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Dummerweise bin ich nun doch wieder in Manila gelandet, in dieser ausgesprochen quirligen Stadt mit seinen liebeswerten Einwohnern.
Natürlich gibt es auch ein paar Ausnahmen, nehmen wir einmal die Taxifahrer. Meine Freundin (philippina wohlgemerkt) wurde letztens auf der Mittelspur einer 8-spurigen Strasse rausgeschmissen nur weil sie darauf bestand das das Taxameter eingeschaltet wird. Liebenswert oder? Diese Typen sind echt das letzte.
Da gibt es aber noch die aufmerksamen Zeitgenossen die ständig um das Wohlergehen der langnasigen Gäste bemüht sind.
Man kann keine 10 sec auf einer Stelle stehen ohne das man von diesen fleissigen Bienchen ( oder sollte ich besser Scheißhausfliegen sagen? ) umschwirrt wird. Konsumgüter wie Sonnenbrillen oder Zigaretten werden pfeilgeboten selbst wenn deutlich erkennbar ist, das man bereits im Besitz derselbigen ist.
Dienstleistungen wie 1000% überteuerte Rikschafahrten, fliegender Schuhputzservice (äußerst geschickt einem Flip Flop Träger das anzubieten) und all diese lästigen Versuche, einen in einen Laden zu lotzen von dem man nichts braucht.
Erstaunlich ist die Hartnäckigkeit wenn man hunderte Meter verfolgt wird und englisch plötzlich eine Einbahnstraße wird in der es das Wort "no" nicht gibt.
Zu Letzt noch meine Freunde, die mit schier endloser Geduld versuchen einem Geld abzuknöpfen und nicht einmal im Traum daran denken, irgendetwas dafür zu tun.
Mit Brechstangengewalt wird versucht, dem Opfer in kürzester Zeit das Leben so unangenehm wie möglich zu gestalten bis man zum Ziel oder besser gesagt zu den Pesos gelangt ist und Wehe es ist kein Laden in der nähe in dem man kurzzeitig flüchten kann.
Gibt man etwas, werden die anderen aufmerksam und man hat "Geburtstag". Wenn das gezupfte an den Klamotten, das halten am Arm, und das ständige Gebettel ihren Zweck nicht erfüllen , wird einem der Nachwuchs auf den Hals gehetzt,als ob das einen Unterschied machen würde.
Erstaunlich ist, das selbst die kleinsten von denen, bei erblicken einer Langnase sofort eine Vokabel auf Lager haben. Höchstwahrscheinlich war das erste Wort was sie gelernt haben Money und nicht Mommy.
Alte Leute oder Behinderte bekommen sofort ungefragt mein Klimpergeld aber diese Zeitgenossen ums verrecken nicht.
Ein tolles Bild gibt das ab, wie sich hier die Philippinen einem Neuankömmling präsentiertieren wenn er durch die Straßen gejagt wird.
Nur schade das diese, meist nur bei Tourihotels anzutreffende "Mafia"kollegen Manila so prägen, das ein unerfahrener Reisender spätestens nach zwei Tagen sich lieber für Malaria als Manila entscheiden würde wenn er nur diese Wahl hätte. Verlässt man diese Stadt sind die Pinoys die freundlichsten Menschen die ich kenne, wenn nicht dieser bittere Beigeschmack wäre.
Natürlich gibt es auch ein paar Ausnahmen, nehmen wir einmal die Taxifahrer. Meine Freundin (philippina wohlgemerkt) wurde letztens auf der Mittelspur einer 8-spurigen Strasse rausgeschmissen nur weil sie darauf bestand das das Taxameter eingeschaltet wird. Liebenswert oder? Diese Typen sind echt das letzte.
Da gibt es aber noch die aufmerksamen Zeitgenossen die ständig um das Wohlergehen der langnasigen Gäste bemüht sind.
Man kann keine 10 sec auf einer Stelle stehen ohne das man von diesen fleissigen Bienchen ( oder sollte ich besser Scheißhausfliegen sagen? ) umschwirrt wird. Konsumgüter wie Sonnenbrillen oder Zigaretten werden pfeilgeboten selbst wenn deutlich erkennbar ist, das man bereits im Besitz derselbigen ist.
Dienstleistungen wie 1000% überteuerte Rikschafahrten, fliegender Schuhputzservice (äußerst geschickt einem Flip Flop Träger das anzubieten) und all diese lästigen Versuche, einen in einen Laden zu lotzen von dem man nichts braucht.
Erstaunlich ist die Hartnäckigkeit wenn man hunderte Meter verfolgt wird und englisch plötzlich eine Einbahnstraße wird in der es das Wort "no" nicht gibt.
Zu Letzt noch meine Freunde, die mit schier endloser Geduld versuchen einem Geld abzuknöpfen und nicht einmal im Traum daran denken, irgendetwas dafür zu tun.
Mit Brechstangengewalt wird versucht, dem Opfer in kürzester Zeit das Leben so unangenehm wie möglich zu gestalten bis man zum Ziel oder besser gesagt zu den Pesos gelangt ist und Wehe es ist kein Laden in der nähe in dem man kurzzeitig flüchten kann.
Gibt man etwas, werden die anderen aufmerksam und man hat "Geburtstag". Wenn das gezupfte an den Klamotten, das halten am Arm, und das ständige Gebettel ihren Zweck nicht erfüllen , wird einem der Nachwuchs auf den Hals gehetzt,als ob das einen Unterschied machen würde.
Erstaunlich ist, das selbst die kleinsten von denen, bei erblicken einer Langnase sofort eine Vokabel auf Lager haben. Höchstwahrscheinlich war das erste Wort was sie gelernt haben Money und nicht Mommy.
Alte Leute oder Behinderte bekommen sofort ungefragt mein Klimpergeld aber diese Zeitgenossen ums verrecken nicht.
Ein tolles Bild gibt das ab, wie sich hier die Philippinen einem Neuankömmling präsentiertieren wenn er durch die Straßen gejagt wird.
Nur schade das diese, meist nur bei Tourihotels anzutreffende "Mafia"kollegen Manila so prägen, das ein unerfahrener Reisender spätestens nach zwei Tagen sich lieber für Malaria als Manila entscheiden würde wenn er nur diese Wahl hätte. Verlässt man diese Stadt sind die Pinoys die freundlichsten Menschen die ich kenne, wenn nicht dieser bittere Beigeschmack wäre.