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Hallo liebe Vielflieger,
Meine Frau uns ich planen für 2015 unsere "große" Südseereise (ab Ende April für 7-8 Wochen, franz. Polynesien, Cook-Islands, Fidschis, Vanuatu + kurze Stops in LAX, AKL, SYD) und bei den vorbereitenden Erkundungen haben sich einige Fragen ergeben, die hier Einige hoffentlich beantworten können.
Die geplanten Carrier abseits der Zubringer wären (tlw. alternativ): NZ(may be), Air Rarotonga(must), Air Tahiti Nui (may be), Fidschi Airways(must), Air Vanuatu (must), QF (may be).
1) Ticketing / Terminverschiebungen
Ich beabsichtige die Zubringerflüge (hin MUC-LAX und zurück SYD-MUC) als OW-Awards mit max. Vorlauf zu buchen, also ab Mai/Juni 14.
Den nächst größeren Hopper LAX-RAR oder LAX-PPT auch mehr oder weniger gleichauf bezahlt, so dass sich die Variablen mehr oder minder zw. PPT oder RAR und SYD bewegen würden. Die restlichen Tickets würde ich möglichst erst dann buchen, wenn die Flugpläne für 2015 stehen. Würdet Ihr das auch so machen?
Zu diesem Routing die erste Frage:
LAX-RAR ist derzeit als Oneway-C für verhältnismäßig dezente 970€ bei NZ buchbar. Lohnt sich das bei dem verwendeten Fluggerät? Habe über Seatguru leider nichts genaues über die Art der C-Bestuhlung herausgefunden. Nur das es sich um "Recliner-Seats" handelt. Jetzt ist die Frage, ob die einfach nur 1-2° mehr Verstellung bieten (wie z.B. die UA-Bus innerhalb USA) oder ob es sich um wenigstens um "echte" Rutschen handelt. Da es sich um einen 10h-Nachtflug handelt, würde ich da schon ganz gerne wenigsten ein paar Stunden halbwegs gut schlafen. Ansonsten wäre mir der Tagflug LAX-PPT in Eco vermutlich lieber. C ist mir auf der Strecke etwas überteuert mit 2,2K€ für einen OW-Flug.
Die ganze Reise wird sich aus ca. 16(+/-2) einzeln bzw. auf jeden Fall nicht zusammen gebuchten Tickets zusammensetzen. Bei der vorläufigen Zeitplanung habe ich zwar schon darauf geachtet, dass bei Umsteigeverbindungen genügend Spielraum bleibt und das auf wichtigen Knotenpunkten sogar 1-2 Tage Karenz eingeplant sind. Dennoch ist natürlich immer die Möglichkeit gegeben, das eine Airline ihre Flugpläne mehr oder weniger kurzfristig umstellt und dadurch die nachgelagerten Tickets praktisch nicht mehr erfüllbar macht von unserer Seite aus. Es gibt da mehrere Verbindungen, die nur 1-2 mal pro Woche geflogen werden.
Kann man sich gegen so etwas absichern?
Ist es ggf. ratsam die gesamten Bezahlt-Tickets, wenn die Planung dann endgültig steht, über ein Reisebüro auf einen Schlag zu buchen? Und wenn ja, würde das RB dann für ggf. anfallende teure Umbuchungen aufkommen überhaupt?
2) Gepäckbestimmungen
Hier sind die Inter-Insel-Flüge scheinbar ein Problem, da bei Air Rarotonga, Fiji Airways und Air Vanuatu nur marginales Gepäck von 15 bzw. 10 kg (checked Baggage) und tlw. nur 3 kg Carry-On erlaubt ist, laut deren Gepäckbestimmungen auf domestik flights. Da wir alleine ~12 kg "Technik" mit uns rumschleppen, würde eine Gepäckplanung nach "min. to carriage" für 7-8 Wochen selbst für die Südsee etwas spartanisch ausfallen müssen.
Auf RAR kann man das Problem durch Gepäck Storage am Flughafen lösen, wenn man entsprechend flexible Packstücke hat.
Wie sieht das in Efate/Port Vila aus, wenn man von dort nach Tanna möchte?
Gleiche Frage gilt für Transfers von NAN auf andere Fiji-Inseln?
Kann man ggf. (wo) schweres Gepäck gegen Übergepäckzuschlag mitnehmen oder geht das einfach wegen der Fluggeräte nicht?
Meine Frau uns ich planen für 2015 unsere "große" Südseereise (ab Ende April für 7-8 Wochen, franz. Polynesien, Cook-Islands, Fidschis, Vanuatu + kurze Stops in LAX, AKL, SYD) und bei den vorbereitenden Erkundungen haben sich einige Fragen ergeben, die hier Einige hoffentlich beantworten können.
Die geplanten Carrier abseits der Zubringer wären (tlw. alternativ): NZ(may be), Air Rarotonga(must), Air Tahiti Nui (may be), Fidschi Airways(must), Air Vanuatu (must), QF (may be).
1) Ticketing / Terminverschiebungen
Ich beabsichtige die Zubringerflüge (hin MUC-LAX und zurück SYD-MUC) als OW-Awards mit max. Vorlauf zu buchen, also ab Mai/Juni 14.
Den nächst größeren Hopper LAX-RAR oder LAX-PPT auch mehr oder weniger gleichauf bezahlt, so dass sich die Variablen mehr oder minder zw. PPT oder RAR und SYD bewegen würden. Die restlichen Tickets würde ich möglichst erst dann buchen, wenn die Flugpläne für 2015 stehen. Würdet Ihr das auch so machen?
Zu diesem Routing die erste Frage:
LAX-RAR ist derzeit als Oneway-C für verhältnismäßig dezente 970€ bei NZ buchbar. Lohnt sich das bei dem verwendeten Fluggerät? Habe über Seatguru leider nichts genaues über die Art der C-Bestuhlung herausgefunden. Nur das es sich um "Recliner-Seats" handelt. Jetzt ist die Frage, ob die einfach nur 1-2° mehr Verstellung bieten (wie z.B. die UA-Bus innerhalb USA) oder ob es sich um wenigstens um "echte" Rutschen handelt. Da es sich um einen 10h-Nachtflug handelt, würde ich da schon ganz gerne wenigsten ein paar Stunden halbwegs gut schlafen. Ansonsten wäre mir der Tagflug LAX-PPT in Eco vermutlich lieber. C ist mir auf der Strecke etwas überteuert mit 2,2K€ für einen OW-Flug.
Die ganze Reise wird sich aus ca. 16(+/-2) einzeln bzw. auf jeden Fall nicht zusammen gebuchten Tickets zusammensetzen. Bei der vorläufigen Zeitplanung habe ich zwar schon darauf geachtet, dass bei Umsteigeverbindungen genügend Spielraum bleibt und das auf wichtigen Knotenpunkten sogar 1-2 Tage Karenz eingeplant sind. Dennoch ist natürlich immer die Möglichkeit gegeben, das eine Airline ihre Flugpläne mehr oder weniger kurzfristig umstellt und dadurch die nachgelagerten Tickets praktisch nicht mehr erfüllbar macht von unserer Seite aus. Es gibt da mehrere Verbindungen, die nur 1-2 mal pro Woche geflogen werden.
Kann man sich gegen so etwas absichern?
Ist es ggf. ratsam die gesamten Bezahlt-Tickets, wenn die Planung dann endgültig steht, über ein Reisebüro auf einen Schlag zu buchen? Und wenn ja, würde das RB dann für ggf. anfallende teure Umbuchungen aufkommen überhaupt?
2) Gepäckbestimmungen
Hier sind die Inter-Insel-Flüge scheinbar ein Problem, da bei Air Rarotonga, Fiji Airways und Air Vanuatu nur marginales Gepäck von 15 bzw. 10 kg (checked Baggage) und tlw. nur 3 kg Carry-On erlaubt ist, laut deren Gepäckbestimmungen auf domestik flights. Da wir alleine ~12 kg "Technik" mit uns rumschleppen, würde eine Gepäckplanung nach "min. to carriage" für 7-8 Wochen selbst für die Südsee etwas spartanisch ausfallen müssen.
Auf RAR kann man das Problem durch Gepäck Storage am Flughafen lösen, wenn man entsprechend flexible Packstücke hat.
Wie sieht das in Efate/Port Vila aus, wenn man von dort nach Tanna möchte?
Gleiche Frage gilt für Transfers von NAN auf andere Fiji-Inseln?
Kann man ggf. (wo) schweres Gepäck gegen Übergepäckzuschlag mitnehmen oder geht das einfach wegen der Fluggeräte nicht?