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Gründe, nach Indonesien zu fliegen, gibt es viele. Günstige Möglichkeiten der Gewinnung von Statusmeilen mögen hier durchaus motivationsfördernd sein. Hauptgrund für mich war aber die Aussicht, mich am eigenen Schopfe aus einem brasseligen Alltag herauszuziehen, mal kurz in ein fremdes und schillernd buntes Universum zu tauchen, um dann frisch „rebooted“ wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Und gaaaanz viel fliegen wollte ich natürlich auch.
Gerne lasse ich Euch an meibem Trip mit Turkish Airlines nach Jakarta teilhaben. Der Schwerpunkt soll auf Fotos mit kurzen Kommentaren liegen.
Los ging es an einem Freitagnachmittag mit dem Zubringer ex Köln/Bonn nach Istanbul. Obwohl CGN mein Heimatflughafen ist, war dies mein erster Abflug mit Terminal 2. Auch hier kommen die kurzen Wege als genereller Vorteil von CGN zum Tragen.
Die von Turkish Airlines genutzte CIP Lounge ist hell und bietet einen schönen Blick auf das Vorfeld, ansonsten „nothing to write home about“:
TK 1624 war pickepacke ausgebucht und die FB machten schon beim Boarding bzw. der Verteilung von Gepäckfachressourcen einen abgehetzten Eindruck. Hübsch ist bei Turkish, dass auch in Economy kleine Menükarten verteilt werden.
Nächster Anlaufpunkt war die von Turkish genutzte International CIP Lounge, wo nach kurzer Zeit mein Reisepartner für die restlichen Etappen eintraf: MiPf76 war separat aus FRA angereist. Fast pünktlich ging es gegen 23:30 mit A332 weiter Richtung Singapur und Jakarta. Insgesamt ein sehr angenehmer Flug, auch wenn die Crew ein rechter Hühnerhaufen war – aber ein sehr netter. Unterhaltsam war, wie leicht der Hühnerhaufen in Erstaunen zu versetzen war: Z. B. dadurch, dass sich ein bestimmter Rotwein nicht nur auf der Menükarte , sondern auch tatsächlich in der aktuellen Beladung befand und somit verfügbar war…
TC-JNE „Kayseri“ während des Zwischenstopps in SIN:
Und schon ging es los, unser kurzer "Tauchgang" in eine schillernde fremde Welt. Perfekter Ausgangspunkt war das Intercontinental:
Schon beim Blick aus dem Fenster sind die sozialen Kontraste unübersehbar. Das Hotel hat quasi sein eigenes kleines Getto:
Wenn die Zeit knapp ist, empfiehlt es sich, einen Wagen mit Fahrer zu mieten. Wir haben für drei Stunden unglaubliche 30 Euro gezahlt.
Einige Blicke aus dem Autofenster:
AndereVerkehrsteilnehmer:
Das Interesse ist durchaus gegenseitig:
Viele tausend Tuktuks:
An einem zentralen Platz in der Nähe des Bahnhofes ist am Sonntagnachmittag Volksfeststimmung. Dieses „Miniriesenrad" wird von Muskelkraft betrieben . Eine Autbatterie versorgt die recht potente Verstärkeranlage.
Gerne lasse ich Euch an meibem Trip mit Turkish Airlines nach Jakarta teilhaben. Der Schwerpunkt soll auf Fotos mit kurzen Kommentaren liegen.
Los ging es an einem Freitagnachmittag mit dem Zubringer ex Köln/Bonn nach Istanbul. Obwohl CGN mein Heimatflughafen ist, war dies mein erster Abflug mit Terminal 2. Auch hier kommen die kurzen Wege als genereller Vorteil von CGN zum Tragen.
Die von Turkish Airlines genutzte CIP Lounge ist hell und bietet einen schönen Blick auf das Vorfeld, ansonsten „nothing to write home about“:
TK 1624 war pickepacke ausgebucht und die FB machten schon beim Boarding bzw. der Verteilung von Gepäckfachressourcen einen abgehetzten Eindruck. Hübsch ist bei Turkish, dass auch in Economy kleine Menükarten verteilt werden.
Nächster Anlaufpunkt war die von Turkish genutzte International CIP Lounge, wo nach kurzer Zeit mein Reisepartner für die restlichen Etappen eintraf: MiPf76 war separat aus FRA angereist. Fast pünktlich ging es gegen 23:30 mit A332 weiter Richtung Singapur und Jakarta. Insgesamt ein sehr angenehmer Flug, auch wenn die Crew ein rechter Hühnerhaufen war – aber ein sehr netter. Unterhaltsam war, wie leicht der Hühnerhaufen in Erstaunen zu versetzen war: Z. B. dadurch, dass sich ein bestimmter Rotwein nicht nur auf der Menükarte , sondern auch tatsächlich in der aktuellen Beladung befand und somit verfügbar war…
TC-JNE „Kayseri“ während des Zwischenstopps in SIN:
Und schon ging es los, unser kurzer "Tauchgang" in eine schillernde fremde Welt. Perfekter Ausgangspunkt war das Intercontinental:
Schon beim Blick aus dem Fenster sind die sozialen Kontraste unübersehbar. Das Hotel hat quasi sein eigenes kleines Getto:
Wenn die Zeit knapp ist, empfiehlt es sich, einen Wagen mit Fahrer zu mieten. Wir haben für drei Stunden unglaubliche 30 Euro gezahlt.
Einige Blicke aus dem Autofenster:
AndereVerkehrsteilnehmer:
Das Interesse ist durchaus gegenseitig:
Viele tausend Tuktuks:
An einem zentralen Platz in der Nähe des Bahnhofes ist am Sonntagnachmittag Volksfeststimmung. Dieses „Miniriesenrad" wird von Muskelkraft betrieben . Eine Autbatterie versorgt die recht potente Verstärkeranlage.