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Im Sommer vor zwei Jahren fuhren wir nach langer Zeit wieder einmal nach Venedig. Ich wählte das Hilton Molino Stucky, untergebracht in einer alten Getreidemühle auf La Giudecca, da mich die Hotels in der Altstadt nicht überzeugten bzw. Zimmer mit einer halbwegs schönen Aussicht schlicht viel zu teuer waren. ![Eek! :eek: :eek:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Gebucht hatte ich ein Deluxe Zimmer, per eStandby Upgrade war kostenlos das Upgrade auf Deluxe with view angefragt worden - was wir dann schließlich auch bekamen, wie mir vorab sehr freundlich per Mail mitgeteilt wurde.
Ebenfalls bekamen wir Zugang zur Executive Lounge, wo auch das (reduzierte) Frühstücksbuffet aufgebaut war und tagsüber Getränke und Snacks verfügbar waren.
Das Zimmer im 4. Stock war recht geräumig und ganz freundlich eingerichtet (die Menge an rotem Plüsch und hässlichen Lampen, die mich bei vielen anderen Hotels abgeschreckt hatten, hielt sich hier angenehm in Grenzen) und bot einen grandiosen, unverstellten Blick direkt über den Giudecca Kanal. Was auf diesem sonst noch so geboten war, sollten wir erst am folgenden Morgen entdecken.![Roll eyes :rolleyes: :rolleyes:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Es folgte ein kurzer Rundgang durchs Hotel:
Flur:
Poolbereich auf dem Dach:
Eingangsbereich:
Bar auf dem Dach:
Als sich am nächsten Morgen plötzlich der Himmel verdüsterte und das Zimmer in Schatten tauchte, wurde klar, was der Kanal noch so zu bieten hatte: Schiffe aller Größe. In dem Moment zog grad eines dieser riesigen Kreuzfahrtschiffe an uns vorbei.
Ab da saßen wir morgens mit marinetraffic.com auf dem Bett und sahen nach, was so demnächst vorbeiziehen und buchstäblich Wellen schlagen würde. Während unseres Aufenthaltes hatten wir u.a. das Vergnügen mit:
- Royal Clipper
- Le Soléal
- Oceania Riviera
- Corinthian
- Costa Magica
- MSC Armonia
- Splendour of the Seas
- Norwegian Jade
- MSC Preziosa
- Nieuw Amsterdam
Nach dem Frühstück in der vergleichsweise kleinen und demnach recht vollen Lounge machten wir uns zu Fuß auf in die Stadt. Vom Hotel aus geht regelmäßig ein kostenloser Bootsshuttle nach Zattere und zum Markusplatz. Die Stadt ist recht klein und somit kann alles wichtige zu Fuß erledigt werden; abgesehen davon kostet jede Vaporettofahrt 8 EUR, was bei den Distanzen auch wirklich überflüssig gewesen wäre.
Wir hatten Glück, am Campanile stand fast niemand an, also verschafften wir uns zuerst einen kleinen Überblick von oben.
Zu Fuß ging es dann auf der Touristenautobahn weiter Richtung Rialto-Brücke. Gondelstau auch auf dem Wasser im Einzugsbereich der Rialtobrücke. Lustig war das Gehen ob der Menschenmassen gar nicht mehr, also nahmen wir ab da die Gassen und Gässchen abseits.
Am frühen Nachmittag besuchten wir dann den Dogenpalast.
Zurück auf dem Markusplatz bekamen wir fast nasse Füße, so hatte es mal wieder das Wasser aus den Abwasserkanälen hochgedrückt ... was viele Leute dazu ermutigte, Handstände im Wasser zu machen; außerdem kam es fast zu Prügeleien mit den vermaledeiten Selfiesticks um das beste Selfie-im-
Wasser-Foto.![Mad :mad: :mad:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Abends war das Wasser allerdings schon wieder weg.
Für mich enttäuschend war allerdings, dass die Wahrzeichen Venedigs bei Nacht praktisch nicht beleuchtet sind.
Die Royal Clipper beim Auslaufen:
![26487004973_6e08292d06_b.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7606/26487004973_6e08292d06_b.jpg)
Gebucht hatte ich ein Deluxe Zimmer, per eStandby Upgrade war kostenlos das Upgrade auf Deluxe with view angefragt worden - was wir dann schließlich auch bekamen, wie mir vorab sehr freundlich per Mail mitgeteilt wurde.
Das Zimmer im 4. Stock war recht geräumig und ganz freundlich eingerichtet (die Menge an rotem Plüsch und hässlichen Lampen, die mich bei vielen anderen Hotels abgeschreckt hatten, hielt sich hier angenehm in Grenzen) und bot einen grandiosen, unverstellten Blick direkt über den Giudecca Kanal. Was auf diesem sonst noch so geboten war, sollten wir erst am folgenden Morgen entdecken.
![26487157343_ecf3a11048_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7753/26487157343_ecf3a11048_c.jpg)
![27057626306_810dce7b0a_z.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7572/27057626306_810dce7b0a_z.jpg)
![26996587662_4db09574f3_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7204/26996587662_4db09574f3_c.jpg)
Es folgte ein kurzer Rundgang durchs Hotel:
Flur:
![26996560362_4a76f9955c_z.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7516/26996560362_4a76f9955c_z.jpg)
Poolbereich auf dem Dach:
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Eingangsbereich:
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Bar auf dem Dach:
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![27090872845_eaed67a9f5_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7760/27090872845_eaed67a9f5_c.jpg)
Als sich am nächsten Morgen plötzlich der Himmel verdüsterte und das Zimmer in Schatten tauchte, wurde klar, was der Kanal noch so zu bieten hatte: Schiffe aller Größe. In dem Moment zog grad eines dieser riesigen Kreuzfahrtschiffe an uns vorbei.
- Royal Clipper
- Le Soléal
- Oceania Riviera
- Corinthian
- Costa Magica
- MSC Armonia
- Splendour of the Seas
- Norwegian Jade
- MSC Preziosa
- Nieuw Amsterdam
![26485507634_135295bee0_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7408/26485507634_135295bee0_c.jpg)
Nach dem Frühstück in der vergleichsweise kleinen und demnach recht vollen Lounge machten wir uns zu Fuß auf in die Stadt. Vom Hotel aus geht regelmäßig ein kostenloser Bootsshuttle nach Zattere und zum Markusplatz. Die Stadt ist recht klein und somit kann alles wichtige zu Fuß erledigt werden; abgesehen davon kostet jede Vaporettofahrt 8 EUR, was bei den Distanzen auch wirklich überflüssig gewesen wäre.
![27057667616_57f87f50cf_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7292/27057667616_57f87f50cf_c.jpg)
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Wir hatten Glück, am Campanile stand fast niemand an, also verschafften wir uns zuerst einen kleinen Überblick von oben.
![26485507554_241288cdec_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7327/26485507554_241288cdec_c.jpg)
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Zu Fuß ging es dann auf der Touristenautobahn weiter Richtung Rialto-Brücke. Gondelstau auch auf dem Wasser im Einzugsbereich der Rialtobrücke. Lustig war das Gehen ob der Menschenmassen gar nicht mehr, also nahmen wir ab da die Gassen und Gässchen abseits.
![26485507414_600a653cd8_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7761/26485507414_600a653cd8_c.jpg)
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Am frühen Nachmittag besuchten wir dann den Dogenpalast.
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Zurück auf dem Markusplatz bekamen wir fast nasse Füße, so hatte es mal wieder das Wasser aus den Abwasserkanälen hochgedrückt ... was viele Leute dazu ermutigte, Handstände im Wasser zu machen; außerdem kam es fast zu Prügeleien mit den vermaledeiten Selfiesticks um das beste Selfie-im-
Wasser-Foto.
![27090732305_57081493df_z.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7712/27090732305_57081493df_z.jpg)
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Abends war das Wasser allerdings schon wieder weg.
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Für mich enttäuschend war allerdings, dass die Wahrzeichen Venedigs bei Nacht praktisch nicht beleuchtet sind.
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Die Royal Clipper beim Auslaufen:
![26486218484_ca71b66c4e_c.jpg](https://farm8.staticflickr.com/7545/26486218484_ca71b66c4e_c.jpg)