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Liebe "Gemeinde",
habe gestern über Flug.de einen Flug gebucht (Hin- und Rückflug). Als Zahlungsart habe ich "Abbuchung" von ec-Karte angegeben (Zahlungsgebühr 3 € gegenüber 9 €, wenn ich die Mastercard "genommen" hätte). In der Buchungsbestätigung von Flug.de wurde mir die Abbuchung des Betrages von meinem Girokonto angekündigt. Etwas später bekam ich von der Firma Unister eine Mail, dass man meine ec-Karten-Daten erhalten hätte und den Betrag im Auftrag von Flug.de abbuchen würde.
So weit, so gut. Mein Konto ist gedeckt, insofern sollte das "klappen".
Wieder später bekam ich von Unister eine Mail, dass der Betrag doch nicht abgebucht werden könne, sondern von mir eine Überweisung mit Gebühr 15 € zu leisten sei, mit Übersendung des Überweisungsbeleges h e u t e, da sonst die Flüge storniert werden würden (mit dadurch für mich anfallenden Stornierungskosten zwischen 50 und 100 €). Ich könne aber statt zu überweisen, auch bar bezahlen, das würde allerdings (lt. meiner Bank) auch 15 € Gebühr kosten. Der Bankmitarbeiterin und mir kam das Vorgehen von Unister merkwürdig vor. Eine Mail an Unister wurde unter dem Vorwand "nicht angekommen" zurück geschickt, es steht auch keine Kontakt-Telefonnummer in der Mail/der Signatur.
Ich habe jetzt erstmal nichts getan, denn laut Flug.de wären Bezahlungen per Überweisungen nicht möglich und Flug.de hat ja angegeben, den Geldbetrag abbuchen zu lassen.
Mein Anruf bei Flug.de war nur im Ansatz ergiebig: der Gesprächspartner sprach nur sehr gebrochen Deutsch, ich konnte immerhin einen Fristaufschub erwirken: dass die Buchung nicht bereits heute für mich kostenpflichtig storniert wird (erst morgen), nur weil ich erst die Zahlungsmodalitäten geklärt haben möchte, bevor ich "ins Blaue hinein" Geld überweise, was Unister einerseits möchte, Flug.de aber - wie in den FAQ ausdrücklich geschrieben - nicht.
Ja, was denn nun?
Ihr erfahrenen Vielflieger: was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Wenn ich nun nichts tue, d.h. die Mails von Unister ignoriere (denn meine Rückfragen kommen dort ja nicht an), und mich darauf berufe, dass Flug.de das Geld von meinem Girokonto abbucht (wie von denen ja angekündigt), und mir deshalb (wie von Unister angedroht) die Buchung storniert wird: muss ich damit rechnen, dass eines Tages Typen von Moskau-Inkasso vor meiner Tür stehen, um die Storno-Gebühr einzutreiben?
*meinen naturblonden Kopf kratz*
habe gestern über Flug.de einen Flug gebucht (Hin- und Rückflug). Als Zahlungsart habe ich "Abbuchung" von ec-Karte angegeben (Zahlungsgebühr 3 € gegenüber 9 €, wenn ich die Mastercard "genommen" hätte). In der Buchungsbestätigung von Flug.de wurde mir die Abbuchung des Betrages von meinem Girokonto angekündigt. Etwas später bekam ich von der Firma Unister eine Mail, dass man meine ec-Karten-Daten erhalten hätte und den Betrag im Auftrag von Flug.de abbuchen würde.
So weit, so gut. Mein Konto ist gedeckt, insofern sollte das "klappen".
Wieder später bekam ich von Unister eine Mail, dass der Betrag doch nicht abgebucht werden könne, sondern von mir eine Überweisung mit Gebühr 15 € zu leisten sei, mit Übersendung des Überweisungsbeleges h e u t e, da sonst die Flüge storniert werden würden (mit dadurch für mich anfallenden Stornierungskosten zwischen 50 und 100 €). Ich könne aber statt zu überweisen, auch bar bezahlen, das würde allerdings (lt. meiner Bank) auch 15 € Gebühr kosten. Der Bankmitarbeiterin und mir kam das Vorgehen von Unister merkwürdig vor. Eine Mail an Unister wurde unter dem Vorwand "nicht angekommen" zurück geschickt, es steht auch keine Kontakt-Telefonnummer in der Mail/der Signatur.
Ich habe jetzt erstmal nichts getan, denn laut Flug.de wären Bezahlungen per Überweisungen nicht möglich und Flug.de hat ja angegeben, den Geldbetrag abbuchen zu lassen.
Mein Anruf bei Flug.de war nur im Ansatz ergiebig: der Gesprächspartner sprach nur sehr gebrochen Deutsch, ich konnte immerhin einen Fristaufschub erwirken: dass die Buchung nicht bereits heute für mich kostenpflichtig storniert wird (erst morgen), nur weil ich erst die Zahlungsmodalitäten geklärt haben möchte, bevor ich "ins Blaue hinein" Geld überweise, was Unister einerseits möchte, Flug.de aber - wie in den FAQ ausdrücklich geschrieben - nicht.
Ja, was denn nun?
Ihr erfahrenen Vielflieger: was würdet Ihr an meiner Stelle tun?
Wenn ich nun nichts tue, d.h. die Mails von Unister ignoriere (denn meine Rückfragen kommen dort ja nicht an), und mich darauf berufe, dass Flug.de das Geld von meinem Girokonto abbucht (wie von denen ja angekündigt), und mir deshalb (wie von Unister angedroht) die Buchung storniert wird: muss ich damit rechnen, dass eines Tages Typen von Moskau-Inkasso vor meiner Tür stehen, um die Storno-Gebühr einzutreiben?
*meinen naturblonden Kopf kratz*
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