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Ich bin binnen 14 Tagen das erste und zweite Mal in meinem Leben mit Ryanair geflogen. Ein drittes Mal wird es nicht geben. Die Möhre unanständig laut, eine 18 Jahre alte Boeing 737–800. Kein Vergleich zu einem gleichaltrigem A320, wie ihn Austrian noch fliegt. Die blau-grüne Farbgestaltung auf den billig wirkenden Plastiksitzen geht ja noch, die zahnbelagfarbenen Gepäckfächer dagegen zeugen von Kontrollverlust bei den Verantwortlichen für Innendesign.
Ich werde das nicht weiter vertiefen, in diesem Diskussionszirkel fliegen einige mit weniger innerem Widerstand häufiger FR. Finde ich auch völlig in Ordnung, für mich ist das nichts. Und weil das nichts für mich ist, will ich mein Ryanair-Konto löschen. Geht ganz einfach in der App oder – gleich mit dem Auftrag der Datenlöschung – über den Wunschbrowser.
Dachte ich.
Stattdessen öffnet sich in beiden Variationen eine Website mit dem Hinweis, dass solche schwerwiegenden Anträge echte Konsequenzen hätten und aus diesem Grund die registrierte E-Mail-Adresse eingegeben werden müsse. Innerhalb von 24 Stunden erhalte man einen Verifikationslink, den man bitte anklickt, um mit der Kündigung und Datenlöschung fortzufahren. Das war vor 72 Stunden. Die Bestätigungsmail ist nicht angekommen, weder nach dem Löschungsauftrag aus der App noch nach dem Browserversuch, alle Daten zu löschen.
Eigentlich ganz geschickt: Erst Daten zur Verifikation abfragen, dann den Auftrag in den Orkus leiten.
Ich habe die Befürchtung, dass eine E-Mail mit der Datenlöschaufforderung nach DSGVO unbeantwortet bleibt.
Gibt es hier Erfahrungswerte?
Ich werde das nicht weiter vertiefen, in diesem Diskussionszirkel fliegen einige mit weniger innerem Widerstand häufiger FR. Finde ich auch völlig in Ordnung, für mich ist das nichts. Und weil das nichts für mich ist, will ich mein Ryanair-Konto löschen. Geht ganz einfach in der App oder – gleich mit dem Auftrag der Datenlöschung – über den Wunschbrowser.
Dachte ich.
Stattdessen öffnet sich in beiden Variationen eine Website mit dem Hinweis, dass solche schwerwiegenden Anträge echte Konsequenzen hätten und aus diesem Grund die registrierte E-Mail-Adresse eingegeben werden müsse. Innerhalb von 24 Stunden erhalte man einen Verifikationslink, den man bitte anklickt, um mit der Kündigung und Datenlöschung fortzufahren. Das war vor 72 Stunden. Die Bestätigungsmail ist nicht angekommen, weder nach dem Löschungsauftrag aus der App noch nach dem Browserversuch, alle Daten zu löschen.
Eigentlich ganz geschickt: Erst Daten zur Verifikation abfragen, dann den Auftrag in den Orkus leiten.
Ich habe die Befürchtung, dass eine E-Mail mit der Datenlöschaufforderung nach DSGVO unbeantwortet bleibt.
Gibt es hier Erfahrungswerte?