ANZEIGE
Letzten Sommer hatten wir die Gelegenheit, in Johannesburg einen Buschpilotenkurs zu absolvieren, danach eine Cessna 172 zu mieten und eine einwöchige Reise nach Botswana und Simbabwe zu unternehmen. Die Route sah wie folgt aus:
Tag 1: Johannesburg (Brakpan) – Waterberge - Polokwane
Tag 2: Polokwane – Francistown – Nata
Tag 3: Nata – Maun – Camp Okavango
Tag 4: Camp Okavango
Tag 5: Camp Okavango – Chobe – Kasane
Tag 6: Chobe NP
Tag 7: Kasane – Victoria Falls
Tag 8: Victoria Falls – Bulawayo – Pilanesberg – Johannesburg (Brakpan)
Tag 1: Johannesburg (Brakpan) – Waterberge - Polokwane
Zwischenstop in Konkuru (2x):
Waterberge (2x):
Low level flight:
Ah, wir sind richtig: geradeaus geht es nach Polokwane ;-)
Die Geschwindigkeitslimite von 120km/h haben wir natürlich überschritten:
Richtung Polokwane:
Hier war keine Zwischenlandung möglich - zu hohes Gras:
Inspektionsflug über die Piste des Protea Hotel – die Piste war in einem gute Zustand und es hatte keine Viecher, so dass wir landen konnten:
Das Protea Hotel war für einen Zwischenstopp ideal. Vom Flugzeugabstellplatz bis zu den Bungalows wurden wir mit einem Golfkart gefahren und die Steaks im Restaurants waren vorzüglich. Zudem hält das Hotel seltene weisse Löwen. Diese sieht man wohl kaum noch auf einer Safari.
Tag 1: Johannesburg (Brakpan) – Waterberge - Polokwane
Tag 2: Polokwane – Francistown – Nata
Tag 3: Nata – Maun – Camp Okavango
Tag 4: Camp Okavango
Tag 5: Camp Okavango – Chobe – Kasane
Tag 6: Chobe NP
Tag 7: Kasane – Victoria Falls
Tag 8: Victoria Falls – Bulawayo – Pilanesberg – Johannesburg (Brakpan)
Tag 1: Johannesburg (Brakpan) – Waterberge - Polokwane
Zwischenstop in Konkuru (2x):
Waterberge (2x):
Low level flight:
Ah, wir sind richtig: geradeaus geht es nach Polokwane ;-)
Die Geschwindigkeitslimite von 120km/h haben wir natürlich überschritten:
Richtung Polokwane:
Hier war keine Zwischenlandung möglich - zu hohes Gras:
Inspektionsflug über die Piste des Protea Hotel – die Piste war in einem gute Zustand und es hatte keine Viecher, so dass wir landen konnten:
Das Protea Hotel war für einen Zwischenstopp ideal. Vom Flugzeugabstellplatz bis zu den Bungalows wurden wir mit einem Golfkart gefahren und die Steaks im Restaurants waren vorzüglich. Zudem hält das Hotel seltene weisse Löwen. Diese sieht man wohl kaum noch auf einer Safari.