 Punkt und ~150€.
Ist schonmal jemand gegen eine Videomessung vorgegangen und kann mir hier Erfahrungen mitteilen?
Danke und viele Grüße,
vuulp