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Darüber kann ich auch ein Lied singen. Bin derzeit in Kieferorthopädischer Behandlung und trage mit 31 wieder eine klassische feste Zahnspange wie damals mit 12, nur dieses Mal habe ich mir den "Luxus" gegönnt und die durchsichtigen Keramik-Brackets bestellt, die erstaunlicherweise wirklich niemandem auffallen. Habe mir auch verschiedene Meinungen eingeholt, die für mich am kompetentesten wirkende KFO habe ich dann auserwählt und seitdem geht es Servicetechnisch eigentlich steil bergab.
Permanent bekomme ich irgendwelche Rechnungen die nicht abgesprochen wurden, die Behandlung ist völlig intransparent und jedes mal wenn ich darum bitte, einfach mal mit jemandem sprechen zu können der meine Fragen beantwortet, dann hocken sie mich mit der bosnischen Azubine in einem Raum, die meinen Fall nicht kennt, keinerlei Fachkompetenz aufzuweisen scheint und auch kommunikativ noch sehr ausbaufähig ist. Da fühlt man sich einfach im Stich gelassen wenn nicht sogar über den Tisch gezogen. Zu allem Überfluss habe ich noch bei genauer Lektüre der Krankenkassenkorrespondenz gesehen, dass meine Behandlung, die eigentlich zur Hälfte von der Kasse übernommen werden sollte, vermutlich doch von mir allein getragen werden muss und ich somit auf 8.000€ "sitzen" bleibe. Klar, schöne Zähne und ein gesunder Kiefer sind alles Geld wert, aber von dem was zunächst versprochen wurde ist die tatsächliche Behandlung dann doch meilenweit entfernt. Die oben angesprochenen Inkasso Bezeichnung war da wirklich gerechtfertigt.
Der einzige Lichtblick ist, dass ich meinen Zähnen nahezu zuschauen kann wie sie sich bewegen und ich von Woche zu Woche klare Fortschritte zähle, also vielleicht stimmt wenigstens die Antwort vom KFO als ich fragte wie lang es dauert "Mei, so ungefähr ein Jahr..."
Permanent bekomme ich irgendwelche Rechnungen die nicht abgesprochen wurden, die Behandlung ist völlig intransparent und jedes mal wenn ich darum bitte, einfach mal mit jemandem sprechen zu können der meine Fragen beantwortet, dann hocken sie mich mit der bosnischen Azubine in einem Raum, die meinen Fall nicht kennt, keinerlei Fachkompetenz aufzuweisen scheint und auch kommunikativ noch sehr ausbaufähig ist. Da fühlt man sich einfach im Stich gelassen wenn nicht sogar über den Tisch gezogen. Zu allem Überfluss habe ich noch bei genauer Lektüre der Krankenkassenkorrespondenz gesehen, dass meine Behandlung, die eigentlich zur Hälfte von der Kasse übernommen werden sollte, vermutlich doch von mir allein getragen werden muss und ich somit auf 8.000€ "sitzen" bleibe. Klar, schöne Zähne und ein gesunder Kiefer sind alles Geld wert, aber von dem was zunächst versprochen wurde ist die tatsächliche Behandlung dann doch meilenweit entfernt. Die oben angesprochenen Inkasso Bezeichnung war da wirklich gerechtfertigt.
Der einzige Lichtblick ist, dass ich meinen Zähnen nahezu zuschauen kann wie sie sich bewegen und ich von Woche zu Woche klare Fortschritte zähle, also vielleicht stimmt wenigstens die Antwort vom KFO als ich fragte wie lang es dauert "Mei, so ungefähr ein Jahr..."