€ auf US$ in D oder USA wechseln
- Starter*in Eva
- Datum Start
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Ich "wechsle" Geld immer vor Ort am Automaten. Oder aber durch eine größere Überweisung auf mein US-Konto zur rechten Zeit.
zum gefühlt 20. mal - am besten man wechselt gar kein bargeld sondern hebt im zielgebiet mit seiner kreditkarte (einige bieten das sogar gebührenfrei an) oder seiner EC-karte vom geldautomaten ab.
wechselstuben sind halsabschneider. selbst bei banken fallen wechselgebühren an (wenn nicht dann ist der kurs entsprechend schlechter). dazu kommt noch dass es im finanzwesen zwei währungskurse gibt - devisen und valuten, der kurs für devisen ist immer besser als der umrechnungskurs für valuten (bargeld).
Vor Ort abheben kommt meist günstiger, da der Kurs ja doch teilweise schon ein oder zwei Cent schwanken kann am Tag. Aber auch hier ist es wieder besonders davon abhängig wie lange man bleiben möchte und wieviel man ausgibt. Ich nehme in der Regel nur weniger als $50 in bar mit und nutze eigentlich für alles meine KK vor Ort.
Prinzipiell braucht man in USA doch nur ne Handvoll Dollar, fast alles geht mit Karte zu bezahlen. Und für solche Minimalstbeträge denke ich über Wechselgebühren, Kurse oder so etwas keine 0,8 Sekunden nach und fahre bei Bedarf einfach den nächsten Drive-Through ATM an.
Das ist richtig, in Amiland verbrauche ich pro Woche maximal 30 Dollar Bargeld, typischerweise Trinkgeld in USD 1 oder USD 5 Noten.
Fürs Trinkgeld wäre ja eigentlich PayPass eine gute Lösung
"Put your card here to give 1 Dollar". Mal schauen, wie schnell sich solche Micropayment Lösungen etablieren.
Fürs Trinkgeld wäre ja eigentlich PayPass eine gute Lösung
"Put your card here to give 1 Dollar". Mal schauen, wie schnell sich solche Micropayment Lösungen etablieren.
Niemals, weil die lieben Leute keine Lust haben, ihr Trinkgeld komplett zu versteuern.
Dass noch keiner dort auf die Idee gekommen ist, per Gesetz festzulegen, dass Trinkgeld wegen potentiellem Steuerbetrug ausschließlich elektronisch gegeben werden darf...Niemals, weil die lieben Leute keine Lust haben, ihr Trinkgeld komplett zu versteuern.
die nehmen zur Not auch wertvolle Muscheln
Aha, dann kann ich meine Sammlung ja mal mitnehmen
Für ne Woche reichen dir 50$ und den besten Kurs bekommst du bei dir nebenan bei der Hausbank. Ansonsten bezahlst du eh alles mit der Kreditkarte (eine richtige keine Debit-Karte)...je nach Bundesstaat musst du maximal das Tanken Bar bezahlen, weil Sie eine Ami-Karte mit Ami-Zip verlangen ...
In USA zu wechseln ist meist viel schlechter, zumal nur die wenigsten Banken tauschen und die Wechselstuben sind Halsabschneider.
...In USA zu wechseln ist meist viel schlechter, zumal nur die wenigsten Banken tauschen und die Wechselstuben sind Halsabschneider.
Die einzige Ausnahme wenn Du unbedingt im Voraus wechseln willst:
Reiseschecks.
Das stimmt der Kurs, das "Geld" ist bis zur Einlösung des TC versichert, und die Gebühren sind ähnlich überschaubar wie am Automaten.
Reiseschecks.
Das stimmt der Kurs, das "Geld" ist bis zur Einlösung des TC versichert, und die Gebühren sind ähnlich überschaubar wie am Automaten.
Ich hebe ab und an mit der DKB-VISA-Karte Bargeld in den USA ab.
Hier in D umtauchen mache ich nicht mehr (zumindest nicht für die USA).
Habe zusätzlich immer auch Amex Reiseschecks dabei, die ich dann in einem McD oder sonstwo einlöse.
Edit: rcs war mal wieder schneller...
Hier in D umtauchen mache ich nicht mehr (zumindest nicht für die USA).
Habe zusätzlich immer auch Amex Reiseschecks dabei, die ich dann in einem McD oder sonstwo einlöse.
Edit: rcs war mal wieder schneller...
Wer eine EC/Maestro-Karte der Deutschen Bank hat, kann in den USA kostenlos bei jeder Bank of America ein withdrawal von der Debit Card (aka Bargeldabhebung) gebührenfrei durchführen,
Bis 31.8 gibt es Amex USD Travelers Cheque auch bei der Reisebank, Exchange AG und BayernLB ab 500 Euro ohne Gebühr.
Nun, offensichtlich ist für das Wechseln von EUR in $ offensichtlich von zentraler Bedeutung, wie man gegebenenfalls seinen Leihwagen in USA betankt. Und hierfür ist es scheinbar extrem wichtig zu verstehen, ob die Kreditkarte nun immer, manchmal oder gar nicht autorisiert werden muss. Erst wenn diese Frage abschliessend geklärt ist können bessere Ratschläge erteilt werden, wo welche Summen zu wechseln sind ohne eventuell der Geldwäsche verdächtigt zu werden.Wolltest Du das mit dem Tanken eigentlich wissen??
Wenn Eva nun allerdings sagt "Issch laie ga kein Audo", dann hat sich die Diskussion in der Tat erübrigt.
Wolltest Du das mit dem Tanken eigentlich wissen??
Du kannst uns ja melden
Nun, offensichtlich ist für das Wechseln von EUR in $ offensichtlich von zentraler Bedeutung, wie man gegebenenfalls seinen Leihwagen in USA betankt. Und hierfür ist es scheinbar extrem wichtig zu verstehen, ob die Kreditkarte nun immer, manchmal oder gar nicht autorisiert werden muss. Erst wenn diese Frage abschliessend geklärt ist können bessere Ratschläge erteilt werden, wo welche Summen zu wechseln sind ohne eventuell der Geldwäsche verdächtigt zu werden.
Wenn Eva nun allerdings sagt "Issch laie ga kein Audo", dann hat sich die Diskussion in der Tat erübrigt.
meine Frage wurde geklärt. vielen Dank dafür.
meine Hausbank (Bank Austria, Uni Credit Group) nimmt 1,82 Fixgebühr + 0,75% vom abgehobenen Betrag, wenn ich mit meiner EC-Karte in USA Geld beheben will.
und bezüglich Auto-Betankung sehe ich den Fred nicht entstellt, wenn dass hier stehen bleibt, also, keine Panik, einfach hier weiter diskutieren, passt ja auch irgendwie zum Thema.
Ich gebe auch in Deutschland keine 10 EUR bar pro Woche aus, habe auch selten mehr als 50 EUR im Portemonnaie. Ich halte es wie Charlie Windsor, der haelt Bargeld fuer ordinaer