DY: Last Call Donald Duck - witziger Werbegegenangriff auf Norwegian von Cimber

ANZEIGE

dreschen

Gründungsmitglied und Senior Chefredakteur VFT
Teammitglied
07.03.2009
5.891
1.090
46
Ruhrgebiet
ANZEIGE
Kopenhagen - Es hätte ein ganz besonderer Flug werden sollen von Kopenhagen zum dänischen Provinzflughafen Karup. Auf der Passagierliste der Airline Norwegian standen so illustre Namen wie Austin-Power-Star Alotta Fagina, Donald Duck und Bjørn Kjos, Chef der Fluggesellschaft. Doch dann das: Alotta Fagina - "no show"; Donald Duck - "no show", Bjørn Kjos - "no show". Die ganze prominente Reisegesellschaft und noch viel mehr Passagiere tauchten einfach nicht auf - "no show", wie es in der Fachsprache heißt. Schließlich musste der Flieger um sieben Uhr mit 118 leeren Plätzen abheben, nur 30 Fluggäste waren gekommen.

"Letzter Aufruf für Donald Duck" - Nachrichten welt_print - Wirtschaft - WELT ONLINE

Sehr lustig!!!
 

linuxguru

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.241
3
ZRH
Wer kauft die nächsten Flieger bei ReiherAir leer, wenn es wieder 0,01 €-Tickets gibt? ;)
 

Marlino

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
1.640
16
MUC
Wenn das 1-Cent-Kontingent mit No-Show-Passagier_innen aufgekauft wird, ist das doch auch für Rynair vorteilhaft. Jede_r No-Show-Passagier_in bedeutet zumindest keine Steuern und Gebühren. Daher bezweifle ich ob die Idee so toll ist, am Ende gibt es noch ein Dankes Schreiben von MOL. ;)
 

epericolososporgersi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
2.028
28
Wenn das 1-Cent-Kontingent mit No-Show-Passagier_innen aufgekauft wird, ist das doch auch für Rynair vorteilhaft. Jede_r No-Show-Passagier_in bedeutet zumindest keine Steuern und Gebühren. Daher bezweifle ich ob die Idee so toll ist, am Ende gibt es noch ein Dankes Schreiben von MOL. ;)

Außerdem wird das Flugzeug leichter und verbraucht weniger Kerosin. Das ist positiv für die jeweilige Gesellschaft.

Es könnte aber sein, dass sich diese 0,01 Euro Tickets nur deshalb rechnen, weil die Gesellschaft sich gegenüber dem Airport verpflichtet hat, eine bestimmte Mindestanzahl an tatsächlichen Fluggästen durch die Hallen der zumeist weniger luxuriösen Airports zu schleusen. Und dann kann so ein gebuchter Betriebsausflug sämtlicher Bundes- und Landesminister die dann nicht erscheinen für die Airline ziemlich teuer werden.