ANZEIGE
Nachstehend ein kurzer Report zum Aufenthalt (02.-03.08.) im John & Will in Bremen.
Das Hotel ist am 01.08. in Betrieb gegangen und befindet sich auf dem ehemals von Kelloggs für die Produktion von Cerealien genutzten Gelände in der Überseestadt.
Die Zimmer wurden in die früheren Getreidesilos hinein gebaut, wie hier noch an der Gebäudestruktur zu erkennen ist.
Bei Ankunft gegen 16.30 Uhr gab es einen IT-Ausfall, so dass kein Checkin durchgeführt werden konnte. Es wurde angekündigt, dass ein Techniker bereits auf dem Weg sei. 3-4 andere Gäste und ich, die da gerade zum Checkin erschienen waren, wurden gebeten, drinnen oder draußen Platz zu nehmen und bekamen einen Kaffee oder Softdrink aufs Haus. Das IT-Problem konnte dann auch kurzfristig gelöst werden und ich wurde beim Kaffee persönlich angesprochen, dass der Checkin jetzt wieder möglich ist. Also alles sehr gut gelöst.
Der Checkin erfolgt an der dort als „Barception“ benannten Rezeption unter Verwendung eines Tablets, auf dem man einige Felder abklicken muss (Daten aus der Buchung, Vertragsstrafe bei Verstoß gegen das Rauchverbot usw.). Die Bettensteuer/Tourismusabgabe muss an Ort und Stelle separat gezahlt werden, auch wenn man eine Prepaid-Buchung vorgenommen hat (das wird aber auch schon bei der Prepaid-Buchung so angezeigt).
Ich hatte die Zimmerkategorie „Groode Stuuv“ gebucht.
„Groode Stuuv“ ist ein kreisförmiges Zimmer mit 24qm.
Super Aussicht, obwohl „nur“ in der 5. Etage.
City-Blick.
Ein Schiff fährt vorbei.
Gibt ein paar Gastrobetriebe auf dem Areal. Ich habe dann eine frittierte Pizza gegessen. Das soll die Transformation von Streetfood aus Neapel nach Bremen darstellen.
Ich springe zum nächsten Tag.
Morgens fährt wieder ein Frachtschiff vorbei (es kamen dann noch mehr, aber die habe ich nicht alle fotografiert).
Frühstück (alles vegetarisch/vegan) gibt es im benachbarten Restaurant „Vitaminlager“.
Schöne Sache. Ich hatte das wegen des Aufenthalts in einem neuen Hotel gebucht und konnte es zeitlich damit kombinieren, dass der 02.08. mein letzter Arbeitstag vor zwei Wochen Urlaub war. Bin daher vom Büro ins Hotel gefahren, um schon einmal etwas herunterzufahren, bevor ich nächste Woche auf Tour gehe.
Das Hotel ist am 01.08. in Betrieb gegangen und befindet sich auf dem ehemals von Kelloggs für die Produktion von Cerealien genutzten Gelände in der Überseestadt.
Die Zimmer wurden in die früheren Getreidesilos hinein gebaut, wie hier noch an der Gebäudestruktur zu erkennen ist.
Bei Ankunft gegen 16.30 Uhr gab es einen IT-Ausfall, so dass kein Checkin durchgeführt werden konnte. Es wurde angekündigt, dass ein Techniker bereits auf dem Weg sei. 3-4 andere Gäste und ich, die da gerade zum Checkin erschienen waren, wurden gebeten, drinnen oder draußen Platz zu nehmen und bekamen einen Kaffee oder Softdrink aufs Haus. Das IT-Problem konnte dann auch kurzfristig gelöst werden und ich wurde beim Kaffee persönlich angesprochen, dass der Checkin jetzt wieder möglich ist. Also alles sehr gut gelöst.
Der Checkin erfolgt an der dort als „Barception“ benannten Rezeption unter Verwendung eines Tablets, auf dem man einige Felder abklicken muss (Daten aus der Buchung, Vertragsstrafe bei Verstoß gegen das Rauchverbot usw.). Die Bettensteuer/Tourismusabgabe muss an Ort und Stelle separat gezahlt werden, auch wenn man eine Prepaid-Buchung vorgenommen hat (das wird aber auch schon bei der Prepaid-Buchung so angezeigt).
Ich hatte die Zimmerkategorie „Groode Stuuv“ gebucht.
„Groode Stuuv“ ist ein kreisförmiges Zimmer mit 24qm.
Super Aussicht, obwohl „nur“ in der 5. Etage.
City-Blick.
Ein Schiff fährt vorbei.
Gibt ein paar Gastrobetriebe auf dem Areal. Ich habe dann eine frittierte Pizza gegessen. Das soll die Transformation von Streetfood aus Neapel nach Bremen darstellen.
Ich springe zum nächsten Tag.
Morgens fährt wieder ein Frachtschiff vorbei (es kamen dann noch mehr, aber die habe ich nicht alle fotografiert).
Frühstück (alles vegetarisch/vegan) gibt es im benachbarten Restaurant „Vitaminlager“.
Schöne Sache. Ich hatte das wegen des Aufenthalts in einem neuen Hotel gebucht und konnte es zeitlich damit kombinieren, dass der 02.08. mein letzter Arbeitstag vor zwei Wochen Urlaub war. Bin daher vom Büro ins Hotel gefahren, um schon einmal etwas herunterzufahren, bevor ich nächste Woche auf Tour gehe.