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Prolog
Wie jedes Jahr verbringe ich die Zeit zwischen Februar und April, wie es konkret passt, gerne in weniger kalten und regenreichen Regionen.
Nachdem ich letztes Jahr endlich mal wieder in Neuseeland war, hatte ich keine konkreten Pläne. Irgendwas in Asien ist immer gut.
Da kam es gelegen und gleichermaßen überraschend, dass LHG sehr gute Tarife von Oslo nach China anbot.
Einziger Haken: Mindestens zwei Personen in der Buchung.
Eine kurze Nachricht bei Instagram an @B773ER und Peking war eingetütet. Für ihn ging es allerdings dann primär nach Korea und Japan.
Der Rest für mich würde sich wohl ergeben. Für den aufgerufenen Preis konnte man auch die LH 2-2-2 ertragen, zumal wir so ein letztes Mal A346 fliegen konnten und ich auch latent auf ein F Upgrade spekulierte. Aber es sollte anders kommen.
Noch bevor LH es kommuniziert hat bekam ich mit, dass FRA-PEK eingestellt werden würde. Zu unserer Überraschung buchte LH uns nicht auf CA um, sondern nannte Alternativen an anderen Tagen via MUC. Tatsächlich passten insbesondere mir andere Tage nicht, da ich aktuell nicht ganz so flexibel war.
Zu unserer noch größeren Überraschung schlug der Chatbot ANA vor. Da hatten wir nichts gegen.
Anschließend ruhte die Buchung vor sich hin und ich war im Oktober in China.
China 2024
Nachdem ich dort ausgesprochen positiv überrascht war und nachdem auch in diesem Jahr weiterhin kein Visum erforderlich war, könnte ich ja auch einfach in China bleiben.
Ich hatte auch Australien im Kopf, aber latent wollte ich dann doch noch etwas China.
Zusätzlich hatte ich schon einige Zeit Laos im Kopf, sodass es zwischendurch noch eine Woche dorthin gehen sollte.
Nachdem ich die vermeintlichen Primärziele in China bereits im Oktober angesteuert hatte, gab es bezüglich der Flug und Zugoptionen, vor allem in Kombination mit Laos, eher beschränkte Angebote.
Direkt nach der Ankunft in PEK bot es sich daher an am Nachmittag weiter nach Guilin zu fliegen. Von dort kommt man gut mit dem Zug nach Chongqing.
Laos ist ohnehin nur von BKK aus wirklich gut zu erreichen, von CKG war es aber auch einigermaßen ok.
Zurück nach PEK sah schon schwieriger aus, wenn man bestimmte Tage benötigt. MU via PVG war hier noch die Beste Variante.
In China konnte ich leider keine Comacs einbauen. Die hatte ich zwar im letzten Jahr bereits, aber hätte die Gelegenheit gerne nochmal genutzt.
Dafür bietet Laos die Möglichkeit der Xian MA60. Da sag ich nicht nein.
Wenngleich die auch nur 2/7 nach LPQ fliegt, sodass das ganze Unterfangen terminlich schon eingeschränkter war als mir lieb war.
Ich habe aber insgesamt ein ganz zufriedenstellendes Routing basteln können. Nachdem üblicherweise Airbus dominiert, gibt es diesmal richtig viel Boeing.
Nachdem der Start in OSL war musste ich auch dort hinkommen.
Samstags geht das ex DUS nicht direkt. Nachdem LH knapp 30% teurer als KL (beides basic) war und ich bei KL dank Status sowohl nen Platz selektieren als auch Gepäck gehabt hätte wurde es KL. Das verwehrt einem LH trotz SEN ja alles, wenn man basic bucht.
Von MU gab es auch noch eine spontane Umbuchung, sodass sich nachfolgendes auf das tatsächlich geflogene bezieht.
Für China habe ich entsprechend des Routings Guilin und die dortigen Karstlandschaften vorgesehen.
Danach gibt es mit Chongqing eine absolut wilde Stadt, bevor der Chinateil schließlich in Peking beendet wird.
Zwischendurch ist in der Woche in Laos aus Fluggründen kurz Vientiane nötig.
Daraufhin spielt sich das Wesentliche in Luang Prabang ab. Dort mietete ich für drei Tage ein Motorrad, um noch etwas die nördliche Peripherie um Nong Khiaw zu erkunden.
Am Ende sind mal wieder lockere 14 Segmente entstanden, wie auch immer das wieder passiert ist.
Wie immer tabellarisch aufgeführt, fettgedruckt = erstmalig
Und mittels GC Map visualisiert
Maps generated by the Great Circle Mapper (Great Circle Mapper) - copyright © Karl L. Swartz
Hotelmäßig gibt es viel Hilton bzw. was es aus dem Portfolio von Hilton gerade so gab.
In Luang Prabang auch nochmal Hostels, weil es für mich in dortigen Gefilden irgendwie dazugehört. Wenngleich ich so langsam zu alt für sowas werde.
Wie jedes Jahr verbringe ich die Zeit zwischen Februar und April, wie es konkret passt, gerne in weniger kalten und regenreichen Regionen.
Nachdem ich letztes Jahr endlich mal wieder in Neuseeland war, hatte ich keine konkreten Pläne. Irgendwas in Asien ist immer gut.
Da kam es gelegen und gleichermaßen überraschend, dass LHG sehr gute Tarife von Oslo nach China anbot.
Einziger Haken: Mindestens zwei Personen in der Buchung.
Eine kurze Nachricht bei Instagram an @B773ER und Peking war eingetütet. Für ihn ging es allerdings dann primär nach Korea und Japan.
Der Rest für mich würde sich wohl ergeben. Für den aufgerufenen Preis konnte man auch die LH 2-2-2 ertragen, zumal wir so ein letztes Mal A346 fliegen konnten und ich auch latent auf ein F Upgrade spekulierte. Aber es sollte anders kommen.
Noch bevor LH es kommuniziert hat bekam ich mit, dass FRA-PEK eingestellt werden würde. Zu unserer Überraschung buchte LH uns nicht auf CA um, sondern nannte Alternativen an anderen Tagen via MUC. Tatsächlich passten insbesondere mir andere Tage nicht, da ich aktuell nicht ganz so flexibel war.
Zu unserer noch größeren Überraschung schlug der Chatbot ANA vor. Da hatten wir nichts gegen.
Anschließend ruhte die Buchung vor sich hin und ich war im Oktober in China.
China 2024
Nachdem ich dort ausgesprochen positiv überrascht war und nachdem auch in diesem Jahr weiterhin kein Visum erforderlich war, könnte ich ja auch einfach in China bleiben.
Ich hatte auch Australien im Kopf, aber latent wollte ich dann doch noch etwas China.
Zusätzlich hatte ich schon einige Zeit Laos im Kopf, sodass es zwischendurch noch eine Woche dorthin gehen sollte.
Nachdem ich die vermeintlichen Primärziele in China bereits im Oktober angesteuert hatte, gab es bezüglich der Flug und Zugoptionen, vor allem in Kombination mit Laos, eher beschränkte Angebote.
Direkt nach der Ankunft in PEK bot es sich daher an am Nachmittag weiter nach Guilin zu fliegen. Von dort kommt man gut mit dem Zug nach Chongqing.
Laos ist ohnehin nur von BKK aus wirklich gut zu erreichen, von CKG war es aber auch einigermaßen ok.
Zurück nach PEK sah schon schwieriger aus, wenn man bestimmte Tage benötigt. MU via PVG war hier noch die Beste Variante.
In China konnte ich leider keine Comacs einbauen. Die hatte ich zwar im letzten Jahr bereits, aber hätte die Gelegenheit gerne nochmal genutzt.
Dafür bietet Laos die Möglichkeit der Xian MA60. Da sag ich nicht nein.
Wenngleich die auch nur 2/7 nach LPQ fliegt, sodass das ganze Unterfangen terminlich schon eingeschränkter war als mir lieb war.
Ich habe aber insgesamt ein ganz zufriedenstellendes Routing basteln können. Nachdem üblicherweise Airbus dominiert, gibt es diesmal richtig viel Boeing.
Nachdem der Start in OSL war musste ich auch dort hinkommen.
Samstags geht das ex DUS nicht direkt. Nachdem LH knapp 30% teurer als KL (beides basic) war und ich bei KL dank Status sowohl nen Platz selektieren als auch Gepäck gehabt hätte wurde es KL. Das verwehrt einem LH trotz SEN ja alles, wenn man basic bucht.
Von MU gab es auch noch eine spontane Umbuchung, sodass sich nachfolgendes auf das tatsächlich geflogene bezieht.
Für China habe ich entsprechend des Routings Guilin und die dortigen Karstlandschaften vorgesehen.
Danach gibt es mit Chongqing eine absolut wilde Stadt, bevor der Chinateil schließlich in Peking beendet wird.
Zwischendurch ist in der Woche in Laos aus Fluggründen kurz Vientiane nötig.
Daraufhin spielt sich das Wesentliche in Luang Prabang ab. Dort mietete ich für drei Tage ein Motorrad, um noch etwas die nördliche Peripherie um Nong Khiaw zu erkunden.
Am Ende sind mal wieder lockere 14 Segmente entstanden, wie auch immer das wieder passiert ist.
Wie immer tabellarisch aufgeführt, fettgedruckt = erstmalig

Und mittels GC Map visualisiert

Maps generated by the Great Circle Mapper (Great Circle Mapper) - copyright © Karl L. Swartz
Hotelmäßig gibt es viel Hilton bzw. was es aus dem Portfolio von Hilton gerade so gab.
In Luang Prabang auch nochmal Hostels, weil es für mich in dortigen Gefilden irgendwie dazugehört. Wenngleich ich so langsam zu alt für sowas werde.