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Prolog
Unverhofft kommt oft, und so kam es unverhofft als ich meine Meilen von März nachtragen ließ, dass ich auf einmal knapp 20.000 Meilen bei M&M auf dem Konto liegen hatte (lacht ihr nur). Was kann man damit nur anstellen, vor allem wenn knappe 3k davon in weniger als einem Monat verfallen würden? Genau, man bewertet ein paar Hotels bei Holidaycheck, hat nach zwei Wochen die 20k geknackt, und kann sie dann einlösen.
Unverhofft kam auch, dass es zur Abwechslung mal Verfügbarkeiten für den Island Hopper gab, für den bei M&M ganz zufällig 20k Meilen fällig sind. So ist dann das einzige Ticket am verbliebenen Termin einfach so nach einigen Ausrutschern mit der Maus und Tastatur meins geworden. Ups.
Durch den eine Woche nach dem Hopper anstehenden Semesterbeginn an der Uni hatte die Reise zumindest nach hinten raus ein festes Limit und vorneweg wollte ich auch nicht unbedingt allzu lange wegbleiben. Da passte es ganz gut, dass Qatar Airways gute Onewaypreise ab PVG und HKG im Angebot hatte, und nachdem ich im Frühjahr bereits in PVG war, wurde es HKG. Damit wäre die Heimreise halb geklärt. Nachdem ich zuerst Seoul als Intermediate Stop nach Guam im Blick hatte, drohte British Airways mit dem baldigen (in neun Monaten) Verfall meiner Meilen von der 2023 Error Fare. Der Awardfinder spuckte für mein Wunschdatum ICN-HKG nichts aus, also musste was anderes her. Ein intensives Studium der Abflüge aus Guam brachte dann die Erkenntnis, dass Japan Airlines mehrmals die Woche GUM-NRT fliegt. Japan war mir (damals) auch recht, da der von JL geforderte Cashpreis mit 600€ jenseits von Gut und Böse war, wurde erneut der Awardfinder betätigt und siehe da, 14k Meilen und 77€ klingen doch deutlich besser. Perfekt, gebucht. Nächste Hürde war dann Japan-HKG, wo die Optionen alle nicht se jello of sie ägg waren. Schlussendlich, und nach langer Überlegung und Diskussion, fiel die Wahl dann auf Greater Bay Airlines. Zwar low cost, aber nicht allzu unbequem wie HK Express oder Peach.
Jetzt musste ich nur noch nach HNL kommen. Ursprünglich wollte ich Norse ab Paris nach LAX nehmen, deren Sale endete aber früher als ich fertig geplant hatte, und so musste was anderes her. Zeitlich günstige Oneways boten sonst noch Westjet, Frenchbee oder Air Tahiti Nui ab Paris an, durch einen Sale von ersterer Airline wurde es dann diese, aber statt LAX ging es nach SFO. Von dort hatte nämlich AA den mit Abstand günstigsten Oneway nach Hawaii im Verkauf (Meilen waren nach der Erhöhung der Awardpreise vom Executive Club und der Wahl auf JL keine Option mehr), so dass es dieser wurde. Leider bereitete mir diese Buchung nichts als Probleme, dazu aber später mehr, sobald der Flug ansteht. Da dieser nach LIH ging, ich aber nach HNL musste, bot es sich natürlich an, die Hawaiian 717 auch gleich mitzunehmen, wenn man schonmal da ist. Damit waren fast alle Lücken gefüllt, bis auf München-Paris. Direkt wäre gegangen, indirekt aber auch, und da Lufthansa indirekt eine 787 auf MUC-FRA versprochen hat, wurde es indirekt. Damit waren dann wirklich alle Lücken erfolgreich gefüllt, unten nochmal veranschaulicht, und die Reise konnte beginnen.
Copyright © 1996-2024 Karl L. Swartz.
Der Bericht ist zu 60% fertig geschrieben, demnach wird es hier in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen weitergehen.
Unverhofft kommt oft, und so kam es unverhofft als ich meine Meilen von März nachtragen ließ, dass ich auf einmal knapp 20.000 Meilen bei M&M auf dem Konto liegen hatte (lacht ihr nur). Was kann man damit nur anstellen, vor allem wenn knappe 3k davon in weniger als einem Monat verfallen würden? Genau, man bewertet ein paar Hotels bei Holidaycheck, hat nach zwei Wochen die 20k geknackt, und kann sie dann einlösen.
Unverhofft kam auch, dass es zur Abwechslung mal Verfügbarkeiten für den Island Hopper gab, für den bei M&M ganz zufällig 20k Meilen fällig sind. So ist dann das einzige Ticket am verbliebenen Termin einfach so nach einigen Ausrutschern mit der Maus und Tastatur meins geworden. Ups.
Durch den eine Woche nach dem Hopper anstehenden Semesterbeginn an der Uni hatte die Reise zumindest nach hinten raus ein festes Limit und vorneweg wollte ich auch nicht unbedingt allzu lange wegbleiben. Da passte es ganz gut, dass Qatar Airways gute Onewaypreise ab PVG und HKG im Angebot hatte, und nachdem ich im Frühjahr bereits in PVG war, wurde es HKG. Damit wäre die Heimreise halb geklärt. Nachdem ich zuerst Seoul als Intermediate Stop nach Guam im Blick hatte, drohte British Airways mit dem baldigen (in neun Monaten) Verfall meiner Meilen von der 2023 Error Fare. Der Awardfinder spuckte für mein Wunschdatum ICN-HKG nichts aus, also musste was anderes her. Ein intensives Studium der Abflüge aus Guam brachte dann die Erkenntnis, dass Japan Airlines mehrmals die Woche GUM-NRT fliegt. Japan war mir (damals) auch recht, da der von JL geforderte Cashpreis mit 600€ jenseits von Gut und Böse war, wurde erneut der Awardfinder betätigt und siehe da, 14k Meilen und 77€ klingen doch deutlich besser. Perfekt, gebucht. Nächste Hürde war dann Japan-HKG, wo die Optionen alle nicht se jello of sie ägg waren. Schlussendlich, und nach langer Überlegung und Diskussion, fiel die Wahl dann auf Greater Bay Airlines. Zwar low cost, aber nicht allzu unbequem wie HK Express oder Peach.
Jetzt musste ich nur noch nach HNL kommen. Ursprünglich wollte ich Norse ab Paris nach LAX nehmen, deren Sale endete aber früher als ich fertig geplant hatte, und so musste was anderes her. Zeitlich günstige Oneways boten sonst noch Westjet, Frenchbee oder Air Tahiti Nui ab Paris an, durch einen Sale von ersterer Airline wurde es dann diese, aber statt LAX ging es nach SFO. Von dort hatte nämlich AA den mit Abstand günstigsten Oneway nach Hawaii im Verkauf (Meilen waren nach der Erhöhung der Awardpreise vom Executive Club und der Wahl auf JL keine Option mehr), so dass es dieser wurde. Leider bereitete mir diese Buchung nichts als Probleme, dazu aber später mehr, sobald der Flug ansteht. Da dieser nach LIH ging, ich aber nach HNL musste, bot es sich natürlich an, die Hawaiian 717 auch gleich mitzunehmen, wenn man schonmal da ist. Damit waren fast alle Lücken gefüllt, bis auf München-Paris. Direkt wäre gegangen, indirekt aber auch, und da Lufthansa indirekt eine 787 auf MUC-FRA versprochen hat, wurde es indirekt. Damit waren dann wirklich alle Lücken erfolgreich gefüllt, unten nochmal veranschaulicht, und die Reise konnte beginnen.
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Der Bericht ist zu 60% fertig geschrieben, demnach wird es hier in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen weitergehen.