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Ich hoffe, ich bin hier richtig im Forum.
Ich war Ende September auf dem letzten Flug des Tages HAM > MUC (LH2071 am 19.09.) welcher ca. 2h vor Abflug zunächst ca. 1h verspätet (21:30 > 22:45 Abflug) und letztlich komplett storniert wurde. Ich bin dann auf einen Flug am Folgetag umgebucht worden und habe diesen auch angetreten.
Mein Claim wird wegen „Flughafenbeschränkungen“ zurückgewiesen. Vermutlich geht es um das Nachtflugverbot in MUC, in welches wir bei einer weiteren Verspätung deutlich hineingeflogen wären, die verspätete Ankunft war zuletzt laut App 23:45.
Ich bin der Meinung, dass EU 261 solche Fälle explizit zu Lasten der Airline sieht. Was kann ich also tun, um meinen Claim selbst durchzusetzen? Plattformen wie Flightright würde ich ungern nutzen, da ca. 30% der Entschädigung aka 60EUR fällig würden.
Danke im Voraus.
Ich war Ende September auf dem letzten Flug des Tages HAM > MUC (LH2071 am 19.09.) welcher ca. 2h vor Abflug zunächst ca. 1h verspätet (21:30 > 22:45 Abflug) und letztlich komplett storniert wurde. Ich bin dann auf einen Flug am Folgetag umgebucht worden und habe diesen auch angetreten.
Mein Claim wird wegen „Flughafenbeschränkungen“ zurückgewiesen. Vermutlich geht es um das Nachtflugverbot in MUC, in welches wir bei einer weiteren Verspätung deutlich hineingeflogen wären, die verspätete Ankunft war zuletzt laut App 23:45.
Ich bin der Meinung, dass EU 261 solche Fälle explizit zu Lasten der Airline sieht. Was kann ich also tun, um meinen Claim selbst durchzusetzen? Plattformen wie Flightright würde ich ungern nutzen, da ca. 30% der Entschädigung aka 60EUR fällig würden.
Danke im Voraus.
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