Homemade NAS: Openmediavault mit Datenintegrität und USB-Sticks?

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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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Hallo zusammen,

meine Eltern nutzen zur Zeit ein etwa 11 Jahre altes Synology NAS zur Datenverwaltung. Dieses wird periodisch auf ein USB-Laufwerk sowie auf meine NAS (300km entfernt) gesichert.
Da das NAS ein 2009er Modell ist, möchte ich es gerne tauschen. Wahl #1 wäre wieder eine Synology, aber das ist recht teuer.
Nun habe ich noch diverse Raspberry Pis hier rumfliegen. Auf einem habe ich OMV (OpenMediaVault) installiert, welches den Pi in ein NAS verwandelt.
So eine Lösung würde ich gerne bei meinen Eltern aufstellen, wobei der Datenspeicher dann 2x USB-Sticks mit hoher Speicherkapazität wären.
Viele Daten haben meine Eltern nicht - im Wesentlichen Dokumente und Fotos.
DLNA ist auch wichtig, sodass sie die Fotos auch mal am Fernseher ansehen können.

Was mir nun Sorgen macht, ist die Datenintegrität auf den USB-Sticks. Bisher kommen normale Festplatten in der Synology zum Einsatz.
USB-Sticks können ja auch mal kaputt gehen. Das wäre aber dadurch abgefangen, dass ich die NAS weiterhin sichere. Wogegen das Sichern nicht hilft ist "Silent Data Corruption", Bit-Flips und solche Geschichten.
Gibt es hier softwareseitig Abhilfe, z.B. ein Dateisystem, welches Integritätschecks beinhaltet?

BTRFS soll da wohl was mitbringen (und das könnte OMV wohl). Allerdings habe ich das nur gerade gegooglet und keine Erfahrungen damit.
Kann ich das auf USB-Sticks nutzen?
ZFS gibt es da wohl auch noch, aber das klappt wohl nur mit ECC RAM, welchen der Pi nicht hat.

Kann man sich ein NAS auf USB-Stick-Basis vorstellen oder würdet ihr eher sagen: Bloß nicht?

Viele Grüße
mf_2
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
2.000
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Wie oben. Wenn einen der Preis eines NASes nicht wert ist, sind auch wohl die Daten nichts wert.

Wenn so wenig Daten anwesend sind, würde ich einfach mal über Sicherung in der Cloud nachdenken, mit z.B. rclone wenn's verschlüsselt sein muss. DLNA geht dann natürlich nicht.

"Nichts wert" würde ich jetzt nicht sagen. Ich sichere die Daten ja regelmäßig, was ja auch (finanziellen) Aufwand bedeutet. Im Zweifel kann man auch einfach wieder eine neue Synology kaufen.

Die Raspberry-Lösung wäre halt mal ein neuer Ansatz, der zudem auch noch wesentlich kleiner ist als der aktuelle Ansatz mit einer 2-Bay Synology.
Zum Nulltarif gibt es ja auch die Raspberry-Lösung nicht.

Gibt es denn keine Möglichkeit, softwareseitig die Datenintegrität sicherzustellen?
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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GRQ + LID
Ich verstehe, und ich habe im Dachboden auch zwei RPis im Einsatz (als PiHole und Feeder für u.a. FR24, weitere Dienste wie DNSCrypt und NTP leisten sie auch noch), aber als Fileserver fände ich es einfach zu frickelig, du hast ja kein SATA eingebaut, und da muss auch immer seitlich den Strom zugeführt werden wenn du kein PoE machen willst, das ist einfach keine elegante Lösung, m.E. Letztendlich crashen die Dinger immer wenn die SD-Karte aufgebraucht ist (ja, ich weisse, ich konnte von TFTP booten, geht mit einem 4er meine ich noch nicht), daher finde ich USB-Sticks als Massenspeicher schon mutig. Und mit BTRFS habe ich nicht gerade gute Erfahrungen gesammelt auf wesentlich kräftigere Maschinen, ich setze seither auf EXT4.

Summa sumarum würde ich einfach sagen dass man mit einem NAS (muss ja kein Synology sein, QNAP oder etwas anderes tut es auch) besser bedient ist und weniger Risiken hat. Trotz grosser Expirementierfreudigkeit mit Linux läuft z.B. bei mir auch Plex auf einem NAS :)
 
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Dr. Klöbner

Reguläres Mitglied
29.05.2015
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Wenns nur um Datenspeicher geht, ist ein Synology tatsächlich eigentlich overkill. Trotzdem kriegt man natürlich eine halbwegs bequeme Lösung, bei der man nicht super viel Zeit in die Konfiguration investieren muss. Ich habe hier ein DS218+ stehen. Das Ding geht vom Preis-/Leistungsverhältnis noch halbwegs. Man kriegt für ~300€ Hardware im Wert von 100-150€ und eben die Software dazu. (Bei den größeren Synologys wird das P/L-Verhältnis m.M. nach richtig schlimm. Du kriegst bestenfalls ein Hardwareupgrade im Wert von 50€, zahlst aber mal eben 500€ mehr dafür, dass du ein paar windige Plastikeinschübe für Festplatten mehr kriegst.

Spätestens ab der Größe lohnt sich dann definitiv ein Eigenbausystem ala TrueNAS Core. Da hast du dann auch ZFS mit allem was dazugehört. (Das Problem beim Raspberry Pi ist da übrigends nicht hauptsächlich der ECC RAM, der schon sehr sinnvoll ist, aber den trotzdem etliche Leute weglassen und über Jahre keine Probleme haben. Das Problem ist, dass der allgemein zu wenig RAM hat. Unter 8GB brauchst du bei ZFS eigentlich nicht anzufangen.)

Um dich besser beraten zu können: Gib mal einen groben Schätzwert an, wieviele Daten deine Eltern aktuell haben und was du da in den nächsten Jahren an Zuwachs erwartest. Und zuletzt ist vor allem relevant: Wieviel Gld willst du maximal ausgeben und wieviel eigene Zeit investieren?
 
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youser

Erfahrenes Mitglied
31.12.2011
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Ich schiebe die Daten per Duplicati in die "Cloud". Webspeicher kostet so wenig, da fang ich nicht mit Bastellösungen an. Wenn man gerne basteln mag, sieht die Sache anders aus.
 
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loennermo

Erfahrenes Mitglied
01.09.2017
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Ganz ehrlich: Ich würde wieder eine Synology nehmen.

Da du von USB-Sticks als Plattenersatz sowie einem Off-Site-Backup auf deine Syno schreibst: Ich denke hier reicht eine DS120J - die kostet rund 100€ plus ggf. einen neue Platte.

Ich habe die DS120J hier im Einsatz und die rennt im Vergleich zu meiner 214 richtig schnell, was ich nicht geglaubt hätte. Somit die ideale Wahl für den Einsatz bei der keine großen Anforderungen bestehen.
 
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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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Ich verstehe, und ich habe im Dachboden auch zwei RPis im Einsatz (als PiHole und Feeder für u.a. FR24, weitere Dienste wie DNSCrypt und NTP leisten sie auch noch), aber als Fileserver fände ich es einfach zu frickelig, du hast ja kein SATA eingebaut, und da muss auch immer seitlich den Strom zugeführt werden wenn du kein PoE machen willst, das ist einfach keine elegante Lösung, m.E. Letztendlich crashen die Dinger immer wenn die SD-Karte aufgebraucht ist (ja, ich weisse, ich konnte von TFTP booten, geht mit einem 4er meine ich noch nicht), daher finde ich USB-Sticks als Massenspeicher schon mutig. Und mit BTRFS habe ich nicht gerade gute Erfahrungen gesammelt auf wesentlich kräftigere Maschinen, ich setze seither auf EXT4.

Summa sumarum würde ich einfach sagen dass man mit einem NAS (muss ja kein Synology sein, QNAP oder etwas anderes tut es auch) besser bedient ist und weniger Risiken hat. Trotz grosser Expirementierfreudigkeit mit Linux läuft z.B. bei mir auch Plex auf einem NAS :)

Als ich damals meine erste Synology gekauft habe, war das noch der Preistipp wenn ein QNAP zu teuer war. Gut möglich, dass sich das mittlerweile umgedreht hat :)
USB-Sticks als Massenspeicher sind "mutig", das stimmt. Aber das Risiko des Stick-Ausfalls würde ich mit dem Backup auf meine NAS beherrschen und das Risiko der Daten-Korruption würde ich gerne über entsprechende Software lösen. Strom usw. ist nicht so das Problem. Die Syno steht aktuell im offenen Vorratsschrank (trocken), da passt der Pi locker hin und Strom+LAN hat's da auch.

Wenns nur um Datenspeicher geht, ist ein Synology tatsächlich eigentlich overkill. Trotzdem kriegt man natürlich eine halbwegs bequeme Lösung, bei der man nicht super viel Zeit in die Konfiguration investieren muss. Ich habe hier ein DS218+ stehen. Das Ding geht vom Preis-/Leistungsverhältnis noch halbwegs. Man kriegt für ~300€ Hardware im Wert von 100-150€ und eben die Software dazu. (Bei den größeren Synologys wird das P/L-Verhältnis m.M. nach richtig schlimm. Du kriegst bestenfalls ein Hardwareupgrade im Wert von 50€, zahlst aber mal eben 500€ mehr dafür, dass du ein paar windige Plastikeinschübe für Festplatten mehr kriegst.

Spätestens ab der Größe lohnt sich dann definitiv ein Eigenbausystem ala TrueNAS Core. Da hast du dann auch ZFS mit allem was dazugehört. (Das Problem beim Raspberry Pi ist da übrigends nicht hauptsächlich der ECC RAM, der schon sehr sinnvoll ist, aber den trotzdem etliche Leute weglassen und über Jahre keine Probleme haben. Das Problem ist, dass der allgemein zu wenig RAM hat. Unter 8GB brauchst du bei ZFS eigentlich nicht anzufangen.)

Um dich besser beraten zu können: Gib mal einen groben Schätzwert an, wieviele Daten deine Eltern aktuell haben und was du da in den nächsten Jahren an Zuwachs erwartest. Und zuletzt ist vor allem relevant: Wieviel Gld willst du maximal ausgeben und wieviel eigene Zeit investieren?

Aktuell gesichert haben meine Eltern 52 GB an Daten. In Summe (nicht alles muss gesichert werden) sind es eher so 300GB.
Zuwachs: Eher schwach. Maximal 10GB pro Jahr.

Geld ausgeben: Nicht zu viel. Zeit: Gerne mehr, da ich das RaspberryPi-Projekt auch als interessantes Neuprojekt sehe.

Ich schiebe die Daten per Duplicati in die "Cloud". Webspeicher kostet so wenig, da fang ich nicht mit Bastellösungen an. Wenn man gerne basteln mag, sieht die Sache anders aus.

Mir ist es lieber, die Daten "on premise" zu haben.

Ganz ehrlich: Ich würde wieder eine Synology nehmen.

Da du von USB-Sticks als Plattenersatz sowie einem Off-Site-Backup auf deine Syno schreibst: Ich denke hier reicht eine DS120J - die kostet rund 100€ plus ggf. einen neue Platte.

Ich habe die DS120J hier im Einsatz und die rennt im Vergleich zu meiner 214 richtig schnell, was ich nicht geglaubt hätte. Somit die ideale Wahl für den Einsatz bei der keine großen Anforderungen bestehen.

Aktuell haben meine Eltern eine DS209. Die ist auch nicht sooo langsam, nur bekommt sie halt auch einfach keine Updates mehr. Das wäre auch so eine Sache, welche ich mit dem Raspberry umgehen könnte.
Ich hatte eine DS214play (oder se? ich weiß es schon gar nichr mehr), die war recht träge. Jetzt habe ich ein RS819, das macht wieder Freude (und ich wollte halt schon immer mal eine rackfähige Lösung ;-) ).

"j" ist ja immer die schwachbrüstige Serie - vmtl. aber wirklich ausreichend. Das wäre dann Plan B.
 

Dr. Klöbner

Reguläres Mitglied
29.05.2015
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Also wenn du Zeit zum Basteln hast, kannst du freilich den Raspberry Pi mit deinen USB-Sticks testen. Mit Openmediavault habe ich keine Erfahrung; einfach ein Raspbian mit nextcloud würde mir hier aber ganz sinnvoll erscheinen.

Zwecks Ausfallsicherheit vor Ort würde ich dann einfach zwei USB-Sticks in ein Raid I packen, dann hast du das Problem schonmal nicht mehr. Und zwecks Backup würde ich via VPN zb. zu deiner Site gehen und dann einmal täglich via rsync sichern. Um es dauerhaft sicher zu haben dann noch automatische Updates via unattended-upgrades. Je nach Erfahrungslevel darfst du da wahrscheinlich ein paar Tage dran rumschrauben, bis das alles sicher läuft. Prinzipiell spricht da aber echt wenig dagegen.
 
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perpetualKid

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20.06.2009
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Mir ist es lieber, die Daten "on premise" zu haben.

Premise is a claim that is a reason for, or an objection against, some other claim as part of an argument.
https://en.wikipedia.org/wiki/Premise_(disambiguation)

Premises are land and buildings together considered as a property... In this sense, the word is always used in the plural, but singular in construction. Note that a single house or a single other piece of property is "premises", not a "premise", although the word "premises" is plural in form; e.g. "The equipment is on the customer's premises", never "The equipment is on the customer's premise".
https://en.wikipedia.org/wiki/Premises
 

mf_2

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26.02.2016
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Premise is a claim that is a reason for, or an objection against, some other claim as part of an argument.
https://en.wikipedia.org/wiki/Premise_(disambiguation)

Premises are land and buildings together considered as a property... In this sense, the word is always used in the plural, but singular in construction. Note that a single house or a single other piece of property is "premises", not a "premise", although the word "premises" is plural in form; e.g. "The equipment is on the customer's premises", never "The equipment is on the customer's premise".
https://en.wikipedia.org/wiki/Premises

Wieder was gelernt, wobei die deutsche Wikipedia auch sagt:

Im Deutschen oft auch als „On-Premise-Software“ bezeichnet. Dies ist im Englischen nicht korrekt, da „premises“ im Sinne eines Ortes ein Pluralwort ist.

Sprich: Es ist falsch, aber ich bin in guter Gesellschaft :)
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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Also wenn du Zeit zum Basteln hast, kannst du freilich den Raspberry Pi mit deinen USB-Sticks testen. Mit Openmediavault habe ich keine Erfahrung; einfach ein Raspbian mit nextcloud würde mir hier aber ganz sinnvoll erscheinen.

Zwecks Ausfallsicherheit vor Ort würde ich dann einfach zwei USB-Sticks in ein Raid I packen, dann hast du das Problem schonmal nicht mehr. Und zwecks Backup würde ich via VPN zb. zu deiner Site gehen und dann einmal täglich via rsync sichern. Um es dauerhaft sicher zu haben dann noch automatische Updates via unattended-upgrades. Je nach Erfahrungslevel darfst du da wahrscheinlich ein paar Tage dran rumschrauben, bis das alles sicher läuft. Prinzipiell spricht da aber echt wenig dagegen.

Nextcloud habe ich auf meinem Webspace als Dateiablage am Laufen für alles, was als E-Mail Anhang zu sperrig wäre. Das ist aber auch auf einem Pi eher eine reine Onlineablage (also browserbasiert) - oder kann ich das als Netzlaufwerk einbinden bzw. via DLNA an den Fernseher verbinden?

Backup läuft genau so schon heute zwischen den Synos (rsync einmal täglich).
 
J

jsm1955

Guest
Nach meiner Erfahrung sind Bastellösungen, zumal wenn remote immer nur eine Lösung auf Zeit. Ich würde das preiswerteste aktuelle Synology Gerät kaufen (Platten kann man migrieren) und bequem Backup in die Cloud machen. Ich nutze seit vielen Jahren verschiedene Synology Systeme und 1 Jahr die Synology Cloud C2 mit clientseitiger Verschlüsselung (nachdem ein freundlicher Dieb bei einem Kollegen die Box und die Backup-Box mitnahm).
6,99 Netto monatlich für 1 TB und mein Seelenfrieden ist wiederhergestellt.

Das ist keine Werbung. Ich kenne nur Synology und WD-Lösungen. Da ist Synology klar der Sieger. Aber es gibt natürlich noch mehr Anbieter.

Allerdings ist der Mehrwert für mich noch höher, weil ich eine Reihe von DIensten nutze, die die Synology mitbringt: Surveillance, Docker für Unify-Controller und PI-Hole, Plex, VM Manager etc...
 
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cVxAA

Erfahrenes Mitglied
29.09.2012
830
56
FRA
Meinen Eltern hatte ich anfangs, als der Bedarf entstand, auch zunächst einen von mir ausrangierten HP Microserver mit WD-Platten als 'Bastel-Projekt' hingestellt.
Grundsätzlich lief das auch, nur, wenn etwas mal nicht funktionierte, war ich entweder in einer anderen Zeitzone oder es war anderweitig ungünstig.

Wenn ich immer die Zeit hätte, mich darum zu kümmern, würde ich es wieder machen, aber momentan bin ich froh, dass ich mir diesbezüglich meine Ruhe mit einer kleinen Synology (DS218) erkaufen konnte.

Auch wenn es vielleicht nicht das ist was du hören willst, sondern den Vorposter bestätigt, aber das Teil läuft seit Inbetriebnahme ohne Probleme, einschließlich automatischer Updates und verschlüsselter Backups auf meinen Server.
 
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Dr. Klöbner

Reguläres Mitglied
29.05.2015
43
0
So sehr ich gerne selbst mit meinen "Bastellösungen" arbeite: Wenn es ums Thema Wartungsfreiheit geht, würde ich auch sehr zu so einem vorkonfigurierten NAS greifen. Ja es gibt auch immer wieder Fälle, bei denen Synology-Boxen durch automatische Updates "gebricked" wurden, sodass jemand mit etwas Erfahrung vor Ort Hand anlegen musste. Aber das passiert meiner Erfahrung nach deutlich seltener als bei irgendwelchen selbst aufgebauten Lösungen.

Kurz gesagt: ich bin kein Synology-Fan und empfehle aus vielerlei Gründen die Produkte eigentlich niemandem, aber es könnte tatsächlich sein, dass es für deinen Anwendungszweck genau das Richtige ist.
 

MoonAlliance

Erfahrenes Mitglied
18.01.2017
412
173
HAM
Die 2020er Modell von Synology erscheinen wohl bald, dann dürten die 2018er nochmals günstiger werden.