Letzte Erfahrung von vor vielen Jahren: Das komplette Haus musste wegen Feueralarm geräumt werden. Kann ich mich noch gut dran erinnern. Ich saß in der Lounge als der Alarm los ging, bin dann nach unten und meine, damals noch kleine, Tochter kam total aufgelöst und ohne Schuhe aus dem Zimmer gerannt und wollte einfach so schnell wie möglich raus. Hatte damals wahrscheinlich zuviel Feuerwehrmann Sam geschaut.
Ne, nicht das in P-Berg oder Side. Das ganz ohne was - der große Schuppen in der Landsberger Allee in Lichtenberg, in den die Flüchtlinge gepfercht wurden
Ja, das stimmt. Ich war dort auch einige male, dann hättest du aber mal ein Zimmer zur Straße haben müssen - das war ein Feeling als ob die Straßenbahn durchs Zimmer fuhr.
Achso, Landsberger 203 meinst Du. Da wurde nur ein "Turm" als HI vermarktet. Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte dort im Komplex bis 2014 ein Office. Seitdem war ich dort nicht mehr. Aber die Zimmer waren sehr sehr basic... Sauna wurde irgendwann zwischen 2003 und 2014 auch abgeschafft. Wann immer es ging bin ich damals ins Andels (Zimmer zum Innenhof!).
Köln würde ich auch mehr IHG begrüßen. Düsseldorf ist ja gut aufgestellt.
Einmal und nie wieder. Ich verstehe nicht, warum es meinem Kollegen dort so gefällt. Die Rezeption war sowas von langsam und die altmodischen Zimmer mit dem schwarz weiß Design haben mich irgendwie an die noch nicht renovierten Zimmer im IC erinnert
Die Eckzimmer waren ganz nett, vor allem weiter oben. Ich hatte auch öfters Innenhof, das könnte aber auch laut werden, wenn man das Fenster geöffnet hatte.
Ja, im CP Schweizer Hof war ich gerne
Düsseldorf gut aufgestellt? Sehe ich nicht so seit Schließung des IC. In Düsseldorf geht für mich nichts außer Hyatt!
Mit Köln und Hannover hast du Recht. Frankfurt ist dafür ok. Da ist man nicht nur mit Marriott gut aufgestellt, auch IHG und Hyatt werden mit den anstehenden Neueröffnungen (Kimpton bereits gebucht) wieder gut vertreten sein. In München gibt's ebenfalls viele Möglichkeiten, nur nicht bei IHG. Köln empfinde ich hingegen generell als großes Trauerspiel, unabhängig von der persönlichen Lieblings-Hotelkette.
