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Kreditkarte leicht verbogen, Magnetstreifen defekt?

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schraederboy

Reguläres Mitglied
13.05.2018
53
0
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Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass 2 meiner Karten im Etui leicht verbogen sind und mache mir da etwas Sorgen ob der Magstripe dadurch beschädigt worden sein könnte. Ich fliege nämlich nächsten Monat in die Staaten und möchte da keine bösen Überraschungen erleben. Wie sind da eure Erfahrungen? Ich muss gestehen ich habe keine Ahnung wie robust so ein magstripe ist, habe erst seit wenigen Jahren Kreditkarten...
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
103
Wenn sie nur leicht verbogen sind wird da sicher nichts kaputt sein. Viele Leute haben ihre Börse in der Gesäßtasche und setzen sich drauf, dann würde wohl kaum eine Karte funktionieren.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass 2 meiner Karten im Etui leicht verbogen sind und mache mir da etwas Sorgen ob der Magstripe dadurch beschädigt worden sein könnte. Ich fliege nämlich nächsten Monat in die Staaten und möchte da keine bösen Überraschungen erleben. Wie sind da eure Erfahrungen? Ich muss gestehen ich habe keine Ahnung wie robust so ein magstripe ist, habe erst seit wenigen Jahren Kreditkarten...
Garantieren kann dir keiner was. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber vielleicht kennst du noch Musikkassetten. Das ist im Prinzip nichts anderes, hauchdünn und wird aufgewickelt...:D
Also verbiegen sollte kein Problem sein. Gefährlich sind Magnete, da dadurch die gespeicherten Informationen gelöscht werden können.
Trotzdem kann es natürlich theoretisch sein, dass die Biegung der Karte Kontaktschwierigkeiten zwischen Magstripe und Leseeinheit verursacht.
 

hollaho

Erfahrenes Mitglied
22.10.2016
1.231
868
Magnetkarten sind ebenso wie die Chips meist relativ hart im Nehmen.
Kannst die auch einfach mal in den Automaten schieben und dann am Ende abbrechen vor der Geldauszahlung. Wenn das geht wirds in den USA vermutlich auch gehen.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Magnetkarten sind ebenso wie die Chips meist relativ hart im Nehmen.
Kannst die auch einfach mal in den Automaten schieben und dann am Ende abbrechen vor der Geldauszahlung. Wenn das geht wirds in den USA vermutlich auch gehen.
Der Chip selbst ist wirklich hart im Nehmen. Bei starkem Verbiegen löst er sich aber relativ leicht von der Karte.
 
A

arcor1988

Guest
Musste man hierfür jetzt extra nen neuen Thread aufmachen? Wird immer unübersichtlicher hier ....
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
103
wird da nicht meistens der Chip abgefragt? (ich weiß es wirklich nicht, weil ich hierzulande nur Girocard nutze, wo immer der Chip abgefragt wird)

Ja, Magstripe ist äußerst selten am POS. Bei Famila an den SB-Kassen sind Magstripe Reader, ansonsten halt ATMs, wobei ich selbst da nicht sicher bin ob das noch üerall über Magstripe läuft. Bei der Postbank bin ich mir allerdings relativ sicher, weil die Sparcard ja nicht mal einen Chip hat.

Was heißt eigentlich "leicht verbogen"? Einen richtigen kleinen Knick oder ist die Karte nicht mehr ganz plan? Letzteres war bei meinen ING Karten von Anfang an der Fall - kann damit ohne Probleme Geld bei der Postbank abheben...
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Ja, Magstripe ist äußerst selten am POS. Bei Famila an den SB-Kassen sind Magstripe Reader, ansonsten halt ATMs, wobei ich selbst da nicht sicher bin ob das noch üerall über Magstripe läuft. Bei der Postbank bin ich mir allerdings relativ sicher, weil die Sparcard ja nicht mal einen Chip hat.

Gerade bei ATMs in Deutschland wird sicher nicht der Magnetstreifen verwendet, sofern auch ein Chip vorhanden ist.

Das Risiko für den Automatenbetreiber wäre viel zu groß, denn es haftet bei Skimming in fast allen Ländern immer die Partei, die nicht "chipfähig" war.

Die Sparcard ist da eine absolute Ausnahme.

Was heißt eigentlich "leicht verbogen"? Einen richtigen kleinen Knick oder ist die Karte nicht mehr ganz plan? Letzteres war bei meinen ING Karten von Anfang an der Fall - kann damit ohne Probleme Geld bei der Postbank abheben...

Beides sollte eigentlich kein großes Problem darstellen, heutige Magnetstreifen sind sowohl gegen Demagnetisierung als auch gegen mechanische Einflüsse relativ robust, aber natürlich nicht immun. Auf Youtube findet man dazu einige Videos.

Der Chip hält auch erstaunlich viel aus (nicht zuletzt, weil der eigentliche Chip im Vergleich zu den sichtbaren metallenen Kontaktflächen winzig klein ist).

Meine Karten sind alle leicht bis stark verbogen (offenbar je nach Position in der Geldbörse), aber weder in den USA noch in Europa hatte ich jemals Probleme damit.
 
F

flopower1996

Guest
wird da nicht meistens der Chip abgefragt? (ich weiß es wirklich nicht, weil ich hierzulande nur Girocard nutze, wo immer der Chip abgefragt wird)

Wenn du deine Karte 3 mal falsch einsteckst, wird ein Fallback auf den Mag-Stripe erzwungen.
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Wenn du deine Karte 3 mal falsch einsteckst, wird ein Fallback auf den Mag-Stripe erzwungen.

Der aber hoffentlich vom Issuer abgelehnt oder zumindest sehr genau überprüft wird. Sonst könnte ja jeder Kartendieb den Chip einfach per Klebestreifen außer Gefecht setzen.

Der Schutz vor Kartenkopien würde damit auch wegfallen, und damit der wichtigste Grund für die Existenz von Chipkarten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
103
Gerade bei ATMs in Deutschland wird sicher nicht der Magnetstreifen verwendet, sofern auch ein Chip vorhanden ist.

Das Risiko für den Automatenbetreiber wäre viel zu groß, denn es haftet bei Skimming in fast allen Ländern immer die Partei, die nicht "chipfähig" war.

Die Sparcard ist da eine absolute Ausnahme.

CoBa Infocard und Targobank Kundenkarten sind auch ohne Chip, daher bin ich davon ausgegangen, dass einige ATMs noch über Magstripe laufen.
 
F

flopower1996

Guest
Der aber hoffentlich vom Issuer abgelehnt oder zumindest sehr genau überprüft wird. Sonst könnte ja jeder Kartendieb den Chip einfach per Klebestreifen außer Gefecht setzen.

Der Schutz vor Kartenkopien würde damit auch wegfallen, und damit der wichtigste Grund für die Existenz von Chipkarten.
Im örtlichen Rewe hat es bei Amex und der comdirect Visa ohne Probleme geklappt. Bei Barclaycard habe ich es bei einem MC Donalds in Wien versucht und da hat es auch geklappt.
 

justAnotherUser

Erfahrenes Mitglied
15.07.2019
510
43
DUS
Der aber hoffentlich vom Issuer abgelehnt oder zumindest sehr genau überprüft wird. Sonst könnte ja jeder Kartendieb den Chip einfach per Klebestreifen außer Gefecht setzen.

Der Schutz vor Kartenkopien würde damit auch wegfallen, und damit der wichtigste Grund für die Existenz von Chipkarten.

Gestern konnte ich genau das beim Bezahlen in der Tankstelle beobachten. Mindestens zwei Zahlungsversuche des Kunden vor mir schlugen mit Chip fehl. Daraufhin hat der Mitarbeiter die Kontaktflächen abgeklebt. Der nächste Zahlungsversuch war erfolgreich.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.047
1.278
DUS, HAJ, PAD
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Meine DKB HH Karte wurde in den USA vereinzelt abgelehnt bei Kassen die nicht den Chip auslesen und wo die Karte an der Kasse durchgezogen wird.

Ob der Magnetstreifen defekt ist oder was anderes ist mir unklar. In Deutschland hatte ich das zumindest noch nie, hier wird die Karte aber auch nirgends durchgezogen sondern entweder gesteckt oder nur vorgehalten.