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Wenn das Wochenende von sich aus allein nicht lang ist, muss man nachhelfen und es lang machen. Nach mehrmonatiger Abstinenz auf der Langstrecke, sollte es nun endlich mal wieder etwas weiter weg als europäische Flughäfen sein. Aus diesem Grund ging es zum gestrigen Donnerstag bei Zeiten zum Flughafen. Ich hatte noch eine S-Bahn eher als geplant bekommen - unruhigem Schlaf sei Dank.
Zunächst stellte sich das zeitigere Ankommen am Flughafen als hilfreich heraus, denn an der Sicherheitskontrolle meinte die Schnüffelsonde beim Notebook und Kamera anschlagen zu müssen. Der ausgelöste Alarm bedurfte des Beiwohnens der Bundespolizei, unter deren Augen die Funktionalität der Kamera und des Notebooks vorgeführt werden sollten. Wohlgemerkt, das war an der SiKo im A-Bereich, ich hatte zunächst einen innerdeutschen Flug. Glück im Unglück: in der beanstandenden Wanne war nur das Notebook und die Kamera, so dass nichts großartig ausgepackt werden musste.
Im Anschluss daran ging es für ein Frühstück in die Lounge.
Während ich nochmal in meiner Buchung schaute, wie denn die Sitzplatzverteilungen aussahen, erschien die Nachricht, dass LH 74 FRA-DUS annulliert sei. Ich also meine Sachen zusammen gepackt und an den Schalter in der Lounge. Die MA dort hatten ebenfalls gerade im System gesehen, dass einige Flüge wegen Gewitter annulliert seien. Ich erhielt zügig eine Umbuchung auf den mittäglichen Direktflug von Frankfurt. Und zunächst nur einen Sitzplatz in der Mitte.![Frown :( :(](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Ursprünglich hatte ich ob des niedrigen Aufpreises und der zusätzlichen Meilen FRA-DUS-EWR gebucht. Der Hinflug sollte in Premium Economy durchgeführt werden, ein mir bis dato aus eigener Erfahrung unbekanntes Produkt. Die geplante Ankunftszeit in EWR wäre ungefähr 13:30 Uhr gewesen, so dass ich hätte am Nachmittag noch etwas sinnvolles unternehmen können. Umgebucht wurde ich auf die LH 402, Abflug 13:20 Uhr und Ankunft 15:45 Uhr. Somit hatte ich zwei Ärgernisse: etwa 4 Stunden Zeit bis zum Boarding und am Nachmittag nicht mehr genügend Zeit für eine geplante Unternehmung.
Zwischenzeitlich wechselte ich vom A-Bereich in den Z-Bereich. Außerdem schaute ich, welche Maschine denn LH 402 durchführen sollte. Von der Lounge aus war zu erkennen, dass am entsprechenden Gate ein kleiner Flieger stand, aber noch keine 747-8i. Ein Blick auf Flightradar24 zeigte, dass die für LH 402 geplante D-ABYI Potsdam (oder auch Siecherfliecher) gerade auf dem Weg nach Frankfurt war. Ich konnte die Zeit also ein wenig sinnvoller nutzen, um den Flieger am Gate in Empfang zu nehmen.
Anschließend spazierte ich noch ein wenig durchs Terminal, bevor ich zurück in die Lounge ging. Durch wiederholtes Monitorieren meiner Buchung konnte ich mir zwischenzeitlich einen Gangplatz in Reihe 21 sichern. Immerhin nicht mehr Mitte, aber auch noch nicht Fenster. Weiteres Monitorieren führte schließlich mit 25A zum gewünschten Fensterplatz. Bevor ich zum Gate aufbrach, ließ ich mir noch eine neue Bordkarte mit dem neuen Sitzplatz ausdrucken.
Um mich ein wenig tröstlich zu stimmen, parkte LH/FRA noch die D-ABVM Kiel am Nachbargate. Diese 747-400 trägt die überarbeitete neue Bemalung der Lufthansa. Ich konnte mir nun also selbst ein Bild davon machen, ob das blau nun blau ist.
Einsteigen startete ein wenig verzögert. Am Gate versuchte noch ein Passagier, ein Meilenupgrade für insgesamt 4 Personen durchzuführen, was allerdings nicht erfolgreich war. Lediglich ein Platz war zu bekommen. Ich hatte aber nicht mitbekommen, ob es an der allgemein guten Buchungslage in der Business Class lag, oder einfach an der Verfügbarkeit der benötigten Buchungsklasse. Dem Vernehmen und auch der Begrüßung durch den Purser im Flieger nach handelte es sich um einen SEN, der die Anfrage durchführte.
Im Flieger erwartete mich dann mein Fensterplatz in der letzten Reihe der Premium Eco.
Die Beinfreiheit ist ganz gut - für eine Eco - ...
... allerdings kein Vergleich zur ersten Reihe Eco dahinter.
Vorteil für mich: ich kann meine Rückenlehne nach hinten stellen, ohne dass die Passagiere in der ersten Eco-Reihe davon gestört werden, auch während des Essens.
Am Platz wartete auch ein kleines Amenity Kit auf den Passagier. Meins blieb ungeöffnet für die Sammlung.
Mein Fensterplatz ermöglichte mir noch einen Blick auf die Kiel am Nachbargate.
Vor dem Start wurden noch die Menüs und ein Getränk verteilt. Bei letzterem handelte es sich um Orangensaft mit Minze - eine erfrischend gut schmeckende Kombination.
Der Vollständigkeit halber. LH 074, wie auch einige andere Flüge (außer denen nach Dresden), wurden wegen Gewitter annulliert. Im Niederschlagsradar war auch eine Front östlich von Frankfurt zu sehen. Leider entschied sich das Wetter dafür, nicht bis zum Flughafen zu ziehen, sondern mehr in nördliche Richtung. Somit war während der Zeit von 8 Uhr bis ungefähr 14 Uhr keine Gewitter am Flughafen in Frankfurt. Im Nachhinein gesehen hätte also auch LH 074 durchgeführt werden können.
Der Start erfolgte 4 Minuten vor 14 Uhr in östliche Richtung. Somit ging es mit guter Sicht auf Frankfurt auf die Reise.
Der Service an Bord startete zunächst mit einer Snack- und Getränkerunde.
Etwas später wurde dann das Tablett mit der Hauptspeise im Porzellan serviert. Da der Inhalt der Schale nicht so richtig fotogen war, gibt es nur das Bild mit Aludeckel. Gewählt hatte ich das Hähnchen, war geschmacklich in Ordnung.
Währenddessen passierten wir die irische Insel. Im Bild zu erahnen ist Belfast im nordirischen Teil.
Die Flugzeit verbrachte ich zunächst mit dem Versuch zu schlafen. Das gelang aber nicht in Perfektion, eher nur ein tieferes Dösen in halbstündlichen Abschnitten. Mir fehlt der direkte Vergleich zu einem Sitz, den man in ein Bett verstellen kann, um es auf den Sitz zu schieben. Vielleicht lag es auch einfach an der Tageszeit meiner inneren Uhr (nachmittags), zu der der Körper einfach Schlaf nicht gewohnt ist. Nachdem ich merkte, dass es mit Schlafen nichts mehr wird, kaufte ich mir Zugang zum Internet und vertrieb mir die Zeit mit Surfen.
Bezüglich Wetter dauerte es auch ein bisschen, bis von Kanada etwas zu erkennen war.
Etwa 90 Minuten vor der geplanten Landung wurde noch ein Snack serviert.
Währenddessen überholten wir einen A330 der Air Canada, laut Flightradar auf dem Weg von Genf nach Montreal. Die uns verfolgende Swiss von Zürich nach Montreal war auch zu erkennen, allerdings nicht im Bild einfangbar.
Im Nordosten der USA zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.
Der Anflug wurde noch ein wenig verlängert, Aussage von Reihe 0 war, dass sich in Newark die Winde geändert hätten und die Flugsicherung nun erstmal neu sortieren müsste. Letztlich ging es aber aus nordöstlicher Richtung im schönsten Endanflug Richtung Newark.
Die Landung erfolgte für den Flieger nach passend 7:47 Stunden Flugzeit. Die Fahrt zum Gate dauerte ein paar Minute, da wir zunächst warten musste, bis die Nachbarbahn gekreuzt werden durfte. Die Einreise war dank Global Entry sehr schnell erledigt.
Für mich hieß es danach, ab zur Bushaltestelle und mit der 62 zur Newark Penn Station. Beim Versuch, an der Haltestelle herauszufinden, wie viel die Fahrt denn kosten würde, fuhr mir ein Bus vor der Nase weg. Die Antwort zu meiner Frage erhielt ich also erst beim Einsteigen: es sind $1,60. An der Newark Penn Station ließ ich zum angeschlossenen Hilton Hotel. Dies stellte dieses Jahr die beste Kombination aus Preis und Lage dar. Das Hotel bietet zwar einen Shuttle zum Flughafen an, allerdings muss man sich dazu wohl telefonisch melden. Ohne passende SIM kostet das Telefonat letztlich mehr als die $1,60 für den Bus.
Check-In verlief zügig und ich konnte meine Sachen ins Zimmer bringen. Anschließend machte ich mich doch noch einmal Richtung Manhattan auf, denn auf eine Sache hatte ich mich schon länger gefreut und die ließ sich auch mit der späteren als ursprünglich geplanten Ankunftszeit umsetzen:
Nach dem Abendbrot spazierte ich zurück zur PATH Station am World Trade Center und konnte noch ein paar erste Touri-Bilder machen.
Danach fuhr ich mit dem PATH Train zurück nach Newark und begab mich alsbald ins Bett. Da ich nur das verlängerte Wochenende in New York bleibe, werde ich wieder versuchen, zeitig ins Bett zu kommen um eine Zeitumstellung weitestgehend zu vermeiden. Das hat dann auch zur Folge, dass die nachfolgenden Teile des Reiseberichts erst jeweils vorm Frühstück getippt werden.
Zunächst stellte sich das zeitigere Ankommen am Flughafen als hilfreich heraus, denn an der Sicherheitskontrolle meinte die Schnüffelsonde beim Notebook und Kamera anschlagen zu müssen. Der ausgelöste Alarm bedurfte des Beiwohnens der Bundespolizei, unter deren Augen die Funktionalität der Kamera und des Notebooks vorgeführt werden sollten. Wohlgemerkt, das war an der SiKo im A-Bereich, ich hatte zunächst einen innerdeutschen Flug. Glück im Unglück: in der beanstandenden Wanne war nur das Notebook und die Kamera, so dass nichts großartig ausgepackt werden musste.
Im Anschluss daran ging es für ein Frühstück in die Lounge.
![](https://images2.imgbox.com/13/1b/ffHPDqCX_o.jpg)
Während ich nochmal in meiner Buchung schaute, wie denn die Sitzplatzverteilungen aussahen, erschien die Nachricht, dass LH 74 FRA-DUS annulliert sei. Ich also meine Sachen zusammen gepackt und an den Schalter in der Lounge. Die MA dort hatten ebenfalls gerade im System gesehen, dass einige Flüge wegen Gewitter annulliert seien. Ich erhielt zügig eine Umbuchung auf den mittäglichen Direktflug von Frankfurt. Und zunächst nur einen Sitzplatz in der Mitte.
Ursprünglich hatte ich ob des niedrigen Aufpreises und der zusätzlichen Meilen FRA-DUS-EWR gebucht. Der Hinflug sollte in Premium Economy durchgeführt werden, ein mir bis dato aus eigener Erfahrung unbekanntes Produkt. Die geplante Ankunftszeit in EWR wäre ungefähr 13:30 Uhr gewesen, so dass ich hätte am Nachmittag noch etwas sinnvolles unternehmen können. Umgebucht wurde ich auf die LH 402, Abflug 13:20 Uhr und Ankunft 15:45 Uhr. Somit hatte ich zwei Ärgernisse: etwa 4 Stunden Zeit bis zum Boarding und am Nachmittag nicht mehr genügend Zeit für eine geplante Unternehmung.
Zwischenzeitlich wechselte ich vom A-Bereich in den Z-Bereich. Außerdem schaute ich, welche Maschine denn LH 402 durchführen sollte. Von der Lounge aus war zu erkennen, dass am entsprechenden Gate ein kleiner Flieger stand, aber noch keine 747-8i. Ein Blick auf Flightradar24 zeigte, dass die für LH 402 geplante D-ABYI Potsdam (oder auch Siecherfliecher) gerade auf dem Weg nach Frankfurt war. Ich konnte die Zeit also ein wenig sinnvoller nutzen, um den Flieger am Gate in Empfang zu nehmen.
![](https://images2.imgbox.com/56/a8/FnwrSWXE_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/c9/1f/hXOTjIW0_o.jpg)
Anschließend spazierte ich noch ein wenig durchs Terminal, bevor ich zurück in die Lounge ging. Durch wiederholtes Monitorieren meiner Buchung konnte ich mir zwischenzeitlich einen Gangplatz in Reihe 21 sichern. Immerhin nicht mehr Mitte, aber auch noch nicht Fenster. Weiteres Monitorieren führte schließlich mit 25A zum gewünschten Fensterplatz. Bevor ich zum Gate aufbrach, ließ ich mir noch eine neue Bordkarte mit dem neuen Sitzplatz ausdrucken.
Um mich ein wenig tröstlich zu stimmen, parkte LH/FRA noch die D-ABVM Kiel am Nachbargate. Diese 747-400 trägt die überarbeitete neue Bemalung der Lufthansa. Ich konnte mir nun also selbst ein Bild davon machen, ob das blau nun blau ist.
![](https://images2.imgbox.com/1f/9e/RbwdmR1a_o.jpg)
Einsteigen startete ein wenig verzögert. Am Gate versuchte noch ein Passagier, ein Meilenupgrade für insgesamt 4 Personen durchzuführen, was allerdings nicht erfolgreich war. Lediglich ein Platz war zu bekommen. Ich hatte aber nicht mitbekommen, ob es an der allgemein guten Buchungslage in der Business Class lag, oder einfach an der Verfügbarkeit der benötigten Buchungsklasse. Dem Vernehmen und auch der Begrüßung durch den Purser im Flieger nach handelte es sich um einen SEN, der die Anfrage durchführte.
Im Flieger erwartete mich dann mein Fensterplatz in der letzten Reihe der Premium Eco.
![](https://images2.imgbox.com/b0/99/Dl95MNsQ_o.jpg)
Die Beinfreiheit ist ganz gut - für eine Eco - ...
![](https://images2.imgbox.com/5c/de/0IDUi4jO_o.jpg)
... allerdings kein Vergleich zur ersten Reihe Eco dahinter.
![](https://images2.imgbox.com/65/9f/LPNCtdW0_o.jpg)
Vorteil für mich: ich kann meine Rückenlehne nach hinten stellen, ohne dass die Passagiere in der ersten Eco-Reihe davon gestört werden, auch während des Essens.
Am Platz wartete auch ein kleines Amenity Kit auf den Passagier. Meins blieb ungeöffnet für die Sammlung.
![](https://images2.imgbox.com/04/14/Gxk4wN7T_o.jpg)
Mein Fensterplatz ermöglichte mir noch einen Blick auf die Kiel am Nachbargate.
![](https://images2.imgbox.com/20/3b/rCOAkaxu_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/96/d2/pOtc0akC_o.jpg)
Vor dem Start wurden noch die Menüs und ein Getränk verteilt. Bei letzterem handelte es sich um Orangensaft mit Minze - eine erfrischend gut schmeckende Kombination.
![](https://images2.imgbox.com/96/7d/eVzegrUR_o.jpg)
Der Vollständigkeit halber. LH 074, wie auch einige andere Flüge (außer denen nach Dresden), wurden wegen Gewitter annulliert. Im Niederschlagsradar war auch eine Front östlich von Frankfurt zu sehen. Leider entschied sich das Wetter dafür, nicht bis zum Flughafen zu ziehen, sondern mehr in nördliche Richtung. Somit war während der Zeit von 8 Uhr bis ungefähr 14 Uhr keine Gewitter am Flughafen in Frankfurt. Im Nachhinein gesehen hätte also auch LH 074 durchgeführt werden können.
Der Start erfolgte 4 Minuten vor 14 Uhr in östliche Richtung. Somit ging es mit guter Sicht auf Frankfurt auf die Reise.
![](https://images2.imgbox.com/e5/ca/Zn861mAN_o.jpg)
Der Service an Bord startete zunächst mit einer Snack- und Getränkerunde.
![](https://images2.imgbox.com/48/53/AuMp9fbX_o.jpg)
Etwas später wurde dann das Tablett mit der Hauptspeise im Porzellan serviert. Da der Inhalt der Schale nicht so richtig fotogen war, gibt es nur das Bild mit Aludeckel. Gewählt hatte ich das Hähnchen, war geschmacklich in Ordnung.
![](https://images2.imgbox.com/3d/dd/vHbH10dJ_o.jpg)
Währenddessen passierten wir die irische Insel. Im Bild zu erahnen ist Belfast im nordirischen Teil.
![](https://images2.imgbox.com/9c/3c/OJQzbvGD_o.jpg)
Die Flugzeit verbrachte ich zunächst mit dem Versuch zu schlafen. Das gelang aber nicht in Perfektion, eher nur ein tieferes Dösen in halbstündlichen Abschnitten. Mir fehlt der direkte Vergleich zu einem Sitz, den man in ein Bett verstellen kann, um es auf den Sitz zu schieben. Vielleicht lag es auch einfach an der Tageszeit meiner inneren Uhr (nachmittags), zu der der Körper einfach Schlaf nicht gewohnt ist. Nachdem ich merkte, dass es mit Schlafen nichts mehr wird, kaufte ich mir Zugang zum Internet und vertrieb mir die Zeit mit Surfen.
Bezüglich Wetter dauerte es auch ein bisschen, bis von Kanada etwas zu erkennen war.
![](https://images2.imgbox.com/e2/4e/nJIYsEos_o.jpg)
Etwa 90 Minuten vor der geplanten Landung wurde noch ein Snack serviert.
![](https://images2.imgbox.com/c4/e3/fkG7Q9JT_o.jpg)
Währenddessen überholten wir einen A330 der Air Canada, laut Flightradar auf dem Weg von Genf nach Montreal. Die uns verfolgende Swiss von Zürich nach Montreal war auch zu erkennen, allerdings nicht im Bild einfangbar.
![](https://images2.imgbox.com/9e/17/44EWEq6r_o.jpg)
Im Nordosten der USA zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite.
![](https://images2.imgbox.com/92/95/WnqSs1KM_o.jpg)
Der Anflug wurde noch ein wenig verlängert, Aussage von Reihe 0 war, dass sich in Newark die Winde geändert hätten und die Flugsicherung nun erstmal neu sortieren müsste. Letztlich ging es aber aus nordöstlicher Richtung im schönsten Endanflug Richtung Newark.
![](https://images2.imgbox.com/98/31/YhvEKLho_o.jpg)
Die Landung erfolgte für den Flieger nach passend 7:47 Stunden Flugzeit. Die Fahrt zum Gate dauerte ein paar Minute, da wir zunächst warten musste, bis die Nachbarbahn gekreuzt werden durfte. Die Einreise war dank Global Entry sehr schnell erledigt.
Für mich hieß es danach, ab zur Bushaltestelle und mit der 62 zur Newark Penn Station. Beim Versuch, an der Haltestelle herauszufinden, wie viel die Fahrt denn kosten würde, fuhr mir ein Bus vor der Nase weg. Die Antwort zu meiner Frage erhielt ich also erst beim Einsteigen: es sind $1,60. An der Newark Penn Station ließ ich zum angeschlossenen Hilton Hotel. Dies stellte dieses Jahr die beste Kombination aus Preis und Lage dar. Das Hotel bietet zwar einen Shuttle zum Flughafen an, allerdings muss man sich dazu wohl telefonisch melden. Ohne passende SIM kostet das Telefonat letztlich mehr als die $1,60 für den Bus.
Check-In verlief zügig und ich konnte meine Sachen ins Zimmer bringen. Anschließend machte ich mich doch noch einmal Richtung Manhattan auf, denn auf eine Sache hatte ich mich schon länger gefreut und die ließ sich auch mit der späteren als ursprünglich geplanten Ankunftszeit umsetzen:
![](https://images2.imgbox.com/d3/9f/u6fjJ8q4_o.jpg)
Nach dem Abendbrot spazierte ich zurück zur PATH Station am World Trade Center und konnte noch ein paar erste Touri-Bilder machen.
![](https://images2.imgbox.com/3d/6c/Za3xVwH8_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/c1/65/RCsaA8oj_o.jpg)
![](https://images2.imgbox.com/73/2a/8Hv78kRp_o.jpg)
Danach fuhr ich mit dem PATH Train zurück nach Newark und begab mich alsbald ins Bett. Da ich nur das verlängerte Wochenende in New York bleibe, werde ich wieder versuchen, zeitig ins Bett zu kommen um eine Zeitumstellung weitestgehend zu vermeiden. Das hat dann auch zur Folge, dass die nachfolgenden Teile des Reiseberichts erst jeweils vorm Frühstück getippt werden.