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EMI in Zeiten von Corona

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Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
726
132
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Wie beurteilt ihr EMI Institute in Zeiten von Corona / weltweiter Wirschaftseinbruch

Schwierige Situation
 

Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
726
132
EMI Geldintiturte wie Transferwise,BNC10, Revolut, Paysera etc

Die Wahl Zwischen


Bargeld
Gold/Silber
Normale Bank
EMI
 

jetblue

Erfahrenes Mitglied
26.03.2012
5.246
5
ZRH
Klär und doch bitte zuerst einmal auf, wie sich die unbekannten "EMI" verändert haben, vor und während de COVID-19 Virus? Bitte mit Facts und nicht nur 'Annahmen' und vom Hören/Sagen etc.!

WAS willst Du mit Deiner Frage bezwecken?
 
S

sir_hd

Guest
Ach, du meinst eMoney (bzw. eGeld Buden)? Es wäre nett, gängige Bezeichnungen/Abkürzungen zu verwenden bzw. ggf. ein erstes Mal auszuschreiben.

Der Gründer von Monese wird nicht müde auf Konferenzen vorzutragen, dass eMoney letztlich noch sicherer ist als eine Bank mit Lizenz und gesetzlicher Absicherung. Schaut man sich die Eigenkapitalquote mancher Banken an, würde das im Krisenfall manche Staaten aus der Bahn werfen. V.a. vor der Bankenkrise konnte man mit den Einlagen der Kunden nämlich nette Spekulation betreiben :cool: Da kann man sein Argument verstehen. Damit verknüpft sieht er die Vorteile auch darin, eben keine Banklizenz zu haben (hat Monese wohl gar nicht vor).

Währenddessen muss bei eMoney (zumindest mir bekannt bei regulierten Buden in UK, NL oder DE - ich gehe davon aus in der ganzen EU) das gesamte Kundenvermögen auf getrennten Konten vorgehalten werden und darf nicht verwendet werden. Sollte in diesem Beispiel also ein Monese, Revolut oder sonst wer Pleite gehen, dann würde die Bank, die das Kundenvermögen verwaltet, auszahlen - auch über die sonst übliche gesetzlich abgesicherte Summe hinaus. Da ist nur die Frage, ob man der Schnittstelle Kunde -> Bude -> Bank und dazwischen dem Regulierer/Aufsicht traut und da auch alles klappt. Bei größeren Unternehmen wie TransferWise, Revolut oder Monese hätte ich da keine Bedenken.

Das sind meine Gedanken dazu...

Persönlich würde ich weder auf einem Tagesgeldkonto einer deutschen Großbank, noch im Revolut "Vault" mein Vermögen liegen lassen. Da gibt es bessere Assetklassen - und aus meiner Sicht langfristig sicherere. Anderes Thema.
 

TheTick

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
311
363
EMI Geldintiturte wie Transferwise,BNC10, Revolut, Paysera etc

Die Wahl Zwischen


Bargeld
Gold/Silber
Normale Bank
EMI

Was soll sich geändert haben? Meine Depots bleiben bei meinen Brokern, meine Girokonten bleiben ebenfalls dort, wo sie sind und FinTechs nutze ich ebenfalls dort, wo es sinnvoll ist.

Mir ist die Stoßrichtung deines Beitrags nicht klar.
 
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Reaktionen: bandito007

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
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Der Gründer von Monese wird nicht müde auf Konferenzen vorzutragen, dass eMoney letztlich noch sicherer ist als eine Bank mit Lizenz und gesetzlicher Absicherung. Schaut man sich die Eigenkapitalquote mancher Banken an, würde das im Krisenfall manche Staaten aus der Bahn werfen. V.a. vor der Bankenkrise konnte man mit den Einlagen der Kunden nämlich nette Spekulation betreiben :cool: Da kann man sein Argument verstehen. Damit verknüpft sieht er die Vorteile auch darin, eben keine Banklizenz zu haben (hat Monese wohl gar nicht vor).

Währenddessen muss bei eMoney (zumindest mir bekannt bei regulierten Buden in UK, NL oder DE - ich gehe davon aus in der ganzen EU) das gesamte Kundenvermögen auf getrennten Konten vorgehalten werden und darf nicht verwendet werden.

Nicht von den E-Money-Instituten, aber natürlich sehr wohl von der verwahrenden Bank. Wenn die pleite geht, greift dann im Gegensatz zur Situation bei direkten (Privat-)Kundenguthaben keine Einlagensicherung.

Das Risiko ist also nicht die Insolvenz des E-Geld-Instituts, sondern eine Bankenpleite. Als Privatkunde einer Geschäftsbank trage ich dieses Risiko dagegen nicht.

Wann genau ist also E-Geld für mich als Kunde besser? :confused:
 
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