Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
927
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Die Abschaffung des Bordpreises hängt sicher auch mit dem beliebten Spiel zusammen, darauf zu wetten, nicht kontrolliert zu werden. Melden muß man sich ja meist nicht und oftmals kommt niemand zur Kontrolle. Die bisherigen 20 EUR reichen vermutlich immer noch nicht aus, das Spiel wieder mindestens pari zu gestalten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Der blanke Hon

Erfahrenes Mitglied
08.10.2020
399
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DUS
Die Bahn verstaerkt ihre Service-Defensive. Ab 1.1.22 gibt es auch im Fernverkehr kein Nachloesen mehr. Bzw. gibt es schon, kostet dann aber den doppelten Fahrpreis, mindestens 60 Euro + ggf. Anzeige. Eben das volle Schwarzfahrerprogramm. Den Schaffnern wird die dadurch wegfallende Verkaufsprovision durch eine Fangpraemie von 3 Euro je Schwarzfahrer schmackhaft gemacht.

https://www.evg-online.org/fileadmin/user_upload/21-02-01_Ticketverkauf_DB_FV.pdf

Man scheint in Berlin davon auszugehen, dass die nun coronabedingt weggebliebenen Fahrgaeste alle in Stroemen und freudig zurueckkommen werden.
Ich finde das richtig. Man kann auch noch bei Einfahrt des Zuges mit dem eigenen Handy ein Ticket lösen. Wer digital nicht entsprechend fit ist, muss halt 10 min früher am Bahnhof sein und ein Ticket old school lösen. Digitale Kompetenz wird heute einfach vorausgesetzt - wer bei DHL nicht online frankiert, muss draufzahlen, um nur eine Analogie zu liefern.

Die Leute, die im Zug lösen, sind durchaus mal gewiefte Trickser. Und die Schaffner müssen sich bislang mit denen rumschlagen und drücken (zu oft) ein Auge zu.

Außerdem hat die Bestrafung des Ticketverkaufs an Bord den Vorteil, dass weniger Leute es nutzen werden, mehr Leute vorab ein Ticket kaufen und die Bahn dadurch bessere Daten (für die Auslastungssteuerung, Netzplanung etc.) erhält.
 

Goofy

Erfahrenes Mitglied
09.05.2010
326
386
Ich finde das richtig. Man kann auch noch bei Einfahrt des Zuges mit dem eigenen Handy ein Ticket lösen. Wer digital nicht entsprechend fit ist, muss halt 10 min früher am Bahnhof sein und ein Ticket old school lösen. Digitale Kompetenz wird heute einfach vorausgesetzt - wer bei DHL nicht online frankiert, muss draufzahlen, um nur eine Analogie zu liefern.

Die Leute, die im Zug lösen, sind durchaus mal gewiefte Trickser. Und die Schaffner müssen sich bislang mit denen rumschlagen und drücken (zu oft) ein Auge zu.

Außerdem hat die Bestrafung des Ticketverkaufs an Bord den Vorteil, dass weniger Leute es nutzen werden, mehr Leute vorab ein Ticket kaufen und die Bahn dadurch bessere Daten (für die Auslastungssteuerung, Netzplanung etc.) erhält.

Ich finde das wird auch mal Zeit - habe öfter schon Leute gehört, die darüber gefeixt haben, dass man wieder einmal ohne Kontrolle durchgekommen sei - die legen es darauf an, dass man oft nicht kontrolliert wird und lösen nur eine Fahrkarte, wenn es dann nötig wird - gerne sitzen diese Personen auch in der ersten Klasse - "ach, das ist die erste Klasse? Das wusste ich ja gar nicht" und bleiben dann bis zum nächsten Halt sitzen - Schaffner drücken auch diesbzgl. öfter beide Augen zu. In anderen Ländern kommt man nach wie vor ohne Fahrkarte / Bahnsteigkarte gar nicht zu den Zügen - das finde ich viel besser und transparenter und gerechter als dieses Chaos auf den deutschen Bahnsteigen, wo sich auch viele tummeln, die andere Absichten haben, als mit der Bahn zu reisen ...
 

trawler

Erfahrenes Mitglied
22.12.2015
411
91
BRE HAM BER
Wie verhält es sich denn mit Umwegfahrkarten? Die lassen sich nämlich nicht online kaufen und dafür an den Schalter zu laufen ist in den meisten Fällen auch einfach rein praktisch nicht durchführbar...
 

trawler

Erfahrenes Mitglied
22.12.2015
411
91
BRE HAM BER
Viele Wege führen nach Rom und wenn ich kurz vor der Abfahrt entscheide, dass ich doch über Hannover anstatt über Berlin fahren möchte, dann ist das mit meiner eigentlichen Fahrkarte nicht mehr abgedeckt. Bisher konnte man beim Schaffner die Differenz zwischen beiden Wegen nachlösen. Und ich glaube auch, dass das weiterhin möglich sein müsste. Aber wissen ist besser als glauben. Und das funktioniert auch nur bei Flex-Tickets (macht ja auch Sinn: Wegevorschriften existieren nur bei diesen Tickets).
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.541
15.418
www.red-travels.com
Viele Wege führen nach Rom und wenn ich kurz vor der Abfahrt entscheide, dass ich doch über Hannover anstatt über Berlin fahren möchte, dann ist das mit meiner eigentlichen Fahrkarte nicht mehr abgedeckt. Bisher konnte man beim Schaffner die Differenz zwischen beiden Wegen nachlösen. Und ich glaube auch, dass das weiterhin möglich sein müsste. Aber wissen ist besser als glauben. Und das funktioniert auch nur bei Flex-Tickets (macht ja auch Sinn: Wegevorschriften existieren nur bei diesen Tickets).

https://www.bahn.de/p/view/hilfe/bahn_de/hilfe.shtml ;) bzw. Hotline anrufen
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.542
15.232
Digitale Kompetenz wird heute einfach vorausgesetzt

Vom Gesetz an der Stelle zum Glueck noch nicht ;) Da lacht das Bargeld.

wer bei DHL nicht online frankiert, muss draufzahlen, um nur eine Analogie zu liefern.

Aber nicht den mehrfachen Preis + Strafanzeige.

Man kann auch noch bei Einfahrt des Zuges mit dem eigenen Handy ein Ticket lösen.

Aufgrund der Buchungssperre unter Umstaenden ja gerade nicht mehr.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.232
927
Bisher konnte man beim Schaffner die Differenz zwischen beiden Wegen nachlösen. Und ich glaube auch, dass das weiterhin möglich sein müsste.
Erweitern einer angelösten Fahrkarte im Zug war m.W. ohne Kosten möglich, zumal manche Bahnhöfe überhaupt keine oder nicht die passenden Fahrkarten verkauften.
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.674
1.055
noch TXL
Ich finde das richtig. Man kann auch noch bei Einfahrt des Zuges mit dem eigenen Handy ein Ticket lösen. Wer digital nicht entsprechend fit ist, muss halt 10 min früher am Bahnhof sein und ein Ticket old school lösen. Digitale Kompetenz wird heute einfach vorausgesetzt - wer bei DHL nicht online frankiert, muss draufzahlen, um nur eine Analogie zu liefern.

Die Leute, die im Zug lösen, sind durchaus mal gewiefte Trickser. Und die Schaffner müssen sich bislang mit denen rumschlagen und drücken (zu oft) ein Auge zu.

Außerdem hat die Bestrafung des Ticketverkaufs an Bord den Vorteil, dass weniger Leute es nutzen werden, mehr Leute vorab ein Ticket kaufen und die Bahn dadurch bessere Daten (für die Auslastungssteuerung, Netzplanung etc.) erhält.

Nicht jeder und gerade die Generation 70+ und älter fahren Bahn und sind mit Smartphone, App usw nicht so bewandert...

Und ohne Smartphone/ App einfach 10 Minuten früher am Bahnhof zu sein - reichen i.d.R ( wenn ich an die Zeit vor Corona denke) ohne Comfort Status nicht aus. Und oftmals nutzt der Status gerade an kleineren Bahnhöfen auch nix. Aber wir reden auch bei der älteren Generation auch oft von Gelegenheitsfahrern..

Es kann immer mal sein, das man u.a. sein Ticket in der Hektik zu Hause liegen lässt.

Denke ein proaktives bemühen, eine Fahrkarte dann mit Bordzuschlag zu erstehen, sollte auch in Zukunft auch in zukunft möglich sein.

Wb
 
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red_travels

Reisender
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Nicht jeder und gerade die Generation 70+ und älter fahren Bahn und sind mit Smartphone nicht bewandert.

Und ohne Smartphone/ App einfach 10 Minuten am Bahnhof zu sein reichen i.d.R ( wenn ich an die Zeit vor Corona denke) ohne Comfort Status nicht. Und oftmals nutzt der Status gerade an kleineren Bahnhöfen nix.

Es kann immer mal sein, das man u.a. sein Ticket in der Hektik zu Hause liegen lässt.

Denke ein proaktives bemühen, eine Fahrkarte dann mit Bordzuschlag zu erstehen, sollte auch in Zukunft auch in zukunft möglich sein.

Wb

welche Zielgruppe kaufte bisher Tickets im Zug? Werden wohl die wenigsten 70+ gewesen seine, die kaufen doch eher mit gutem Vorlauf im Reisezentrum oder über die Kinder.

Wer in Hektik das Ticket vergisst, vergisst wohl gleich das ganze Portmonee.

Im NV gibt's auch kein Nachkaufen bei Kontrolle.
 
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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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LEJ
welche Zielgruppe kaufte bisher Tickets im Zug?

Heute war ich in Zug (DB).

Es ist da was passiert, Geschichten die das Leben so schreibt. Sowas kann man sich nicht ausdenkeng.

1 alter Oma fuhr mit mir in ICE Zug DB von München nach Dresden, weiss selber nicht wie man darauf kommt durchzufahren, da ich Nürnberg raus wollte von noch in Bayern bleiben her. (Ich überkwere die Freiststaatsgrenzen nur selten, bin auch nicht geimpft etc). Vielleicht wollte sie dort Verwandte besuchen und bei Flucht helfen in Westen? KP aber es geht mir auch nicht an. Wie wir da so fuhren, kommt 1 Schaffner im Sinne von Kontrolle. Jeder packt Smartphone aus, 1 connected Laptop mit Schaffnerkontrollgerät von Netzwerk her ich zeige mein Smartwatch (Appel) für QR Code zum scannen. Omer sieht man schon an dass sie normales Papierfahrkarte hat, alle in Abteil sind schon am sie auslolen weil so rückschrittlich, passt einfach nicht mehr in die Zeit denken die wahrscheinlich. Ja und bissl recht haben ja auch.

Aber langer Rede gar kein Sinn, es stellt sich raus die Omer hat auch noch 1 Ticket sich gekauft dass nicht im ICE Zug giltet. Dies hätte sie im Internet nachlesen können, aber das hat sie nicht weil es ist zu teuer und den VHS Kurs wo es erklert wird hat nicht leisten können. Da sind die Enkel gefragt meiner Meinung nach aber hilft jetzt auch nix mehr. Der Schaffner besteht auf seim Geld, das die alte Frau zahlen muss in Sinne von Schwarzfahren her es sind 120 Euro. Sie hätte nur fahren dürfen in Regionalbahn wo es 5 Tage dauert bis man Augsburg ist lol (von Münchem aus wohlgemerkt). Die Frau sagt hat kein Geld und sie muss vom Rente leben von ihrem verstirbten Mann und es ist wenig. Aber der Jockel von Schaffner lässt sie nicht erweichen. Er bleibt hart. Alle schauen verlegen auf ihrem Handy oder lesen Börsenkürse. Ich stehe auf und erhebe Wort. "Hör mal zu du Überjochen, die Frau fährt ja wohl jetzt unsonst, sonst haben wir hier rukizuki Rambazamber und es gibt 1 Bombe" sage ich den Schnauzbartträger im Gesicht. Es wird noch leiser in Abteil, was gar nicht möglich ist weil ja vorher schon so leise war. Er sagt kann er nicht machen wegen Privatisierung von Bahn früher schon da hätte es Steuerzahler gezahlt aber jetzt nicht und ihm sind auch die Finger gebunden. Ich erwiedere: "Schau mal her du Lauchkönig, ich zahl jetzt die Hälfte von dem Schwarzfahren aber dann ist auch gut, den Rest zahlt die DB der Knechtzirkus" Jetzt stehen Leute auf und wollen Schlegerei anfangen von sozialer Ungerechtigkeit her. Sie sind entzürnt weil die Bahn so 1 Geldverein ist. Einer rollt das DB Kundenmagazin gans fest zusammen, für dass er ordentlich zubatschen kann. Der Schaffner ist in der Unterzahl (logisch). Allgemeine Berlinstimmung jetzt in Abteil, Kaffeebecher und Kundenmagazine fliegen durch die Luft (Rigaerstrasse artig)

Die Omer ist das peinlich, sie möchte das nicht das soviel Trurbel um sie gemacht wird. Ich sage "Fresse jetzt Hexengesicht, es ist 1 Sache von Ehre jetzt. Dem Opferkönig sein Zahnbürschte greift morgen ins Leere wenn es jetzt weitergeht und ich aufdrehe von Fausttanz her" Gegröhle in Wagen. 1 mitreissender Arzt hat sein Koffer aufgemacht und 1 Flasche Chlorerform hervorgeholt für dass Betäubung da wäre wenn man bräuchte in Kampfgetümmel.

Jetzt gibt der Schaffner klein bei. Er sagt es passt so und er würde Omer nicht mehr belestigen. Ich gebe ihm noch die 60€ und klatsche ihm auf die Stirn wie man das mit schlechter Schüler macht. Unter hemischen Rufen wie "Du Protojockel!" und "Hau ab du Vollgasotto!" verlesst er das Abteil. Die Omer dankt allem und sätzt sich verlegen hin. Es war viel für sie. Von Aufregung her.

Die Leute wollen jetzt auch mir Geld zustecken weil sie Aktion gut fanden glaub ich. Ein modischer Gescheftsmann aus Bad Tölz steckt mir beileufig 1 Hunni zu und meint verschmitzt "Ich kann mir gönnen ich hab 1 Startup von veganer Käse es boomt" An Ende habe ich 460 Euro plus. Da sieht man dass es sich auszahlt wenn man Solidarität und Zivilcourtage zeigt. Alleine sind wir schwach, gemeinsam sind wir mehrer! #zivilcourtage #alleinesindwirschwach #ottohaftigkeitabschaffen

:D

Quelle: https://www.reddit.com/r/Kopiernudeln/comments/4t8mc8/erlebnis_im_zug/
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.550
3.218
Corona-Land
Kam gerade mit der Post: Dreieinhalbseitige Pappe,
drin stand: Wir wollen sie benachrichtigen/informieren, das wir aus Umweltgründen den 10 Euro Gutschein per Email versanden.
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.272
2.083
Ich bleibe dabei. Ich bin beruflich und privat sehr viel im Fernverkehr unterwegs und es ist Ewigkeiten her, dass ich es überhaupt mal mitbekommen habe, dass jemand erst im ICE ein Ticket gekauft hat. Insgesamt kann ich die Fälle wohl an einer Hand abzählen. Und nicht einer davon war aus der „nicht-digitalen“ Generation.

Daher viel Empörung um nichts und im wesentlichen für die Masse der Reisenden eher theoretische Konstrukte, in denen das wirklich relevant werden würde. Und selbst wenn. Dann wird’s halt ein Zug später. Ist jetzt auch kein Weltuntergang.
 

Mr. Hard

Spaßbremse
23.02.2010
10.866
3.528
Ein Problem liegt in der Vorverkaufsfrist von (korrigiert mich gerne) drei Minuten vor der planmäßigen Abfahrt. Bisher bin ich gerne spontan in den nächsten Zug gestiegen, wenn der aber verspätet unterwegs ist, kann ich online kein Ticket mehr kaufen. Ich muss also erst die nächste mögliche Verbindung auf der Strecke suchen, um an das passende Flex-Ticket zu kommen.
Bisher habe ich direkt nach dem Einstieg beim Schaffner gezahlt.
 

ekel alfred

Erfahrenes Mitglied
26.05.2010
1.839
1.351
BRE / HAJ
Wenn es ein Flex-Ticket ist dann kann ich das doch für jeden anderen Zug an dem Tag auch kaufen und dann einsteigen und schauen wo und ob ich einen Platz finde.

Verstehe ich nicht.
Dass es dann keine Sparpreise mehr gibt: Logisch.


Letzter Zug des Tages.
Du kannst kein flex Ticket mehr kaufen.
Nächstes Ticketwas käuflich wäre, wäre am nächsten <Tag.

Wenn Du ab 1.1.22 noch in den nicht mehr käuflichen Zug um 22 Uhr steigst, fährst Du schwarz, da Dein Ticke erst ab 0.00 Uhr gilt.
 

foxyankee

Pilotendompteur
20.04.2009
3.667
736
Großherzogtum
Da hast du Recht. Jetzt muss man aber gestehen dass das schon insgesamt jetzt ein sehr hinkonstruiertes Beispiel ist das so einfach so extremst selten, wenn überhaupt vorkommt.
Aber ja - das ist ein mögliches Beispiel.
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.542
15.232
Jetzt muss man aber gestehen dass das schon insgesamt jetzt ein sehr hinkonstruiertes Beispiel ist das so einfach so extremst selten, wenn überhaupt vorkommt.

In der Schaerfe wahrscheinlich schon. Dass ich aber zu meinen Bahnfahr-Zeiten oft so knappkantig zum Zug gekommen bin, dass ich keine Sekunde uebrig gehabt haette, um eine Fahrkarte zu kaufen, ist nicht konstruiert, sondern gelebte Realitaet. (Und das war zu Zeiten, als man noch sicher damit rechnen konnte, eine Sekunde vor Abfahrt einsteigen zu koennen - heute werden die Tueren ja zu voellig unvorhersehbaren Zeitpunkten zu frueh geschlossen.)
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.374
3.398
HAM
Es ist auch oft genug mal der Fahrkartenkauf in der App aus technischen Gründen nicht möglich. Im Nahverkehr buche ich dann alternativ über eine App des Nahverkehrsunternehmens...
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.414
10.292
irdisch
Kann man nicht mindestens einen Automaten im Zug, sagen wir mal ICE, aufstellen? Was spricht dagegen? Die meisten Leute werden sowieso online buchen oder mobil aber eine "reale" Möglichkeit, falls es anders nicht ging, gehört sich schon finde ich. Die Bahn will ja Kunden und ist keine Behörde mehr.