ANZEIGE
An diesem Fall möchte ich auch teilhaben lassen, vielleicht für den ein oder anderen interessant oder auch amüsant :
Ich wollte am Abflugtag um 08:00 Uhr am Parkdeck Kloster, Aschaffenburger Strasse 48, Seligenstadt vom Limousinenservice abgeholt werden, um zu meinem Flug nach Dubai EK 44 (Business Class) gefahren zu werden.
Um 07:48 Uhr rief mich der Fahrer an, dass er an der angegeben Adresse auf mich warten würde. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich ebenfalls dort bin. Er erwiderte dass er zwischen der Adresse Aschaffenburger Straße 47 und 49 steht und sagte ich solle dort hinzukommen. Ich wunderte mich darüber, dass der Fahrer das Parkdeck nicht fand. Ich lief dann schließlich los, um nach seinem Standort zu suchen. (was eigentlich nicht meine Aufgabe sein kann)
Da ich selbst nicht in Seligenstadt wohne, und ich mich dort auch nicht auskenne, war mich nicht bewusst, dass die Adresse mit der Nummer 47 und 48 ca. 500 Meter Fußmarsch bedeuten. Auf dem 10 minütigen Weg dort hin, musste ich mein Reisegepäck über das Kopfsteinpflaster schleifen, was mich schon etwas sauer werden ließ.
Bei der Adresse 47 angekommen, wieß ich den Fahrer in zugegebener Maßen etwas ärgerlichem Ton darauf hin, daß ich nun 10 Minuten hier hingelaufen bin, weil er das Parkdeck nicht findet. Daraufhin fuhr dieser aus der Haut, er schimpfte und dutzte mich sogar, er sagte, er keinen Fehler gemacht hat, er wäre schließlich an der korrekten Adresse, nämlich zwischen der Hausnummer 47 und 49 (Zieladresse war jedoch 48!). Ich möchte hier betonen, daß ich an dieser Stelle nicht geschrien habe, sondern nur in erhöhter Lautstärke, und auch ohne Schimpfwörter zu benutzen, den Fahrer auf seinen Fehler aufmerksam gemacht habe. Der Fahrer selbst, reagierte daraufhin mit äußerst agressivem Ton.
Nachdem ich mein Gepäck in den Kofferraum eingeladen hatte, setzte ich mich ins Auto. Daraufhin schrie er, daß ich sofort aussteigen soll, er würde mich nicht fahren.
Ich nahm nun mein Gepäck wieder an mich und lief zurück Richtung meines Autos, ein Foto des Kennzeichens des Fahrzeuges und ein Bild des Fahrers fertigte ich schnell noch an, damit ich den Vorfall anschließend glaubhaft darlegen könnte. Dann sagte er, er möchte die Polizei rufen. Ich lief dann zu meinem Auto, um noch rechtzeitig zum Flug zu kommen.
Ich fuhr dann mit meinem eigenen Auto zum Flughafen. Dort angekommen, schilderte ich den Vorfall am Check-In Counter. Der Fahrer der nun ebenfalls vor Ort war, sah seinen Fehler noch immer nicht ein, und sagte mir "Sie sind eine unmögliche Person". Auf Verlangen von ihm löschte ich noch die Fotos des Fahrers und seines Autos von meinem Smartphone.
Da mich die Mitarbeiter am Emirates Check-In-Schalter offenbar ebenfalls nicht verstanden, oder nicht verstehen wollten, zweifelte ich kurz daran, ob ich nicht träume. Dieser Fahrer hatte offensichtlich die Leute vor mir mit seiner Version der Dinge beeinflußt, sodaß ich nach längerer Diskussion schließlich sagte, daß ich den Fall schriftlich einreichen möchte.
Stattdessen wurde mir von einem der Check-In Mitarbeiter vorgeworfen, ich hätte das Gesetz gebrochen, daß ich den Fahrer fotografiert hätte und dies wäre schließlich in Deutschland verboten. Zudem hätte der Fahrer Recht, denn die Zieladresse Aschaffenburger Straße 48 wäre von mir falsch angegeben worden. Die weibliche Mitarbeiterin hatte zumindest an der Version des Fahrers gezweifelt, stellte sich jedoch dennoch nicht klar auf meine Seite. Man könnte das Parkdeck Kloster in Seligenstadt googeln, dies ist mit diese Adresse eindeutig angegeben !
Eigentlich hatte ich mir von Emirates erwartet, daß ich als Kunde zunächst einmal ernst genommen würde.
Als ich den Fall dann an Emirates schriftlich einreichte, erhielt ich direkt vom Limousinenservice (externe Firma) eine Nachricht, dass sie die Zusammenarbeit mit diesem Fahrer beendet haben und sie übernehmen die Parkgebühren sowie bieten sie mir eine kostenfreie Fahrt als Kompensation an. Mit diesem Ergebnis bin ich eigenltich sehr zufrieden, man erkannte dort nämlich, wer den Fehler gemacht hat und daß man so mit Kunden nicht umgehen sollte.
Allerdings war das Verhalten von Emirates am Check In meiner Meinung nach sehr fragwürdig. Es kam dann nach Rückfrage bei Emirates Customer Relations lediglich eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, keine anderweitige Kompensation, Entgegenkommen oder eine Einsicht, was die Mitarbeiter von Emirates falsch gemacht haben könnten, nämlich, mich als den Übeltäter darzustellen.
Ich antwortete dann auch gar nicht mehr auf diese mail, für mich ist der Fall nun erledigt und ich werde meine Schlüsse daraus ziehen.
Ich wollte am Abflugtag um 08:00 Uhr am Parkdeck Kloster, Aschaffenburger Strasse 48, Seligenstadt vom Limousinenservice abgeholt werden, um zu meinem Flug nach Dubai EK 44 (Business Class) gefahren zu werden.
Um 07:48 Uhr rief mich der Fahrer an, dass er an der angegeben Adresse auf mich warten würde. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich ebenfalls dort bin. Er erwiderte dass er zwischen der Adresse Aschaffenburger Straße 47 und 49 steht und sagte ich solle dort hinzukommen. Ich wunderte mich darüber, dass der Fahrer das Parkdeck nicht fand. Ich lief dann schließlich los, um nach seinem Standort zu suchen. (was eigentlich nicht meine Aufgabe sein kann)
Da ich selbst nicht in Seligenstadt wohne, und ich mich dort auch nicht auskenne, war mich nicht bewusst, dass die Adresse mit der Nummer 47 und 48 ca. 500 Meter Fußmarsch bedeuten. Auf dem 10 minütigen Weg dort hin, musste ich mein Reisegepäck über das Kopfsteinpflaster schleifen, was mich schon etwas sauer werden ließ.
Bei der Adresse 47 angekommen, wieß ich den Fahrer in zugegebener Maßen etwas ärgerlichem Ton darauf hin, daß ich nun 10 Minuten hier hingelaufen bin, weil er das Parkdeck nicht findet. Daraufhin fuhr dieser aus der Haut, er schimpfte und dutzte mich sogar, er sagte, er keinen Fehler gemacht hat, er wäre schließlich an der korrekten Adresse, nämlich zwischen der Hausnummer 47 und 49 (Zieladresse war jedoch 48!). Ich möchte hier betonen, daß ich an dieser Stelle nicht geschrien habe, sondern nur in erhöhter Lautstärke, und auch ohne Schimpfwörter zu benutzen, den Fahrer auf seinen Fehler aufmerksam gemacht habe. Der Fahrer selbst, reagierte daraufhin mit äußerst agressivem Ton.
Nachdem ich mein Gepäck in den Kofferraum eingeladen hatte, setzte ich mich ins Auto. Daraufhin schrie er, daß ich sofort aussteigen soll, er würde mich nicht fahren.
Ich nahm nun mein Gepäck wieder an mich und lief zurück Richtung meines Autos, ein Foto des Kennzeichens des Fahrzeuges und ein Bild des Fahrers fertigte ich schnell noch an, damit ich den Vorfall anschließend glaubhaft darlegen könnte. Dann sagte er, er möchte die Polizei rufen. Ich lief dann zu meinem Auto, um noch rechtzeitig zum Flug zu kommen.
Ich fuhr dann mit meinem eigenen Auto zum Flughafen. Dort angekommen, schilderte ich den Vorfall am Check-In Counter. Der Fahrer der nun ebenfalls vor Ort war, sah seinen Fehler noch immer nicht ein, und sagte mir "Sie sind eine unmögliche Person". Auf Verlangen von ihm löschte ich noch die Fotos des Fahrers und seines Autos von meinem Smartphone.
Da mich die Mitarbeiter am Emirates Check-In-Schalter offenbar ebenfalls nicht verstanden, oder nicht verstehen wollten, zweifelte ich kurz daran, ob ich nicht träume. Dieser Fahrer hatte offensichtlich die Leute vor mir mit seiner Version der Dinge beeinflußt, sodaß ich nach längerer Diskussion schließlich sagte, daß ich den Fall schriftlich einreichen möchte.
Stattdessen wurde mir von einem der Check-In Mitarbeiter vorgeworfen, ich hätte das Gesetz gebrochen, daß ich den Fahrer fotografiert hätte und dies wäre schließlich in Deutschland verboten. Zudem hätte der Fahrer Recht, denn die Zieladresse Aschaffenburger Straße 48 wäre von mir falsch angegeben worden. Die weibliche Mitarbeiterin hatte zumindest an der Version des Fahrers gezweifelt, stellte sich jedoch dennoch nicht klar auf meine Seite. Man könnte das Parkdeck Kloster in Seligenstadt googeln, dies ist mit diese Adresse eindeutig angegeben !
Eigentlich hatte ich mir von Emirates erwartet, daß ich als Kunde zunächst einmal ernst genommen würde.
Als ich den Fall dann an Emirates schriftlich einreichte, erhielt ich direkt vom Limousinenservice (externe Firma) eine Nachricht, dass sie die Zusammenarbeit mit diesem Fahrer beendet haben und sie übernehmen die Parkgebühren sowie bieten sie mir eine kostenfreie Fahrt als Kompensation an. Mit diesem Ergebnis bin ich eigenltich sehr zufrieden, man erkannte dort nämlich, wer den Fehler gemacht hat und daß man so mit Kunden nicht umgehen sollte.
Allerdings war das Verhalten von Emirates am Check In meiner Meinung nach sehr fragwürdig. Es kam dann nach Rückfrage bei Emirates Customer Relations lediglich eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, keine anderweitige Kompensation, Entgegenkommen oder eine Einsicht, was die Mitarbeiter von Emirates falsch gemacht haben könnten, nämlich, mich als den Übeltäter darzustellen.
Ich antwortete dann auch gar nicht mehr auf diese mail, für mich ist der Fall nun erledigt und ich werde meine Schlüsse daraus ziehen.