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Hallo zusammen,
einer nicht sehr reiseerfahrenen aelteren Bekannten wurde von LH der Mitflug in FRA nach DEL verweigert, da die indische Botschaft beim Uebertragen der Passnummer in das Visum (klassisches, vorab besorgtes und in den Pass geklebtes Exemplar) einen Zahlendreher gemacht hat.
Es handelte sich um eine Pauschalreise, von der ich noch nichts genaues weiss (was steht in den AGB zu Einreisevoraussetzungen, war die Visumbeschaffung eine Leistung des Veranstalters, wie wird mit dieser Art von "Storno" umgegangen), daher moechte ich an dieser Stelle erst einmal auf die Rolle der Airline kommen:
Hat jemand von Euch schon einmal Erfahrung gemacht mit einem marginal falsch ausgestellten indischen Visum? Ich gehe ja ehrlich gesagt davon aus, dass bei Einreise in DEL ueberhaupt nichts passiert waere. Schliesslich lag die Einreiseerlaubnis vor, "Frau XY darf mit dem Pass, in dem dieses Visum klebt, vom... bis... nach Indien einreisen", und Indien ist mW eines der Laender, das auch Visa in abgelaufenen Paessen iVm dem neuen gueltigen Pass akzeptiert.
Ich nehme an, dass die Zeit fuer die Ausstellung eines zusaetzlichen elektronischen Visums nicht ausreichend gewesen waere, weil dies nicht ESTA-artig sofort erfolgt sondern die drei Werktage, die laut Timatic noetig sind, auch ausgenutzt werden?
Das ist alles sehr, sehr bloed gelaufen, vom Fehler der Botschaft ueber die Nicht-Kontrolle durch die Reisende bis hin zur (ueber-?)peniblen LH. Vom Aerger und zumindest erst einmal vorhandenen finanziellen Schaden abgesehen, wird die Dame wahrscheinlich keinen weiteren Versuch einer Indienreise unternehmen.
Aber gibt es hier konkrete Erfahrungen mit aehnlichen Konstellationen, um Argumentationshilfen zu haben, damit es wenigstens keinen finanziellen Schaden gibt?
einer nicht sehr reiseerfahrenen aelteren Bekannten wurde von LH der Mitflug in FRA nach DEL verweigert, da die indische Botschaft beim Uebertragen der Passnummer in das Visum (klassisches, vorab besorgtes und in den Pass geklebtes Exemplar) einen Zahlendreher gemacht hat.
Es handelte sich um eine Pauschalreise, von der ich noch nichts genaues weiss (was steht in den AGB zu Einreisevoraussetzungen, war die Visumbeschaffung eine Leistung des Veranstalters, wie wird mit dieser Art von "Storno" umgegangen), daher moechte ich an dieser Stelle erst einmal auf die Rolle der Airline kommen:
Hat jemand von Euch schon einmal Erfahrung gemacht mit einem marginal falsch ausgestellten indischen Visum? Ich gehe ja ehrlich gesagt davon aus, dass bei Einreise in DEL ueberhaupt nichts passiert waere. Schliesslich lag die Einreiseerlaubnis vor, "Frau XY darf mit dem Pass, in dem dieses Visum klebt, vom... bis... nach Indien einreisen", und Indien ist mW eines der Laender, das auch Visa in abgelaufenen Paessen iVm dem neuen gueltigen Pass akzeptiert.
Ich nehme an, dass die Zeit fuer die Ausstellung eines zusaetzlichen elektronischen Visums nicht ausreichend gewesen waere, weil dies nicht ESTA-artig sofort erfolgt sondern die drei Werktage, die laut Timatic noetig sind, auch ausgenutzt werden?
Das ist alles sehr, sehr bloed gelaufen, vom Fehler der Botschaft ueber die Nicht-Kontrolle durch die Reisende bis hin zur (ueber-?)peniblen LH. Vom Aerger und zumindest erst einmal vorhandenen finanziellen Schaden abgesehen, wird die Dame wahrscheinlich keinen weiteren Versuch einer Indienreise unternehmen.
Aber gibt es hier konkrete Erfahrungen mit aehnlichen Konstellationen, um Argumentationshilfen zu haben, damit es wenigstens keinen finanziellen Schaden gibt?