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Hallo zusammen,
meine Eltern nutzen zur Zeit ein etwa 11 Jahre altes Synology NAS zur Datenverwaltung. Dieses wird periodisch auf ein USB-Laufwerk sowie auf meine NAS (300km entfernt) gesichert.
Da das NAS ein 2009er Modell ist, möchte ich es gerne tauschen. Wahl #1 wäre wieder eine Synology, aber das ist recht teuer.
Nun habe ich noch diverse Raspberry Pis hier rumfliegen. Auf einem habe ich OMV (OpenMediaVault) installiert, welches den Pi in ein NAS verwandelt.
So eine Lösung würde ich gerne bei meinen Eltern aufstellen, wobei der Datenspeicher dann 2x USB-Sticks mit hoher Speicherkapazität wären.
Viele Daten haben meine Eltern nicht - im Wesentlichen Dokumente und Fotos.
DLNA ist auch wichtig, sodass sie die Fotos auch mal am Fernseher ansehen können.
Was mir nun Sorgen macht, ist die Datenintegrität auf den USB-Sticks. Bisher kommen normale Festplatten in der Synology zum Einsatz.
USB-Sticks können ja auch mal kaputt gehen. Das wäre aber dadurch abgefangen, dass ich die NAS weiterhin sichere. Wogegen das Sichern nicht hilft ist "Silent Data Corruption", Bit-Flips und solche Geschichten.
Gibt es hier softwareseitig Abhilfe, z.B. ein Dateisystem, welches Integritätschecks beinhaltet?
BTRFS soll da wohl was mitbringen (und das könnte OMV wohl). Allerdings habe ich das nur gerade gegooglet und keine Erfahrungen damit.
Kann ich das auf USB-Sticks nutzen?
ZFS gibt es da wohl auch noch, aber das klappt wohl nur mit ECC RAM, welchen der Pi nicht hat.
Kann man sich ein NAS auf USB-Stick-Basis vorstellen oder würdet ihr eher sagen: Bloß nicht?
Viele Grüße
mf_2
meine Eltern nutzen zur Zeit ein etwa 11 Jahre altes Synology NAS zur Datenverwaltung. Dieses wird periodisch auf ein USB-Laufwerk sowie auf meine NAS (300km entfernt) gesichert.
Da das NAS ein 2009er Modell ist, möchte ich es gerne tauschen. Wahl #1 wäre wieder eine Synology, aber das ist recht teuer.
Nun habe ich noch diverse Raspberry Pis hier rumfliegen. Auf einem habe ich OMV (OpenMediaVault) installiert, welches den Pi in ein NAS verwandelt.
So eine Lösung würde ich gerne bei meinen Eltern aufstellen, wobei der Datenspeicher dann 2x USB-Sticks mit hoher Speicherkapazität wären.
Viele Daten haben meine Eltern nicht - im Wesentlichen Dokumente und Fotos.
DLNA ist auch wichtig, sodass sie die Fotos auch mal am Fernseher ansehen können.
Was mir nun Sorgen macht, ist die Datenintegrität auf den USB-Sticks. Bisher kommen normale Festplatten in der Synology zum Einsatz.
USB-Sticks können ja auch mal kaputt gehen. Das wäre aber dadurch abgefangen, dass ich die NAS weiterhin sichere. Wogegen das Sichern nicht hilft ist "Silent Data Corruption", Bit-Flips und solche Geschichten.
Gibt es hier softwareseitig Abhilfe, z.B. ein Dateisystem, welches Integritätschecks beinhaltet?
BTRFS soll da wohl was mitbringen (und das könnte OMV wohl). Allerdings habe ich das nur gerade gegooglet und keine Erfahrungen damit.
Kann ich das auf USB-Sticks nutzen?
ZFS gibt es da wohl auch noch, aber das klappt wohl nur mit ECC RAM, welchen der Pi nicht hat.
Kann man sich ein NAS auf USB-Stick-Basis vorstellen oder würdet ihr eher sagen: Bloß nicht?
Viele Grüße
mf_2