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Jahresrückblick 2022
In Zeiten in denen Tripreports viel Zeit benötigen zum Erstellen nutze
ich wieder mal die Möglichkeit mit einer Zusammenfassung das Jahr
dennoch etwas revue passieren zu lassen.
Nach der reisetechnisch doch sehr eingeschränkten Reiseaktivität
kehrte ich langsam wieder in etwas normalere Zahlen zurück.
Das Flugjahr begann spontan sehr früh: Bereits im Januar bahnte ich
mir sprichwörtlich mit dem witzigen IC/RE-Konstrukt ab FRA gen
Dortmund den Weg nach Wickede um dort eine Kingair zu besteigen die mich nach München flog.
Endlich mal Kingair fliegen, sehr schön.
Schon Mitte des Monats fand ich mich wieder in München ein um
morgens mit einer Citation nach Ballermannhausen zu düsen. Ein sehr schöner
Flug in den sonnigen Morgen über die Alpen und im bitterkalten Winter
einen Tag im sonnigen Palma zu erleben war auch super.
Die Hansa brachte mich zurück nach Monaco di Bavaria.
Im Februar startete eine erste große Reise mit dem Zubringer aus Basel
nach Sofia, Preis-Leistungssieger war da komischerweise noch LH auch
wenn der Flug zig mal geändert wurde und am Schluß weder Uhrzeiten noch Route noch so war wie gebucht.
Von dort führte das Langstreckenticket animalpointoptimiert via LHR
und HEL nach JFK und weiter nach LAX.
Der Urlaub wurde nach der
Flugbuchung nochmal umgeplant und so ging es direkt weiter und nach
dem direkten Wiedereinchecken in LAX startete ein Lowlight des
Flugjahres:
Ein Avianca-Flug nach San Salvador mit einer Blockzeit von 5 Stunden,
4:30h in der Luft. Als C-Award gebucht, das Revenue-Ticket nach Panama
(wo unser Anschlussflug hinführte) war in beiden Reiseklassen sündhaft
teuer.
Das Catering bestand aus:
Einem belegten Brötchen (wi-der-lich), einer Mini-Tüte Mini-Pretzels,
einem Schokoladen-Minz-Keks und der freien (!) Getränkeauswahl aus
folgenden Optionen: Cola, Wasser oder Apfelsaft.
Kein Scherz!
War ich von Avianca so nicht gewohnt. Klar ist das kein
Ultra-Qualitätscarrier. Aber auf meinen bisherigen 9 Flügen (und 7
weiteren Avianca Brasil Flügen) war das immer ganz okay. Naja. Strange
times.
Der Hauptteil der Reise führte mit dem größten Segelkreuzfahrtschiff
der Welt und den weiteren grob 100 Passagieren nordwärts.
Der erste Stop auf den Bocas del Torro war schon echt entspannt, grade
im kalten europäischen Februar einfach mit Flip Flops und Badehose
loszulatschen ist schon saucool. Ich war vor 10 Jahren oder so
schonmal auf den Bocas, damals noch mit Saab 340 und Boot.
Desweiteren verbrachte ich eine sagenhafte Woche an Bord und an Land mit klasse Leuten und toller Crew auf dem Weg nach Cozumel.
Der Rückweg führte von Cancun aus wieder nach LAX und dort wieder
zurück bis Sofia mit kurzem Stop in New York (genug Zeit um kurz was
einzukaufen und mit der Staten Island Ferry frische Luft zu
schnappen).
Kurze Tour durch Sofia zum Abschluss.
Im März war nur ein Wochenendtrip nach Wien und Bratislava auf dem
Plan, ich erweiterte die Liste der AOCs um Lauda Europe (CGN-VIE) und
Buzz (BTS-CRL).
Die Airlineauswahl war so gar nicht geplant, aber Flugzeiten und
-Preise führten am Ende zu diesem Ergebnis.
Stop auf dem Rückweg per Zug um eine Portion Pommes aufzugabeln.
Der April war flugfrei dafür holte der Mai und Juni das wieder rein
Statt einen Flug im April gab es eben Dampf im heimischen Schloßpark.
Erst gab es im Mai wieder ein Wochenende in Budapest (Kombi LH/Buzz).
Einerseits war das Opening der Tour de France in Budapest (WTF!) und andererseits stellte mir Buzz
auf dem Rückweg den selben Bobby auf den Hof wie im März schon auf LZIB-EBCI geloggt. Katastrophe.
In Zeiten in denen Tripreports viel Zeit benötigen zum Erstellen nutze
ich wieder mal die Möglichkeit mit einer Zusammenfassung das Jahr
dennoch etwas revue passieren zu lassen.
Nach der reisetechnisch doch sehr eingeschränkten Reiseaktivität
kehrte ich langsam wieder in etwas normalere Zahlen zurück.
Das Flugjahr begann spontan sehr früh: Bereits im Januar bahnte ich
mir sprichwörtlich mit dem witzigen IC/RE-Konstrukt ab FRA gen
Dortmund den Weg nach Wickede um dort eine Kingair zu besteigen die mich nach München flog.
Endlich mal Kingair fliegen, sehr schön.
Schon Mitte des Monats fand ich mich wieder in München ein um
morgens mit einer Citation nach Ballermannhausen zu düsen. Ein sehr schöner
Flug in den sonnigen Morgen über die Alpen und im bitterkalten Winter
einen Tag im sonnigen Palma zu erleben war auch super.
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Die Hansa brachte mich zurück nach Monaco di Bavaria.
Im Februar startete eine erste große Reise mit dem Zubringer aus Basel
nach Sofia, Preis-Leistungssieger war da komischerweise noch LH auch
wenn der Flug zig mal geändert wurde und am Schluß weder Uhrzeiten noch Route noch so war wie gebucht.
Von dort führte das Langstreckenticket animalpointoptimiert via LHR
und HEL nach JFK und weiter nach LAX.
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Der Urlaub wurde nach der
Flugbuchung nochmal umgeplant und so ging es direkt weiter und nach
dem direkten Wiedereinchecken in LAX startete ein Lowlight des
Flugjahres:
Ein Avianca-Flug nach San Salvador mit einer Blockzeit von 5 Stunden,
4:30h in der Luft. Als C-Award gebucht, das Revenue-Ticket nach Panama
(wo unser Anschlussflug hinführte) war in beiden Reiseklassen sündhaft
teuer.
Das Catering bestand aus:
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Einem belegten Brötchen (wi-der-lich), einer Mini-Tüte Mini-Pretzels,
einem Schokoladen-Minz-Keks und der freien (!) Getränkeauswahl aus
folgenden Optionen: Cola, Wasser oder Apfelsaft.
Kein Scherz!
War ich von Avianca so nicht gewohnt. Klar ist das kein
Ultra-Qualitätscarrier. Aber auf meinen bisherigen 9 Flügen (und 7
weiteren Avianca Brasil Flügen) war das immer ganz okay. Naja. Strange
times.
Der Hauptteil der Reise führte mit dem größten Segelkreuzfahrtschiff
der Welt und den weiteren grob 100 Passagieren nordwärts.
Der erste Stop auf den Bocas del Torro war schon echt entspannt, grade
im kalten europäischen Februar einfach mit Flip Flops und Badehose
loszulatschen ist schon saucool. Ich war vor 10 Jahren oder so
schonmal auf den Bocas, damals noch mit Saab 340 und Boot.
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Desweiteren verbrachte ich eine sagenhafte Woche an Bord und an Land mit klasse Leuten und toller Crew auf dem Weg nach Cozumel.
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Der Rückweg führte von Cancun aus wieder nach LAX und dort wieder
zurück bis Sofia mit kurzem Stop in New York (genug Zeit um kurz was
einzukaufen und mit der Staten Island Ferry frische Luft zu
schnappen).
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Kurze Tour durch Sofia zum Abschluss.
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Im März war nur ein Wochenendtrip nach Wien und Bratislava auf dem
Plan, ich erweiterte die Liste der AOCs um Lauda Europe (CGN-VIE) und
Buzz (BTS-CRL).
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Die Airlineauswahl war so gar nicht geplant, aber Flugzeiten und
-Preise führten am Ende zu diesem Ergebnis.
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Stop auf dem Rückweg per Zug um eine Portion Pommes aufzugabeln.
Der April war flugfrei dafür holte der Mai und Juni das wieder rein
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Statt einen Flug im April gab es eben Dampf im heimischen Schloßpark.
Erst gab es im Mai wieder ein Wochenende in Budapest (Kombi LH/Buzz).
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Einerseits war das Opening der Tour de France in Budapest (WTF!) und andererseits stellte mir Buzz
auf dem Rückweg den selben Bobby auf den Hof wie im März schon auf LZIB-EBCI geloggt. Katastrophe.